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Albanien, während der osmanischen Unterdrückung

  • Ersteller Ersteller ardi-
  • Erstellt am Erstellt am
Die Illyrer bzw. die Albaner zusammen mit den Griechen, sind die ersten Christen Europas. Das beweist, dass die Albaner die Nachfahren der Illyrer sind.

Ich bemerke wie weit wir vom Thema abgekommen sind. Es geht um Albanien unter osmanischer Herrschaft. Und nicht über die christianisierung oder um Bosnien.
 
Freund Balkanpower, so sehr ich es nicht wollte, so muß ich dir doch widersprechen, da du zwar das richtige meinst, aber dein richtig Gemeintes mit einem völlig falschen Wortkleid umhüllst.

Nie ist die christlliche Kirche LIBERAL geworden, ihr sind nur die Zähne gezogen worden, weitgehendst, und sie ist an die Wand angekettet worden. Irre dich hier nicht, mache solche Fehler nicht, dieser Gegner lebt nur von der Schwäche der vorhandenen Widerstandskraft gegen die selbige. Das jüngste Beispiel, der Kampf der Bundesjustizministerin gegen die Kirche in Sachen Bischöffe und deren sexuellen Kindesmißbrauch, daß solche Verbrecher, denn es ist ein Verbrechen, nicht von deren Institution Kirche mehr geschützt werden dürfen und fortan auch nicht mehr geschützt werden können.
Jede Klinge hat zwei Schneiden,
heut zu Tage kann man nicht alles verallgemeinern, es gab mal ne Zeit wo die Kirche sehr viel Scheiß gemacht hat, aber heute gibt es kirchliche Einrichtungen die viel gutes tun, habe das selber erlebt. Es gibt auch Moslems die mit dem Verständnis des Islams nichts am Hut haben, und allerlei schlechtes tun. oder Atheisten die gutherzig sind, und nicht nur an sich glauben und andere links liegen lassen, sondern so eine Art 10 Gebote gesetzt befolgen, die gibt es auch.
Daher komme ich mit jedem zurecht, ich sehe erst das menschliche in einem und dann seine Besinnung oder Religion.
Für mich war es auch ein Lernprozess das es Griechen gibt, die mich so akzeptieren wie ich bin, ohne Vorurteile gegen über mir zu haben, die gibt es auch.
Solange mich niemand an pisst, den pisse ich auch nicht an, ganz einfach.
 
-Genuegend Beispiele? Kannst du genuegend Beispiele ueber " Albanien waehrend der osmanischen diktatur" bringen? Oder ist da jetz auch die Kirche schuld?
-"veraergert" also veraergert bedeutet natuerlich Brutalle Gewallt?
-"Hexenverbrennungen" das war ein Mittel um den Glauben zu verbreiten? Oder viel mehr ungeliebte Gegenspieler aus dem Weg zu raumen und auch die Bevoelkerung einzuschuechtern? Hatten die Heiden nicht aus selben gruenden damlas Leute ermordet oder in die Arena geschicht? Irgendiwie passt das nicht oder?
Europa wurde vollstaendig christianisiert nicht "fast"


Es geht um europa.
Habe nie abgestritten das die Osmanen nicht zimperlich mit den eroberten Gebiete umgegangen sind!
Nur ist Fakt, das kann dir jeder Geschichtslehrer bestätigen das sich die Kirche mit brutaler Härte sich das Vorrecht in Europa erkämpft hat, JA deine Katholische Kirche.
Die aller ersten Christen bestimmt nicht, denn das wahren arme Leute die oft schikaniert und gequält wurden!
Erst als die Römer die Peiniger der ersten Christen, diese Religion als eine Staatsreligion erhoben, mutierten die Christen zu blutrünstigen Fanatikern, weil Sie das Potenzial sahen zu was die Christen fähig sind, wenn sie an was glauben, und hinter ihrem Kaiser stehen müssen, da er ja von der Kirche gesalbt wurde.
Ironie des Schicksals, die die meisten Christen verfolgten haben, nutzten gerade diesen Glauben aus um Ihre politischen Interessen zu realisieren.
Um diese kollektives Gefühl nicht zu schwächen, verfolgte man alle anderen Glaubensrichtungen, in einem muss ich Amphion recht geben, in hellenischer Zeit interessierte es niemanden an was du glaubst, denn es wurden viele Glaubensrichtungen geduldet.
Diese Verfolgung und Intoleranz spürten die Moslems auch als die Christen Ihre Kreuzzüge begangen, seit dem haben die meisten Moslems diese Feindbild, davor konnten die Christen frei in Jerusalem leben, bis Sie gesehen haben wie brutal und fanatisch europäische Christen sind, einerseit ist es den Christen zu verdanken das sich die Moslems vereinigten, aber dieses wurde nie vergessen und dieser Gedankengut lebte in den Osmanen weiter, und trotzdem sage ich das sie etwas milder wahren sonst, gebe es keine orthodoxe Serben oder katholische Albaner mehr.
 
