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Albanischer Epos - Kenget Kreshnike

Eben.....HIHIHI = Ich mag diese Threads irgendwIE....das reimt sich eben,..:-k:lol::lol::lol:
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Wenn wir schon dabei sind....werde ich auch meiner Pflicht nachgehen und das unerforschte versuchen darzustellen....denn Kreshnik hat nichts mit Krajishnik zu tun...so wie Kosova nichts mit Kosovo zu tun hat...:-s:-s:-k

Der Chupacabra (Vom spanischen chupar : saugen und cabra : Ziege), auch Chupacabras geschrieben, ist ein lateinamerikanisches Fabelwesen, das Kleinvieh wie Ziegen oder Schafen gleich einem Vampir die Kehle aufschlitzen und dann das Blut aussaugen soll. Die ersten Berichte kamen 1995 aus Puerto Rico, doch mittlerweile wird von diesem Phänomen in ganz Süd- und Mittelamerika berichtet. Der Chupacabra ist ein klassisches Beispiel einer modernen Sage (urban legend) und wird gerne von Kryptozoologen zitiert.
Inhaltsverzeichnis



Aussehen

Der Chupacabra soll etwa 1 – 1,5 m groß sein und auf seinem Rücken gelblich-grüne Stacheln tragen, die er nach Belieben einziehen kann. Wie ein Chamäleon soll er seine Farbe beliebig an Hintergrund und Stimmung anpassen können. Allerdings gleichen sich kaum zwei Beschreibungen des Chupacabras, viele sind sogar vollkommen widersprüchlich, so dass es inzwischen hunderte verschiedene Versionen dieses längst zum urbanen Mythos gewordenen Phänomens gibt. In einer Episode der Mysteryserie Akte X verwandelt sich auch ein Mensch in einen Chupacabra. Inzwischen gilt der Begriff Chupacabra schon beinahe als Synonym für scheinbar mysteriöse oder unidentifizierbare Tiere bzw. deren Kadaver.
Berichterstattung

Besonders durch die Boulevardmedien in Südamerika, Mexiko und der Karibik wird jedes vom Laien nicht auf den ersten Blick identifizierbare Wesen als Chupacabra bezeichnet, egal ob es sich um eine verweste Katze oder einen vertrockneten Rochen handelt. In jüngerer Zeit sorgte die Sichtung einiger grotesker Tiere in einigen Gebieten der USA für Furore. Es handelte sich um seltsame Vierbeiner von der Größe kleiner bis mittelgroßer Hunde, die zum Teil bis auf wenige Reste komplett haarlos waren, eine fast schon ins Bläuliche gehende graue, runzelige Haut und einen langen dünnen Schwanz hatten. Einige dieser Tiere konnten fotografiert werden, andere wurden in Fallen gefangen oder erschossen. Die Boulevardzeitungen titelten, dass man endlich den Chupacabra gefunden habe und niemand die Kadaver eindeutig identifizieren könne. Dass aber gerade zu jenem Zeitpunkt die Räude grassierte, und unter den wildlebenden Hunden einen periodischen Höhepunkt erreicht hatte, verschwiegen die allermeisten Redakteure. Tatsächlich handelte es sich bei den bedauernswerten Kreaturen um nichts anderes als Füchse, Kojoten und wilde Hunde, deren von Räudemilben zerfressene Haut die Haare verloren hatte, weshalb die Proportionen dieser Tiere auch so merkwürdig wirkten. Einige waren bis auf die Knochen abgemagert, was den "Zombie-artigen" Eindruck zusätzlich verstärkte. Tatsächlich hatten diese Tiere aber mit den ursprünglichen Beschreibungen des Chupacabras überhaupt nichts zu tun, und die Verbindung wurde erst durch die Medien hergestellt. Dieser Fall ist ein typisches Beispiel für einen Sensationsjournalismus, der bewusst Fakten verschweigt und Meinungen von Fachleuten ausblendet.
Erklärungen

