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Almila
Guest
und heute ist der balkan zivilisiert, modern und alle leben im reichtum :beautiful:
da wird man ja neidisch.
da wird man ja neidisch.
2) die analphabetenrate war sehr hoch im osmanischen Reich
4) Bücher und Sprache waren in einigen Gebieten wie z. B. in Albanien durch das osmanische Reich verboten und in einigen andere Gebieten Anatoliens
Ohne Bildung kann sich kein Volk bzw. kein Staat weiterentwickeln.
Aufklärung.
Sucht das Versagen eurer Politiker nicht im Osmanischen Reich. Das Reich existiert seit 100 Jahren nicht mehr![]()
Das Osmanische Reich hat tot und Verwüstung hinterlassen als sie aus dem Balkan geflohen sind.
Den Albanern haben sie nicht mal Waffen hinterlassen damit sich die Albaner wehren konnten, Kasernen wurden geplündert und ein Chaos hinterlassen.
Wenn ich dich wäre würde ich das Maul nicht aufreissen und auch nicht Stolz sein.
Da war die KuK nicht Vorreiter, meine ich....
Das sind die Türken, nicht die Bosniaken
Langsam nervt es aber gewaltigt. davon abgesehen das in allen Jahrhunderten hinweg das Osmanische Reich sich in einem Dauerkriegszustand befand und zahlreiche Steuereinnahmen damals schon für den Osmanisch-Persischen damals noch Safawiden Reich draufging blieb für Investitionen nichts übrig.
Hinzu kommen andauernde Revolten Christlicher Balkaner selbst in Friedenszeiten. So Infrastruktur aufzubauen war somit nicht nur unmöglich sondern auch nur eine Frage der Zeit bis diese alles platt machen. Es wundert nicht, warum nicht ein Bau der Osmanen noch steht auf dem Balkan. Was die Albaner anbelangt, waren diese doch erst gerade für mehrere verantwortlich darunter dem in Griechenland.
Der Balkan als solches war ein großes Schlachtfeld der Mächte zwischen dem damaligen Russischen Kaiserreich, Österreich-Ungarn, Königreich Ungarn, Osmansichen Reich und Polen-Litauen.
Vergleichsbilder wie Zagreb 1900 und sonstiges kann man sich hier sparen. Die heutigen Balkanstaaten und Balkanstädte hinken selbst heute noch Beirut hinteher und dort ist es alles andere als sicher. Zudem den Beyliks eine Selbstverwaltung zustand. Diverese Kleinstaaten, heute würde sie man Bundesländer nennen konnten in ihre Gebiete selbst investieren. Das stand jedem zu, da kann sich auch jeder selbst schlau machen.
Es lag nicht an den Osmanen das dort nicht investiert wurde, der Umstand der Revolten, der Zustand andauernder Gefechte vor allem die Kriege gegen die Safawiden hat unmengen von Steuereinnahmen gefressen.
Ich will hier nichtes beschönigen, denn nach 1650-1700 hat sich im Osmanischen Reich nichts getan und wie ein Vorredner meinte, hat man auch alle Epochen verpasst wo sich hätte das Reich nochmal Entwickeln können. Diese Zeitspanne war damals entscheidend denn nachdem zweiten Safawiden-Krieg ging das Reich nach und nach unter.
Heute jedoch sehe ich in Ungarn, Albanien, Bosnien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Mazedonien, Moldawien, überhaupt keine Entwicklung die nennenswert wäre. Im Gegenteil diese Länder glänzen durch Korruption, einer schlechten Infrastruktur, absoluten Faschismus und haben auf dem Weltmarkt nicht eine Silbe zu melden.
Einzig Griechenland hat es nachdem Zerfall des Osmanisches Reiches geschafft die heutige Republik Türkei Wirtschaftlich bis in die 2000er zu überflügeln. Das Griechische Bildungswesen und die Infrastruktur unterscheidet sich zwar nicht groß von dem in West-Anatolien jedoch ist das Land als ganzes modern. Heute ist Griechenland leider ebenso ein gebeuteltes Land durch die Wirtschaftkrise. Hingegen sich die Türkei auf Platz 16 der stärksten Volkswirtschaften der Welt befindet (Tendenz steigend). Man wird mit aller Voraussicht (sollte es so weitergehen) in den nächsten Jahren Indonesien und eventuell sogar Süd-Korea einholen. Alle Staaten hatten die gleiche oder sogar länger Zeit etwas aus sich zu machen. Passiert ist nichts und die Schuld gibt man den Osmanen.
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