Ich danke dir Thrakian!

Zu den anderen.

ES GEHT UM ALBANIEN, WURDE IN ALBANIEN DAS CHRISTENTUM MIT KRIEG VERBREITET?

Die Illyrer bzw. die Albaner zusammen mit den Griechen, sind die ersten Christen Europas. Das beweist, dass die Albaner die Nachfahren der Illyrer sind.

Ich bemerke wie weit wir vom Thema abgekommen sind. Es geht um Albanien unter osmanischer Herrschaft. Und nicht über die christianisierung oder um Bosnien.
Dann mach mal einen Ahnenbeschwörung und frage die Illyrier.
Wie offenherzig Sie die Römer und Ihre neue Religion damals empfangen haben!?!
Lese mal wie lange der Krieg der Illyrere auf dem Land und auf See gedauert hat bis Sie vernichtend geschlagen wurden.
Und danach herrschte Jahrhunderte Sklaverei, so lange das man Ihre Sprache und Riten nicht mehr weis, oder Ihre Stätten an denen Sie wohnten keine Überbleibseln mehr findet!
Wir wurden fast zu 100% romanisiert, wenn du die Moslems zu Staatsverräter deklarierst, was soll ich über euch treuen Kirchengänger sagen, die von den Römern verbreitet wurde!!!
Egal wie du es legst, es kommt immer auf das gleiche heraus, nur das das Osmanische Reich die letzte Fremdherrschaft war, an dem man sich erinnert, sonst glaube mir würden mehr Lieder mit der Sharkia von dem Feind Römer geben als vom Feind Türken.
 
Habe nie abgestritten das die Osmanen nicht zimperlich mit den eroberten Gebiete umgegangen sind!
Nur ist Fakt, das kann dir jeder Geschichtslehrer bestätigen das sich die Kirche mit brutaler Härte sich das Vorrecht in Europa erkämpft hat, JA deine Katholische Kirche.
Die aller ersten Christen bestimmt nicht, denn das wahren arme Leute die oft schikaniert und gequält wurden!
Erst als die Römer die Peiniger der ersten Christen, diese Religion als eine Staatsreligion erhoben, mutierten die Christen zu blutrünstigen Fanatikern, weil Sie das Potenzial sahen zu was die Christen fähig sind, wenn sie an was glauben, und hinter ihrem Kaiser stehen müssen, da er ja von der Kirche gesalbt wurde.
Ironie des Schicksals, die die meisten Christen verfolgten haben, nutzten gerade diesen Glauben aus um Ihre politischen Interessen zu realisieren.
Um diese kollektives Gefühl nicht zu schwächen, verfolgte man alle anderen Glaubensrichtungen, in einem muss ich Amphion recht geben, in hellenischer Zeit interessierte es niemanden an was du glaubst, denn es wurden viele Glaubensrichtungen geduldet.
Diese Verfolgung und Intoleranz spürten die Moslems auch als die Christen Ihre Kreuzzüge begangen, seit dem haben die meisten Moslems diese Feindbild, davor konnten die Christen frei in Jerusalem leben, bis Sie gesehen haben wie brutal und fanatisch europäische Christen sind, einerseit ist es den Christen zu verdanken das sich die Moslems vereinigten, aber dieses wurde nie vergessen und dieser Gedankengut lebte in den Osmanen weiter, und trotzdem sage ich das sie etwas milder wahren sonst, gebe es keine orthodoxe Serben oder katholische Albaner mehr.
Ich bin orthodox deshalb ist das nicht meine Kirche. Ich habe im vorigen post paar anregungen gegeben. Was du hier alles auflistest hat mit macht und geld zu tun nichts mit glauben selbst. Ich will es nicht in die laenge ziehen und auch nicht alles wiederholen. Auch glaube ich nicht das Kirchliche institutionen vor allem in der Vergangenheit unschuldig waren.
Kreuuzuge und all das du wiederhollst nur wie man eine religion zur macht ausnuetzt. Mann koennte die Religion n sich angreifen wenn einer der grundsaetze waere zum Beispiel macht alle nichtchristen platt oder. Das was hier immer wieder wiederhollt wird ist dies: Ich toete jemand im Namen Jesu also ist Jesus schuld. Denn gebe es Jesus nicht dann koennte ich nicht in seinem namen toeten. Das kann so nicht sein oder?
Anders kann ich das hier uber der Kirche in einem Thread der Albanien, während der osmanischen Unterdrückung ist nicht interpretieren kannst du es in verbindung mit dem Threadtitel bringen?
 