Tatsächlich gibt es keinerlei seriöse Berichte über einen beobachteten Angriff eines Chupacabras auf seine Opfer. Oft werden nur seine angeblichen Opfer aufgefunden, mit zwei kleinen Einstichen am Nacken, sowie blutleer. Deswegen wird unterstellt, dass sich der Chupacabra von Blut ernährt, da er das Fleisch seiner Opfer stets unberührt lässt. Dass ein so großes Tier sich nur von Blut ernährt, stellt neben vielen anderen Eigenheiten, die dem Chupacabra zugeschrieben werden, eine biologische Unmöglichkeit dar. Die angebliche Blutleere der aufgefundenen Kadaver resultiert mit ziemlicher Sicherheit in den allermeisten Fällen schlicht aus der Tatsache, dass sich in toten Körpern das Blut sehr schnell zersetzt und schon nach kurzer Zeit kein Blut mehr gefunden werden kann. Eine mögliche Erklärung für die häufigen Sichtungen könnte ein tief verwurzelter Aberglaube, verbunden mit Voodoo-Praktiken auf den Westindischen Inseln sein. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die abergläubischen Bauern nur zu gerne jedes von einem normalen Raubtier gerissene Stück Vieh einem übernatürlichen Monster zur Last legen. Die Verbindung mit den Opferriten des Voodoo, bei denen Opfertieren Blut entnommen wird, lässt die immer wieder vorkommenden Sichtungen des Chupacabras nachvollziehbar werden.
Fälle

Der wohl berühmteste und spektakulärste "Fund" eines Chupacabras soll sich am 25. August 2000 ereignet haben, als ein Bauer auf ein seltsames Tier schoss. Nachdem der angebliche Chupacabra dann an ein wissenschaftliches Institut weitergegeben wurde, ist der Kadaver als derjenige eines Hundes identifiziert worden. Der betroffene Bauer jedoch habe das bestritten und behauptete, der Kadaver sei ausgetauscht worden.
Angeblich wurde im August 2005 ein Chupacabra von einem texanischen Bauern in einer Falle getötet und fotografiert. Der Kadaver soll zur Untersuchung in das Texas Parks and Wildlife Departement gebracht worden sein. Den dortigen Verantwortlichen ist davon jedoch nichts bekannt und der fotografierte Kadaver wird als präparierter Kojote eingestuft.
Am 27. April 2006 vermeldete eine russische Internetseite, welche sich bereits durch mehrere fragwürdige Beiträge einen zweifelhaften Ruf erworben hat, dass auch in Russland vermehrt Chupacabras gesichtet worden seien. Es seien Spuren fotografiert worden, welche von keinem Zoologen zugeordnet werden konnten. Des Weiteren wurden Augenzeugenberichte angeführt, die den Körperbau, die Farbe und sonstige Auffälligkeiten beschrieben.
Die vorliegenden Berichte über blutleere Ziegen und die hohe Anzahl der Augenzeugenberichte lassen einige sogenannte Kryptozoologen auf die Existenz des Chupacabras schließen. Doch bevor nicht ein Chupacabra gefangen oder ein weiterer Kadaver gefunden wird, wird er vorerst von der Liste der realen Tiere gestrichen bleiben – die Wissenschaft geht nach wie vor von einem Aberglauben aus.

Hier eine echte Sichtung!!!!!!



Und das Einhorn, das leider noch nicht gefangen werden konnte...warum auch immer..:-k:-k:-k

Einhorn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Einhorn als Fabeltier. Andere Bedeutungen siehe Einhorn (Begriffsklärung).
Das Einhorn ist ein pferdeähnliches Fabeltier mit einem Horn auf der Stirn. Es gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht als Symbol für das Gute.

Einhornstatue in Kerry, Irland.


Inhaltsverzeichnis


Aussehen [Bearbeiten]


Einhorn. Conrad Gesner: Historiae animalium, 1551.


Das Einhorn ist ein Fabeltier, das einem Pferd (manchmal auch einer Ziege) ähnelt, jedoch ein erhabenes Horn auf der Stirn trägt. Häufig wird es auch mit weiteren vom Pferd abweichenden Merkmalen wie zum Beispiel gespaltenen Hufen (ähnlich einem Paarhufer), dem Schwanz eines Löwen oder einem Ziegenbart beschrieben.
Anders in der chinesischen Mythologie, wo das Qilin eher einem Ochsen gleicht.
Die Farbe des Fells wird unterschiedlich beschrieben: Mal heißt es, das Einhorn sei reinweiß, mal besitze es alle Schattierungen von weiß, ein andermal soll es alle Farben haben. Es wird auch über Einhörner mit Flügeln, ähnlich einem Pegasus fabuliert. Für die männliche bzw. weibliche Form des Einhorns werden die Bezeichnungen Einhornhengst und Einhornstute verwendet.
Im Juni 2008 ist ein 10 Monate altes „Einhorn“ in einem italienischen Naturpark in der Toskana entdeckt worden. Es handelt sich dabei um ein Reh mit nur einem Horn (eine sogenannte morphologischen Anomalie). [1] Dies wurde vom Naturwissenschaftlichen Zentrum Prato (CSN) dokumentiert. Diese Entdeckung lässt vermuten, dass in der Vergangenheit gesichtete Hirsche, Rehe oder andere Tiere mit nur einem Horn den Mythos Einhorn entstehen ließen.
Hypothetischer Ursprung [Bearbeiten]

