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Tigri93
Guest
Die Opfer seid ihr, Intolerante Rassisten.
Intolerant? Rassisten? Wtf?!
Die Opfer seid ihr, Intolerante Rassisten.
Aber extrem. Du glaubst mir nicht wie ich mich vo rallem für die Sangjakopfer schäme. Vor allem wenn ein Sabanagic oder ähnliches kommt...
Naja stimmt, nicht 100%, aber wie halt für Adelige üblich waren sie halt sehr gemischt:
Gjon Kastrioti:
Er heiratete die Halb-Serbin Vojsava, die aus der Thopia-Dynastie stammte und mit der er 9 Kinder hatte.
Gjergj Kastrioti:
1451 heiratete Skanderbeg im Kloster Ardenica Donika Arianiti.
Gjon Kastrioti II:
Gjon war mit der serbischen Adeligen Irene Brankovich verheiratet. Das Paar hatte folgende Kinder:
Costantino (Bischof von Isernia 1498, † 1500)
Ferrante (Herzog von San Pietro in Galatina, † 1561)
Maria († 1569)
Gjergj (kämpfte 1499-1501 auf Seiten Venedigs in Albanien, † 1540)
Habe bisschen was über den bosnischen König Tvrtko Kotromanic gelesen, dabei stiess ich auf diesen kurzen Abschnitt:
Dann bin ich dem Link weiter gefolgt und kam auf Balšići (kyrillisch Балишићи, albanisch Balsha), nun bin ich nicht sicher ob das Albaner oder Serben waren, irgendwie komm eich mit dem Text nicht so ganz klar, da im oben erwähnten Abschnitt Ballsha steht und im weiter folgenden Link auch nochmal extra auf Albanisch geschrieben.
Und im Text steht das sie 1368 den Katholischen Glauben annahmen, soll das bedeuten wen es Albaner waren das von ihnen aus geht das heute die Albaner in Montenegro und Nordalbanien Katholisch sind, den davor war man anscheinend Orthodox?
Und wen man im Link unten die Familienbeziehungen anschaut dann sieht man wie verzwickt das doch alles war damals mit dem untereinander Heiraten in der gesamten Region.
Oder wen sie aber Serben sind wieso gibt es keine katholischen Serben mehr in der Region, vertrieben, geflohen oder Assimiliert?
Bin total durcheinander.
Ich bitte euch nicht zu streiten, ist ne ernst gemeinte Frage.
Die Balšići (kyrillisch Балишићи, albanisch Balsha) waren eine in der Zeta und Nordalbanien ansässige Adelsfamilie. Sie spielten im 14. und 15. Jahrhundert eine bedeutende Rolle in der Geschichte dieser Region.
Erstmals genannt werden die Balšići während der Regierung des serbischen Zaren Stefan Dušan. Ein Angehöriger des Geschlechts ist als Kleinadeliger in der Zeta Besitzer eines Dorfes. Dieser Balša I. diente als Befehlshaber im Heer des serbischen Zaren. Die Wirren nach dem Tode Stefan Dušans und den Zerfall des Reiches wusste er geschickt zu nutzen. Um 1360 hatte er sich in der Gegend von Shkodra ein größeres Herrschaftsgebiet aufgebaut; dieses Territorium in der Zeta hinterließ er 1362 seinen drei Söhnen Stracimir, Georg und Balša II..
Die drei Söhne von Balša I., Stracimir, Đurađ (Georg) und Balša II., herrschten seit 1362 gemeinsam über das ererbte Fürstentum. Dazu gehörten neben der Hauptstadt Shkodra auch die Städte Ulcinj und Kotor, sowie Trogir und Šibenik im Süden Dalmatiens, wobei die letzteren drei nur in einem mehr oder weniger losen Abhängigkeitsverhältnis zu den Balšići standen. 1365–1367 waren die Balšić-Brüder mit der Republik Ragusa verbündet und man führte erfolgreich Krieg gegen andere lokale Feudalherren der Zeta.
Um politisch beim Hl. Stuhl besser angesehen zu sein, entschlossen sich die Balšići 1368 den römisch-katholischen Glauben anzunehmen. Sie nahmen daher Kontakt mit Papst Urban V. auf. Nachdem sie der römischen Kirche Treue gelobt und sich verpflichtet hatten, den katholischen Bischof von Kotor in seinen Rechten zu schützen, wurden sie 1369 in die römische Kirche aufgenommen. In den folgenden Jahren unterhandelte die römische Kirche mehrfach mit den Balšići über die Neuordnung des Kirchenwesens in ihrem Fürstentum.