Dann mach mal einen Ahnenbeschwörung und frage die Illyrier.
Wie offenherzig Sie die Römer und Ihre neue Religion damals empfangen haben!?!
Lese mal wie lange der Krieg der Illyrere auf dem Land und auf See gedauert hat bis Sie vernichtend geschlagen wurden.
Und danach herrschte Jahrhunderte Sklaverei, so lange das man Ihre Sprache und Riten nicht mehr weis, oder Ihre Stätten an denen Sie wohnten keine Überbleibseln mehr findet!
Wir wurden fast zu 100% romanisiert, wenn du die Moslems zu Staatsverräter deklarierst, was soll ich über euch treuen Kirchengänger sagen, die von den Römern verbreitet wurde!!!
Egal wie du es legst, es kommt immer auf das gleiche heraus, nur das das Osmanische Reich die letzte Fremdherrschaft war, an dem man sich erinnert, sonst glaube mir würden mehr Lieder mit der Sharkia von dem Feind Römer geben als vom Feind Türken.
Ich muss es nicht machen, ich weiss es.
Du musst nur ein bisschen suchen. Welcher König machte das Christentum als offizielle Religion? Und erkundige dich, wessem Volk er angehörte. :cool:
 
Ich bin orthodox deshalb ist das nicht meine Kirche. Ich habe im vorigen post paar anregungen gegeben. Was du hier alles auflistest hat mit macht und geld zu tun nichts mit glauben selbst. Ich will es nicht in die laenge ziehen und auch nicht alles wiederholen. Auch glaube ich nicht das Kirchliche institutionen vor allem in der Vergangenheit unschuldig waren.
Kreuuzuge und all das du wiederhollst nur wie man eine religion zur macht ausnuetzt. Mann koennte die Religion n sich angreifen wenn einer der grundsaetze waere zum Beispiel macht alle nichtchristen platt oder. Das was hier immer wieder wiederhollt wird ist dies: Ich toete jemand im Namen Jesu also ist Jesus schuld. Denn gebe es Jesus nicht dann koennte ich nicht in seinem namen toeten. Das kann so nicht sein oder?
Anders kann ich das hier uber der Kirche in einem Thread der Albanien, während der osmanischen Unterdrückung ist nicht interpretieren kannst du es in verbindung mit dem Threadtitel bringen?
Tut mir Leid ich habe jetzt dein Zusammenhang nicht ganz verstanden aber ich versuche Dir zu antworten.
Also das du mich nicht falsch verstehen tutst, ich habe nicht´s gegen die Christen, sonst müsste ich ja gegen meine Frau sein.
Und außerdem schätze ich Isa a.s.(Jesus) sehr.
Mir geht es mehr, das @Ardi die Religion mehr in Vordergrund bringt, so als hätte Sie eine entscheidende Rolle zur osmanischen zeit gespielt.
Auch wenn die Osmanen Christen gewesen wären, wären Sie unsere Feinde gewesen, oder auch wenn Wir schon von Anfang an Moslems gewesen wären, hätten Wir gegen Sie gekämpft!
Das sieht man das Wir mit den Serben auch verfeindet mal waren mal nicht, genau so mit den Griechen verfeindet mal nicht.
Er kann Mir nicht sagen das Die christlichen Albaner immer gegen die Osmanen gekämpft haben, und wir Moslems nie gegen Sie gekämpft haben!
Es hat immer die momentane politische Situation bestimmt wer Freund wer Feind ist, je nachdem wie zufrieden ein Volk mit seinen Gegebenheit ist, klar das die moslemischen Albaner eher zufrieden waren als die christlichen,da sie ja mehr Freiheiten genossen. Z.B die Araber sind schon immer Feinde Der Türken gewesen bis heute, die Camen haben für Ihre griechischen Brüder gekämpft, nicht für Albanien oder.
Und das mit der römisch katholischen Kirche war nur ein Beispiel zur Verständigung wie sie entstanden ist, auch nicht unbedingt auf friedlicher Basis und trotzdem haben viele unterjochte Völker nach der Fremdherrschaft die mitgebrachte Religion nicht abgelegt!
Die Religionen waren früher immer Mittel zum Zweck, und es gab und gibt es noch immer blinde Lämmer, die nur ein Blickwinkel haben.
 