Einige zeitgenössische Wissenschaftler vertreten die Hypothese, dass der Ursprung des Einhorns in Rindern oder Ziegen liegt, denen man im Orient des 3. vorchristlichen Jahrhunderts zu Schmuck- oder kultischen Zwecken in jungen Jahren die Hörner zusammenband, so dass diese im Laufe der Jahre scheinbar zu einem einzigen Horn zusammenwuchsen. Das könnte auch die gespaltenen Hufe und den „Löwenschwanz“ erklären, die besser zu einem Paarhufer als zu einem Pferd passen.
Eine andere Theorie geht davon aus, dass in der Antike eine römische Expedition in Afrika auf Nashörner getroffen ist. Weil diese ja nur ein Horn auf der Nase hatten, wurden sie 'unicornus' (lat. Einhorn) genannt. Da man in Europa keine Nashörner kannte, wurden sie beschrieben mit "sie sind so schnell wie Pferde und haben ein Horn auf der Nase'. Im Laufe der Zeit ist das wahre Aussehen des unicornus verloren gegangen und man stellte sich den unicornus immer pferdeähnlicher vor.
Das Horn [Bearbeiten]


Ein vergoldeter Einhornkopf über dem Eingang der Einhorn-Apotheke in Trier.



Seitenansicht.


Das Horn des Einhorns wird als schneckenartig gedreht und vorne spitz zulaufend dargestellt. Es soll weiß und bis zu einem halben Meter lang sein. Mit ihm soll das Einhorn gegen seine Feinde (unter anderem Drachen) kämpfen, heilen und sogar Tote wiederbeleben können. Das Horn soll dem Einhorn erst allmählich im Laufe seines Lebens wachsen; ein abgebrochenes Horn soll innerhalb von zehn Jahren wieder nachwachsen.
Im Mittelalter und der frühen Neuzeit wurden die Zähne des Narwals für das Horn gehalten und Ainkhürn genannt. Narwalstoßzähne liefern das teuerste Elfenbein und werden seit dem 10. Jahrhundert gehandelt und mit Gold aufgewogen. Auf dem Höhepunkt wurde sogar das zwanzigfache (!) des Horngewichtes in Gold bezahlt (siehe auch hier).
Es gibt diverse Ausstellungsobjekte, meist Herrscherinsignien, die daraus angefertigt wurden.
  • Als vermeintliches Einhorn raubten Kreuzritter zwei Narwalstoßzähne in Konstantinopel und schenkten diese dem Markusdom in Venedig, wo sie noch heute aufbewahrt werden (Schatzkammer des Markusdoms in Venedig).
  • Auch die Habsburger waren im Besitz eines „Ainkhürn“-Stoßzahnes sowie mehrerer Objekte aus Ainkhürn (Wiener Kronschatz).
  • 1671 wurde der dänische König Christian V. auf einem Krönungsstuhl gekrönt, der ausschließlich aus Ainkhürn hergestellt war. Er dient noch heute als Thron der Königin von Dänemark.
Man schrieb dem Ainkhürn magische Fähigkeiten zu, so zum Beispiel, dass es Gift neutralisieren könne, weswegen auch Trinkgefäße aus Narwalelfenbein gefertigt wurden. Da das Horn als sehr vielseitiges Heilmittel galt, wurden in vielen Städten Apotheken als Einhorn-Apotheke benannt.
Besondere Fähigkeiten [Bearbeiten]

Angeblich können die Tränen des Einhorns Versteinerungen lösen. Es soll Tote zurück ins Leben holen können, und wer das Blut eines Einhorns trinkt, wird angeblich unsterblich, führt aber von diesem Punkt an ein unglückliches und verfluchtes Leben. In einigen Erzählungen heißt es auch, dass ein Einhorn ein karges und/oder verwüstetes Land wieder zum Blühen bringt, sobald es dessen Grenzen überschreitet.
Lebensraum [Bearbeiten]


gefälschtes Einhorn-Skelett.


