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Abendland / Morgenland

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...was für ein glück die hatten nicht die "drecksarbeit" beim aufbau machen zu müssen...
 

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Ich bin kein Kommunist, was mich als Extrem Linken unverdächtig macht. Ich bin höchstens ein extremer Antifaschist
Gott... Solche Aussagen, habe ich mehr als genug mal gehört und zwar immer als Rechtfertigung!


Schau... Ich bin auch gegen Faschismus. Faschismus und extremer Nationalismus hat nur Unheil in Europa gebracht. Allenvoran auf dem Balkan. Man denke da nur an die 90ern. Und auch heute ist der Balkan in vielerlei Köpfen der dortigen Menschen mit der "braunen Sosse" übersäht! - Aber ich will jetzt nicht über das Fascho-Problem auf dem Balkan reden, sonst rege ich mich nur noch auf.

Was du hier aber machst, ist nicht nur gegen Faschismus zu pochen (was ja auch legitim ist), sondern, ich hab das Gefühl, du bekämpfst alles Nationale wo es nur geht, und so was kenne ich, tut mir leid, nur von Leuten, die sehr, sehr links stehen.


Wenn jemand auf Fragen wie: "Ist dir deine Heimatland wichtig? Dein Volk? Deine Kultur und Religion? Volksidentität im allgemeinen?", mit Ja beantwortet, siehst du nur braun! Und zwar nichts anderes als braun siehst du.
Und das mein Freund ist das gleiche, wie wenn jemand jeglichen linken Gedanken sofort mit Kommunismus gleichsetzt. Schau dir die Reaktionen der Rechtspopulisten in den USA als Obama die Obama-Care einführte. Alle Schrien sofort: Kommunist,...etc..
 
Ich bin kein Kommunist, was mich als Extrem Linken unverdächtig macht. Ich bin höchstens ein extremer Antifaschist, was die meisten gleichsetzen in ihrer Dummheit.

Diejenigen, die gegen Vermischung sind, stellen sich auch gegen die Leute, die dieses Land und die Schweiz und Österreich etc. mit aufgebaut haben nämlich Gastarbeiter, die dafür wahrscheinlich sogar härter gearbeitet und mehr Schaden davon getragen haben. Stellt sich also die Frage, wie man was bewertet.

Das ändert aber nichts daran, wie rassistische der Abend/Morgenland Begriff ist und wie braun das Gerede vom Gutmenschen.

Dass eine Meinung wertlos ist, kann doch meine Meinung sein. Wie gesagt, die Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße, auch wenn sie von Leuten immer wieder als Vorwand genutzt wird, die sie selbst sofort einfschränken würden.

Schatzilein, als die ersten Gastarbeiter kamen hatten wir schon das "Wirtschaftswunder". Die Wirtschaft boomte und man brauchte viele ungelernte Arbeiter für Fabriken u.s.w.
 
Wenn man es genau nimmt, wurde jedes Land von einer Minderheit aufgebaut, die aus Intellektuellen und Künstlern bestand und das Bild eines Landes bis heute prägten. Dazu kommen natürlich noch eine Menge GEisteskranke, wie Hitler

:lol:

Demnach waren also alle Gastarbeiter aus Jugoslawien und Anatolien also Intellektuelle und Künstler, die die Drecksarbeit gemacht haben und das Land wieder "aufgebaut" haben.

Lass es. Die Kurve kriegst Du nicht mehr...

Ich persönlich bin froh und dankbar, dass ich zu einer Zeit und in einem Land aufwachsen durfte, als von den Zerstörungen des Krieges nicht mehr viel zu bemerken war. Aber zumindest in Österreich haben nicht die Intellektuellen und schon gar nicht die Künstler dafür gesorgt, dass sich das Land in einem lebenswerten Zustand befindet.
 
Gott... Solche Aussagen, habe ich mehr als genug mal gehört und zwar immer als Rechtfertigung!


Schau... Ich bin auch gegen Faschismus. Faschismus und extremer Nationalismus hat nur Unheil in Europa gebracht. Allenvoran auf dem Balkan. Man denke da nur an die 90ern. Und auch heute ist der Balkan in vielerlei Köpfen der dortigen Menschen mit der "braunen Sosse" übersäht! - Aber ich will jetzt nicht über das Fascho-Problem auf dem Balkan reden, sonst rege ich mich nur noch auf.

Was du hier aber machst, ist nicht nur gegen Faschismus zu pochen (was ja auch legitim ist), sondern, ich hab das Gefühl, du bekämpfst alles Nationale wo es nur geht, und so was kenne ich, tut mir leid, nur von Leuten, die sehr, sehr links stehen.