Ich muss es nicht machen, ich weiss es.
Du musst nur ein bisschen suchen. Welcher König machte das Christentum als offizielle Religion? Und erkundige dich, wessem Volk er angehörte. :cool:
Konstantin der Große

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Konstantin I.
Kapitolinische Museen


Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 272 und 285 in Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 bei Nikomedia, Bithynia et Pontus), auch bekannt als Konstantin der Große (griechisch Κωνσταντίνος ο Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Allein, das heißt ohne Mitherrscher oder Konkurrenten, herrschte er jedoch erst ab 324.
Historisch bedeutend ist Konstantins Regierungszeit vor allem wegen der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium begann.

.
Leben [Bearbeiten]

Jugend und der Weg zur Macht [Bearbeiten]


Follis des Constantius Chlorus


Konstantin wurde am 27. Februar eines unbekannten Jahres in der Stadt Naissus (heute Niš in Serbien) geboren. Wahrscheinlich kam er um 280 zur Welt.[1] Seine Eltern waren Constantius Chlorus und Helena, die von sehr niedriger Herkunft war.[2] Wie lange die Beziehung zwischen Constantius und Helena hielt, ist unklar. Konstantin hatte sechs Halbgeschwister aus der spätestens 289 geschlossenen Ehe seines Vaters mit einer Stieftochter Kaiser Maximians, die Brüder Julius Constantius, Flavius Dalmatius und Flavius Hannibalianus und die Schwestern Constantia, Eutropia und Anastasia. Darüber hinaus ist über seine Kindheit und Jugend kaum etwas bekannt. Sein Vater war wohl unter den Kaisern Aurelian und Probus Offizier gewesen und erst unter Diokletian zu politischer Bedeutung gelangt.
Nachdem Constantius 293 in Diokletians Tetrarchie Caesar (Unterkaiser) geworden war, lebte Konstantin zuerst am Hof des Seniorkaisers Diokletian und begleitete dann Galerius in den Krieg an der Donau. 305 gelang es ihm, seinen Vater in Britannien aufzusuchen, wo er sich wohl auf dessen Feldzug gegen die Pikten so auszeichnete, dass er nach dessen Tod am 25. Juli 306 im heutigen York von den Truppen zum Augustus (Oberkaiser) ausgerufen wurde.[3] Er begnügte sich aber zunächst mit dem Caesarentitel, der ihm von Galerius, der nach Diokletians Rücktritt der ranghöchste Kaiser war, zugestanden wurde.
 