Das Einhorn soll überwiegend als Einzelgänger in einem Wald leben, den es beschützt und behütet. Es heißt, dass in einem Einhornwald die Pflanzen und die Tiere größer und gesünder als in einem normalen Wald sind. In diesem Wald muss es angeblich einen kleinen See geben, in dem sich das zur Eitelkeit neigende Einhorn als Spiegelbild sehen kann. Es ist auch die Rede davon, dass in einem Einhornwald immer Frühling herrscht und das Einhorn unsterblich ist, solange es „seinen“ Wald nicht verlässt.
Seltener wird auch von Wassereinhörnern fabuliert, die angeblich in den Tiefen der Ozeane leben. Es sollen auch Einhörner in Höhlen gelebt haben; die Einhornhöhle im Westharz ist jedenfalls nach ihnen benannt. Es handelte sich bei den hier und auch in anderen Höhlen gefundenen Knochen jedoch meist um Fragmente des Ursus spelaeus Höhlenbär, die in den Ablagerungen oft in großer Zahl gefunden wurden und die bis vor etwa 200 Jahren noch nicht wissenschaftlich gedeutet werden konnten. Nur wenige Leute behaupteten, ein Einhorn gesehen zu haben.
Das Leben eines Einhorns [Bearbeiten]

Die Geburt eines Einhorns („Einhornfohlen“) soll ein sehr seltenes Ereignis sein. Bei seiner Geburt soll ein Einhorn noch kein oder nur ein sehr kleines Horn haben. Bis ein Einhorn ausgewachsen ist, sollen zwischen 3 und 10 Jahre vergehen. Nach einer sehr langen Lernphase verlässt das Einhorn irgendwann den Wald seiner Mutter und sucht sich einen eigenen Wald. Dort soll es angeblich die ganze Zeit leben, mit Ausnahme von wenigen Treffen mit anderen Einhörnern. Nur äußerst selten soll es den Wald aus anderen Gründen verlassen. Es ist widersprüchlich beschrieben, ob Einhörner ewig leben oder nur sehr, sehr alt werden und irgendwann aufhören zu existieren.
Einhörner und Menschen [Bearbeiten]

Einhörner sollen gegenüber Menschen sehr scheu sein. Dies käme daher, dass die Menschen aufgrund des kostbaren Horns Jagd auf Einhörner machen sollen. Es wird auch berichtet, dass nur Menschen, die an Einhörner glauben (oder solche, die reinen Herzens sind), sie auch erkennen können. Alle anderen sollen nur ein ganz gewöhnliches Pferd sehen. In letzter Zeit werden wieder vermehrt angeblich Einhörner gesichtet, was darauf zurückgeführt wird, dass sich viele Menschen Sagen und Mythen als Ersatzreligionen zuwenden.
Einhörner und Jungfrauen [Bearbeiten]


Medaille „Unschuld und Einhorn in mondbeschienener Landschaft“ von Pisanello, 1447.


Es wird berichtet, dass Einhörner großes Vertrauen in Jungfrauen haben. So zeigen sie sich angeblich einer Jungfrau, wenn diese am Rande des Einhornwalds sitzt, legen ihren Kopf in den Schoß der Jungfrau und schlafen ein.
In vielen Darstellungen von der Jagd auf Einhörner wird diese Vertrautheit genutzt, um die Fabeltiere zu fangen. Eine Jungfrau wartet auf das Einhorn. Ist es eingeschlafen, treten die Jäger aus den Verstecken hervor.
In dem Zusammenhang sprechen einige christliche Legenden von stets männlichen Einhörnern, die sich ausschließlich durch eine Berührung einer Jungfrau mit ihrem "Horn" durch "Jungfernzeugung" vermehren.
Einhörner und Alchemie [Bearbeiten]

Bei den mittelalterlichen Alchemisten symbolisierte das Einhorn das chemische Element Quecksilber.
Einhörner in der Kunst [Bearbeiten]


„Jungfrau mit dem Einhorn“, Frankreich, 15. Jahrhundert


In der Kunst wird das Einhorn oft benutzt, um Jungfräulichkeit darzustellen. Im Mittelalter war das Einhorn deshalb das Zeichen für die Jungfrau Maria. Man findet es auf der Brosche des Bildes von Stefan Lochner (Madonna im Rosenhag, um 1448, Wallraf-Richartz-Museum, Köln). Berühmt ist das Gemälde „Dame mit dem Einhorn“ von Raffael (um 1506, Galleria Borghese, Rom). Das Einhorn findet man ebenfalls auf dem Tafelbild „Der Garten der Lüste“ von Hieronymus Bosch (um 1500, Prado, Madrid) sowie bei Lucas Cranach der Ältere (Das Paradies, 1530, Kunsthistorisches Museum Wien).
Eine sehr bekannte Darstellung eines Einhorns gibt es im Museum für Mittelalter (französisch: Musée national du Moyen Âge) in Paris zu sehen (Hôtel de Cluny). Die Reihe von fünf Wandteppichen, die jeweils die fünf Sinne darstellen, und einen sechsten Teppich, der alle fünf Sinne in sich vereint. Die Wandteppiche wurden für Jaen Le Viste von Lyon gefertigt und tragen somit auch sein Wappen. Kopien der Teppiche werden in vielen Filmen als Hintergrundkulisse verwendet. Bekanntestes Beispiel ist der Gryffindor-Aufenthaltsraum in den Harry-Potter-Filmen.

