Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

"Alexander, der Slawe"

Wie Amphion immer zwischen den Sätzen ein griechisches Wort reinhaut damit er philosophischer klingt :D

Kommt das so rüber?
Zeige mir bitte mal die Stelle.


Aber zur Frage des Philosophischen:
Ich bin ein Anhänger dessen, daß man den Begriff und Inhalt wieder dem Volk überlässt, und nicht denjenigen, die mit Beginn des Christentums bis heute versuchen, das griechische Element auszurotten.

Der eigentliche Charakter des Griechen ist der philosophische, andernfalls hätte er im Laufe der damals kurzen Zeit nicht das geschafft, was wir und die ganze Welt, allen voran unser Nachbarstaat FYROM, so bewundern.

Man kommt nicht nach Griechenland wegen der ... Kirchen, sondern wegen des griechischen Elementes.
In der Kirche wir Jahwe verehrt (Hallelu Jah), im griechischen Tempel jedoch der Mensch, die Philosophie.
Das ist ein Unterschied von Tag zu Nacht.

Oder mit den Worten des (ehemailigen) Präsidenten des AREOPAG gesprochen: entweder mit den Strahlen des Apoll, oder mit der Mitternacht der Kirche.
 
Doch aber zur Zeit gibt es wichtigere Sachen mit denen ich mich beschäftigen muss.
Derzeit genießt die Thermodynamik meine volle Aufmerksamkeit;)


Nein Greco mit verschwunden meinte ich z.B. das sie assimiliert wurden oder ähnliches.

Thermodynamik kommt aus dem Griechischen
Thermo= warm Dynamik = Kraft
 
Ja ist es und dagegen sagt auch keiner was. Auch sind viele Griechen damals nach dem Bürgerkrieg von den Kommunisten verschleppt und unter anderem nach FYROM geschickt wurden. Diese Griechen sind heute die fanatischten "Mazedonier". Dennoch kann man sich nicht anhand von Genen definieren, sondern anhand von Kultur und Sprache und eben Religion. Meinste jeder Deutscher,Grieche,Engländer etc ist 100% rein??Das geht gar nicht und das ist auch gut so. Vermischungen gab es schon seit der Antike und ist dementsprechend nichts neues. Das Problem bei FYROM ist halt, dass diese eine vollkommen andere Geschichtsfassung haben als die weltweit anerkannte Version der Griechen.



Natürlich gab es Makedonen. Wo sollen die Makedonen verschwunden sein??Kamen Aliens und haben diese entführt?:)

Die Juden reden heute aus taktischen Gründen (damit sie nicht völlig untergehen) davon, daß
a) man Jude sei, wenn man der Religion dazugehöre
b) diesem Volk entstamme, wobei sie hier die Matrilinearität angeben.

Das alles haben sie direkt von uns übernommen, auch die Heranziehung der Matrilinearität.
Zum einen sei gesagt, daß wir die erste Ethnie überhaupt sind, diesen Gedanken des Zusammengehörens auf freiwilliger Basis und auf Grundlage der Religion, davon die Kultur etc. abgeleitet, findet sich erstmalig hier.

Aber schon früh haben wir begonnen uns für andere zu öffnen, daher wurde der Begriff Barbar verändert, er bekam eine Bedeutung mit zivilisatorischem Hintergrund.

Also gibt es einen Griechen, der
a) aufgrund seiner Abstammung Grieche ist, aber auch
b) denjenigen, der sich aufgrund seiner Religion, somit Zivilisation, Kultur, Bildung etc. sich im griechischen Kreis befindet.

Deshalb habe ich vor wenigen Tagen geschrieben, daß man die Unterscheidung zwischen
a) einen Hellenen
b) einem Christen
c) einem Juden
kennen sollte, die mit der Entstehung des Christentums eine hohe Bedeutung hatte.

Fakt ist, daß das Hellenische nicht auf Religion beschränkz ist, es ist eine damals universelle Kultur gewesen, eine wirklich offene Weltanschauung, und hält bis heute an (Beispiel: Demokratie, Bildung, Bibliothek, Medizin, etc. etc.)

Dagegen ist das Jüdische etwas, was als Nischendasein als Begriff in der Betriebswirtschaft (als verständliches Beispiel) bekannt ist.
Sie haben ihren Befehl des Rabbiners, haben ihr "religiöses" Buch, in welchem eine Menge Haßtiraden enthalten sind, auch Beschreibungen über ausgerottete Völker, die angeblich deren Gott vollzogen hat, um ihnen Lebensraum zu schaffen (schon das zeigt eine besondere geistige Nähe zur NS-Zeit, wobei die eine verboten und verpönt ist, die andere aber regelmäßig von Rabbinern vorgetragen und gelehrt).

Und das Christentum ist ebenso etwas, was zwar auf Macht setzt, aber am Ende nur den Deckel der Religion übrig hatte und hat, gleich dem islamischen Iran.
 
Dagegen ist das Jüdische etwas, was als Nischendasein als Begriff in der Betriebswirtschaft (als verständliches Beispiel) bekannt ist.
Sie haben ihren Befehl des Rabbiners, haben ihr "religiöses" Buch, in welchem eine Menge Haßtiraden enthalten sind, auch Beschreibungen über ausgerottete Völker, die angeblich deren Gott vollzogen hat, um ihnen Lebensraum zu schaffen (schon das zeigt eine besondere geistige Nähe zur NS-Zeit, wobei die eine verboten und verpönt ist, die andere aber regelmäßig von Rabbinern vorgetragen und gelehrt).

Interessant und schockierend zugleich.
 
Zurück
Oben