Ab wievielen Männern...

[Bambi]

Sehr einfach ausgedrückt, angenommen der Typ ist sehr religiös und die Frau will ihn unbedingt und sagt ihm eben nicht dass in sie in der Vergangenheit mt vielen Männern rumgemacht hat und irgendwann kommt das raus bzw. vielleicht betrügt diese Frau ihn dann heimlich, weil eine Frau die es gewohnt ist viele Männer zu haben, braucht immer wieder neue Männer das ist bei der dann wie eine Sucht und dann ist die Ehre von dem Mann dahin, weil jeder ihn dann auslacht und sich über ihn lustig macht.
Solche Männer sind dann ein Fall für den Psychiater.
Eine Frau sollte in der Hinsicht ehrlich sein, damit der Mann weiß auf was er sich da einlässt, dann kann er ja immer noch entscheiden ob ihm seine Ehre wichtig ist oder er für die Frau auf seine Ehre verzichten würde.

Ich korrigiere, DU bist ein Fall für den Psychiater. Auf solchen Schrott geh ich gar nich erst ein, hab ich oft genug getan.

 

[Veles]

Wie ist es umgekehrt, Ladies?

 

[liberitas]

Welcher Mann fragt denn schon wie viele Typen sie schon vor ihm gehabt hat?
So was fragt doch nur ein Komplexler.

 

[Bambi]

Wie ist es umgekehrt, Ladies?

Ab 20-30 fänd ich zwar viel, so für jemanden zwischen 25-35, aber es wäre kein Ausschlusskriterium für irgendwas.

 

[Babsi]

Wie ist es umgekehrt, Ladies?

Hauptsache er ist gesund , die Zahl interessiert mich nicht

 

[skorpion]

Ist ein bißchen schwierig, mich in die Zeit zurückzuversetzen, als 25-jährige Frauen für mich in Frage gekommen sind. Wenn wir also von richtigen Beziehungen von mehreren Monaten ausgehen, dann würde ich mal so 6-7 sagen, aber wirklich wichtig wäre das jetzt nicht für mich. Andererseits, 20 wären eindeutig zuviele.

 

[liberitas]

Wie ist es umgekehrt, Ladies?

Ich habe jedenfalls meinen Mann nie gefragt ob und wie viele er schon vor mir gehabt hat. Wozui auch, jeder hatte sein Vorleben was auch OK ist.

 

[skorpion]

Ich denke, eine genaue Zahl ist da auch nicht wirklich von Interesse. Eigentlich geht es doch darum, daß eine gewisse Grunderfahrung schon ganz wünschenswert ist, andererseits aber auch eine gewisse Ernsthaftigkeit und Beziehungsfähigkeit vorhanden sind.

Wenn ein richtiger Athlet zu den Vorgängern gehört hat und sie in alle Geheimnisse der Liebeskunst eingeweiht hat, dann ist das reichlich genug, 100 Missionarsstellungsfanatiker hingegen bringen auch keinen Fortschritt.

 

[benutzer1]

Ein Mann, der gewisse Maßstäbe verlangt, für die er selbst steht, ist durchaus normal und selbstbewusst.

seh ich auch so. wenn einem eben die vergangenheit nicht egal ist und man nicht damit klar kommt, dass der partner ständig die partner gewechselt hat, dann heißt das sicher nicht gleich, dass man an irgendwelchen komplexen leidet, weil man denkt, man könne frau nicht gut genug in sachen sexualität sein. ::roll:

 

[neznani]

Welcher Mann fragt denn schon wie viele Typen sie schon vor ihm gehabt hat?
So was fragt doch nur ein Komplexler.

Danke dir!

Für Frauen die das Fragen gilt das selbe... vor allem wenn die es richtig ernst nehmen.


In solchen Fällen ist Lügen moralisch vertretbar.