Gezähmtes Einhorn (Palazzo Farnese, wird Domenichino zugeschrieben, um 1602)


In der darstellenden Kunst taucht das Einhorn schon in den Kulthöhlen der Jägerstämme auf. Im Pergamonmuseum in Berlin kann man es auf dem Ischtar-Tor aus Babylon bewundern.
Es ist zu finden in Altären, (zum Beispiel Einhornaltar im Dom zu Erfurt, frühes 15. Jahrhundert) und in der Bildhauerei z. B. Einhornbrunnen von Prof. Geibel (1960) in Darmstadt.
Eine in der Kunstgeschichte einmalige Darstellung des Einhorns, das nicht nur sein heilkräftiges Horn auf der Stirn trug sondern auch „heilkräftigen Odem“ ausatmete, fand sich auf einer geschnitzten, kolorierten Eichenholztafel. Die Tafel tauchte beim Abriss und Neuaufbau der 1570 gegründeten Einhornapotheke in der Kirchstrasse in Darmstadt auf und zierte bis zur Zerstörung der Stadt durch einen Bombenangriff im Jahr 1944 die Schaufensterrückwand. Die Tafel stammte wohl aus dem 18. Jahrhundert. Heute existiert nur noch ein Foto von dieser Tafel.
Einhörner in der Mythologie [Bearbeiten]

Das Einhorn findet sich im indischen Mythos, ebenso wie in der persischen Schöpfungsgeschichte, in der Edda und an mehreren Stellen in der Bibel
Seinen mythischen Ursprung soll das Einhorn in der griechischen Mythologie haben. Dort hat Zeus der ihn gesäugt habenden Ziege Almathea ein Horn abgeschlagen (Füllhorn). Um den Stolz und das Edle des so entstandenen Einhorns zu verdeutlichen, gab man ihm den Körper eines Pferdes. Die gespaltene Hufe und der Ziegenbart sind so ebenfalls auf die griechische Mythologie zurückzuführen.
Es heißt auch, daß die Einhörner Freunde des Elfenvolkes sind. Mit ihnen treffen sie sich in Vollmondnächten und wohnen den magischen Elfentänzen bei. Ua. werden sie auch das "Auge Gottes" genannt.


Hier ein echtes Bild, dass in der Republik Illyrien geschossen wurde!!!!:-k:-k:thumbup:




PS: Wir müssen dem Dunkel der Zeit entgegenkommen und da ganze versuchen zu "erhellen"!!!! Ich hoffe, dass ich auch einen guten Beitrag zu diesem Thema leisten konnte....!!!!!...gruss:thumbup:
 
Perendi (albanisch Gott) ist der Illyrische Gott des Donners und / oder der Eiche und die Gemahlin des Prende.

Prende / Prenne

Altillyrische Liebesgöttin, das weibliche Pendant zum Donnergott Perendi. Obwohl sie heute als katholische Heilige gilt, wird sie beim einfachen albanischen Volk noch immer als „Herrin der Schönheit“ (Zoja e bukuris) verehrt. Ihr ist der Freitag heilig, der ja auch bei anderen Völkern der Liebesgöttin zugeordnet ist.

Freitag alb. E Premte
 
Prende / Prenne

Altillyrische Liebesgöttin, das weibliche Pendant zum Donnergott Perendi. Obwohl sie heute als katholische Heilige gilt, wird sie beim einfachen albanischen Volk noch immer als „Herrin der Schönheit“ (Zoja e bukuris) verehrt. Ihr ist der Freitag heilig, der ja auch bei anderen Völkern der Liebesgöttin zugeordnet ist.

Freitag alb. E Premte


ausserdem ist der name prenne, bei uns also bei den katholischen albanern,
ein weit verbreiteter name
 
Albanische Wochentage

So diela
Sonne
Mo hënë
Mond
Di martë
Mars
Mi mërkurë
Merkur
Do enjte

Fr premte

Sa shtunë
Saturn?
 
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