Konstantin der Große

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Konstantin I.
Kapitolinische Museen


Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 272 und 285 in Naissus, Moesia Prima; † 22. Mai 337 bei Nikomedia, Bithynia et Pontus), auch bekannt als Konstantin der Große (griechisch Κωνσταντίνος ο Μέγας) oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser. Allein, das heißt ohne Mitherrscher oder Konkurrenten, herrschte er jedoch erst ab 324.
Historisch bedeutend ist Konstantins Regierungszeit vor allem wegen der von ihm eingeleiteten konstantinischen Wende, mit der der Aufstieg des Christentums zur wichtigsten Religion im Imperium begann.

.
Leben [Bearbeiten]

Jugend und der Weg zur Macht [Bearbeiten]


Follis des Constantius Chlorus


Konstantin wurde am 27. Februar eines unbekannten Jahres in der Stadt Naissus (heute Niš in Serbien) geboren. Wahrscheinlich kam er um 280 zur Welt.[1] Seine Eltern waren Constantius Chlorus und Helena, die von sehr niedriger Herkunft war.[2] Wie lange die Beziehung zwischen Constantius und Helena hielt, ist unklar. Konstantin hatte sechs Halbgeschwister aus der spätestens 289 geschlossenen Ehe seines Vaters mit einer Stieftochter Kaiser Maximians, die Brüder Julius Constantius, Flavius Dalmatius und Flavius Hannibalianus und die Schwestern Constantia, Eutropia und Anastasia. Darüber hinaus ist über seine Kindheit und Jugend kaum etwas bekannt. Sein Vater war wohl unter den Kaisern Aurelian und Probus Offizier gewesen und erst unter Diokletian zu politischer Bedeutung gelangt.
Nachdem Constantius 293 in Diokletians Tetrarchie Caesar (Unterkaiser) geworden war, lebte Konstantin zuerst am Hof des Seniorkaisers Diokletian und begleitete dann Galerius in den Krieg an der Donau. 305 gelang es ihm, seinen Vater in Britannien aufzusuchen, wo er sich wohl auf dessen Feldzug gegen die Pikten so auszeichnete, dass er nach dessen Tod am 25. Juli 306 im heutigen York von den Truppen zum Augustus (Oberkaiser) ausgerufen wurde.[3] Er begnügte sich aber zunächst mit dem Caesarentitel, der ihm von Galerius, der nach Diokletians Rücktritt der ranghöchste Kaiser war, zugestanden wurde.


ist doch egal wo er geboren wurde er sah sich als römer und gut ist ^^
 
Jede Klinge hat zwei Schneiden,
heut zu Tage kann man nicht alles verallgemeinern, es gab mal ne Zeit wo die Kirche sehr viel Scheiß gemacht hat, aber heute gibt es kirchliche Einrichtungen die viel gutes tun, habe das selber erlebt. Es gibt auch Moslems die mit dem Verständnis des Islams nichts am Hut haben, und allerlei schlechtes tun. oder Atheisten die gutherzig sind, und nicht nur an sich glauben und andere links liegen lassen, sondern so eine Art 10 Gebote gesetzt befolgen, die gibt es auch.
Daher komme ich mit jedem zurecht, ich sehe erst das menschliche in einem und dann seine Besinnung oder Religion.
Für mich war es auch ein Lernprozess das es Griechen gibt, die mich so akzeptieren wie ich bin, ohne Vorurteile gegen über mir zu haben, die gibt es auch.
Solange mich niemand an pisst, den pisse ich auch nicht an, ganz einfach.
Lieber Freund,
du solltest dich bemühen und beim Thema bleiben.
Überprüfe deine Inhalte selber, damit du einen wertneutralen und unabhängigen Informationsneuzugang bekommst. Prüfe auch deine oben erwähnte These der kirchlichen Einrichtungen.

Hinsichtlich der Atheisten bist du völlig auf dem Holzweg. Atheisten haben eine voll funktionierende Ethik, ein echtes Gewissen, sie haben keine Gebrauchsanweisung á la 10 (17) ägyptische Gebote, die sie blind zu befolgen hätten.

Ich meine, du bringst einiges und sehr Gewichtiges so richtig durcheinander.
 
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