Đurađ Balšić schloss als Familienoberhaupt (Stracimir war inzwischen gestorben) ein Bündnis mit dem serbischen Fürsten Lazar Hrebeljanović, dem bosnischen König Tvrtko I., Nikola Gorjanski und König Ludwig I. von Ungarn, das sich gegen Nikola Altomanović, Fürst der Herzegowina richtete, dessen Armee die Verbündeten 1373 vollständig besiegten. Đurađs Gewinn aus diesem Krieg waren die Orte Trebinje, Konavlje und Dracevica. Später kam es wegen dieser Orte zu Auseinandersetzungen mit Tvrtko, der den Balšići die Kriegsbeute streitig machte.
In den siebziger Jahren des 14. Jahrhunderts dehnten die Balšići ihre Macht durch verschiedene Kriegszüge nach Mittel- und Südalbanien aus, wo sie unter anderem die Hafenstadt Vlora erobern konnten. Osmanische Angriffe und venezianische Intrigen schwächten die Macht der Dynastie, so dass Djuradj II. im Jahr 1396 seine bedeutendsten Gebiete und die Stadt Skutari an Venedig abtrat. Nach Đurađs Tod herrschte seit 1378 Balša II. allein. Er machte einen erfolglosen Versuch, Kotor einzunehmen und führte im Süden Krieg gegen Karl Thopia, welcher die Osmanen gegen Balša II. zu Hilfe rief. 1385 starb er in der Schlacht von Savra. Balša III. (1403-21), der letzte männliche Nachkomme der Familie, versuchte erfolglos, an Einfluss zu gewinnen.
In der Zeta herrschten die Balšići bis 1421, als mit Balša III. die direkte männliche Linie des Geschlechts ausstarb. Balša III. vermachte sein Herrschaftsgebiet seinem Onkel Stefan Lazarević. Der Niedergang der Balšići begünstigte den Aufstieg der Dynastie Crnojević.
1444 beteiligten sich Angehörige der Familie an der Liga von Lezha unter Führung Skanderbegs. Sie waren vermutlich die Nachkommen eines weiteren Balšić namens Gjergj, einem unehelichen Sohn des oben genannten Georg Balšić. Dieser zweite Gjergj ist 1393 als Bürger Venedigs bezeugt.
Bal
Danke, nun aber zu der anderen Frage, sie waren erst Orthodox und nahmen 1368 den Katholischen Glauben an, ihr Herrschaftsgebiet ist genau mit dem Identisch wo die meisten Albanischen Katholiken heute sind, Nordalbanien und Montenegro. Also hat man dann erst zu der Zeit den katholischen Glauben dort gehabt?
Balsici ist ein serbisches Fürstentum das ihr Zentrum im heutigen Nordalbanien hatte natülich Orthodox. Vor den Osmanen lebten viele Serben in Nordalbanien.
Die Balsici ist eine von zwei serbischen Fürstentümern die sich etwas länger den Osmanen wiedersetzen konnten eben wegen dem hohen Gebirge. Also höre nicht auf die vereinzelten Albaner und ihren ewigen Geschichtsklau auf Kosten Serbiens das kotzt langsam echt an, sind nicht alle einbisschen Albaner? Mir wäre es peinlich und unewhrenhaft mich ständig an fremde Geschichte zu klammern als ob man keine eigene hätte.
Halb Serbin...Skanderbegs mutter stammt aus Macedonien aus einem Albanischen Adelsgeschlecht, sie ist keine Serbin.
Ihr glaube war das der Orthodoxen, weil Muazaka fami. Orthodoxe Albaner waren.
Leute wenn ihr kein Plan habt haltet die Fresse.
Hier die Information dazu du Knecht:
Vojsava Tripalda (Latin: Voisavae, also Voisava) was a princess from a family of Upper Polog[2][3], or the Muzaka (Musachi) family of the Principality of Berat.[1][4]
Through becoming the wife of Gjon Kastrioti she became part of the Kastrioti family and mother of Albanian national hero Skanderbeg[5] In addition to Skanderbeg (aka Gjergj Kastrioti), she also had three other sons, Stanisha Kastrioti, Reposh Kastrioti, and Konstantin Kastrioti,[6] and five daughters Mara Kastrioti (married to Stefan I Crnojević), Angelina Kastrioti (married with Vladan Araniti, brother of Gjergj Arianiti) Yella Kastrioti (married with Gjin Muzaka), Vlaika Kastrioti (married with Stefan Stres Balsha) and Mamica Kastrioti (married with Muzake Thopia in 1445).[7]
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