Wenn jemand auf Fragen wie: "Ist dir deine Heimatland wichtig? Dein Volk? Deine Kultur und Religion? Volksidentität im allgemeinen?", mit Ja beantwortet, siehst du nur braun! Und zwar nichts anderes als braun siehst du.
Und das mein Freund ist das gleiche, wie wenn jemand jeglichen linken Gedanken sofort mit Kommunismus gleichsetzt. Schau dir die Reaktionen der Rechtspopulisten in den USA als Obama die Obama-Care einführte. Alle Schrien sofort: Kommunist,...etc..

Und wen Einer alle diese Fragen mit "Nein" beantwortet, was ist er in deinen Augen?
 
Und wen Einer alle diese Fragen mit "Nein" beantwortet, was ist er in deinen Augen?
Kein Faschist. Und Kommunist auch nicht unbedingt. Wenn man in einer Frage irgendwo was Gemeinsames mit den Rechten oder Linken hat, dann ist das meiner Meinung nach nicht viel aussagend.

Nichtsdestotrotz sollte man jedem Menschen seine Wertvorstellung lassen und ihn nicht deswegen verurteilen.

Wenn ein Freisinniger sagt, dass der wirtschaftliche Wohlstand und dass alle Arbeit haben, dass wichtigste ist und höchste Prio hat und über allem steht, dann lasse ich ihm seinen Wert und verurteile ihn nicht deswegen.
Wenn ein Linker sagt, dass Menschlichkeit und Gerechtigkeit das Wichtigste ist und Vorrang hat vor Arbeitslosigkeit, schlechter Wirtschaft,...etc.., dann lasse ich ihm seinen Wert und verurteile ihn nicht deswegen.
Wenn ein Rechts-Konservativer sagt, dass Heimat und Identität das Wichtigste ist und Vorrang hat vor Wirtschaftlichkeit des Landes oder sonst was, dann lasse ich ihm seinen Wert und verurteile ihn nicht deswegen.
Wenn ein Grüner sagt, dass die Umwelt höchste Prio hat und über allem steht, dann lasse ich ihm seinen Wert und verurteile ihn nicht deswegen.

- So unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich auch ihre Wertvorstellungen und so unterschiedlich auch wählen sie. Jedem ist halt was anderes Lieb und jeder hat zu was anderem eine emotionale Bindung. Dies sollte jedem klar sein, bevor man Menschen verurteilt zu Faschos, Kommunisten, Drecks-Kapitalisten, Öko-Terroristen, ... oder sonst was.

Der Meinungsfreiheit sollte man auch mit Respekt begegnen und wenn man andere Meinungen & Einstellungen gar nicht gut findet!
 
Gott... Solche Aussagen, habe ich mehr als genug mal gehört und zwar immer als Rechtfertigung!


Schau... Ich bin auch gegen Faschismus. Faschismus und extremer Nationalismus hat nur Unheil in Europa gebracht. Allenvoran auf dem Balkan. Man denke da nur an die 90ern. Und auch heute ist der Balkan in vielerlei Köpfen der dortigen Menschen mit der "braunen Sosse" übersäht! - Aber ich will jetzt nicht über das Fascho-Problem auf dem Balkan reden, sonst rege ich mich nur noch auf.

Was du hier aber machst, ist nicht nur gegen Faschismus zu pochen (was ja auch legitim ist), sondern, ich hab das Gefühl, du bekämpfst alles Nationale wo es nur geht, und so was kenne ich, tut mir leid, nur von Leuten, die sehr, sehr links stehen.


Wenn jemand auf Fragen wie: "Ist dir deine Heimatland wichtig? Dein Volk? Deine Kultur und Religion? Volksidentität im allgemeinen?", mit Ja beantwortet, siehst du nur braun! Und zwar nichts anderes als braun siehst du.
Und das mein Freund ist das gleiche, wie wenn jemand jeglichen linken Gedanken sofort mit Kommunismus gleichsetzt. Schau dir die Reaktionen der Rechtspopulisten in den USA als Obama die Obama-Care einführte. Alle Schrien sofort: Kommunist,...etc..

Was du nicht schon alles gehört hast :D Fakt ist, dass jemand, der von Ethnischer Reinheit spricht ein extremer Nationalist ist. Was dich scheinbar am meisten am Nationalismus stört, ist der Prollfaktor.

Übrigens sieht Jezersko in mir einen extremen Nationalisten, sogar den extremsten im damaligen BP. Vielleicht setzt ihr euch ja mal zusammen und überlegt euch nun, ob ich links oder rechts bin ;)
 
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Übrigens sieht Jezersko in mir einen extremen Nationalisten, sogar den extremsten im damaligen BP. Vielleicht setzt ihr euch ja mal zusammen und überlegt euch nun, ob ich links oder rechts bin ;)

Ich habe Dir das auch hier schon näher erläutert und warum sich aus meiner Sicht auch nichts daran geändert hat.
 
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