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(angeblich) Bahai erfüllte Prophezeiungen...

Es wird hier zwar bestimmt, aber in der Praxis doch irgendwie aufgeweicht:

* Das Glaubensbekenntnis, eine der 5 Säulen:
‚Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.‘
Der Name eines Menschen wird in einem Atemzug mit Gott genannt ... also das ist schon heftig.

Was das Glaubensbekenntnis angeht, so sprechen es die meisten so, es gibt aber auch welche, die nur den ersten Teil sprechen (Es gibt keinen Gott außer Allah), weil sie der Meinung sind, dass es damit komplett ist, ich denke Frieden macht es auch so.

Ich persönlich denke aber, dass man den 2. Teil vom Glaubensbekenntnis (Muhammed ist sein (Gottes) Gesandter) auch aufsagen kann, ohne einen Unterschied zu machen. Auch Jesus as. wurde ja zu seiner Zeit nicht direkt von jedem als Gesandter Gottes akzeptiert und damit das nicht wieder geschieht sagt man eben auch diesen 2. Teil auf. Aber inhaltlich wird im Koran erwähnt, dass sie dennoch gleich sind.

* Das gigantische Hadithewerk/Sunna
Mal abgesehen davon, dass ich (als totaler Laie) es sehr merkwürdig finde, ein offenbar rein auf Hörensagen und "stille Post" basierendes, zusammengetragenes Riesenwerk als authentisch anzuerkennen, ist es faktisch mit Koran verwoben und hat einen extremen Einfluss auf die Gläubigen. Wer sich nicht ganz genau auskennt kann nicht auseinanderhalten, was von Gott und was von Mohammed kommt.

User Frieden könnte das prima erklären, würde er sich doch nur weniger umständlich ausdrücken :-)

Was im Koran steht, kann nicht von Muhammed sav. kommen, sondern nur von Gott. Hadithe sind natürlich nicht aus dem Koran und sind nicht vor Verfälschung geschützt. Diese Sache mit den Hadithen ist schwer zu verstehen, es ist sicherlich nicht alles richtig oder alles falsch, aber man sollte den Koran inhaltlich kennen, um sagen zu können, ob ein Hadith stimmen kann oder nicht. Ich selbst lege auch das Wort Muhammeds sav. nicht über das Wort Gottes, man kann das niemals vergleichen. Wenn ein Hadith dem Koran nicht widerspricht, wie den vorhin genannten Hadith über das Loben, dann sehe ich ihn nicht als falsch an, sollte er aber dem Koran widersprechen, so kann ich den Hadith eben nicht akzeptieren.

Habe aber auch schon andere Jugendliche früher kritisiert, die für den Imam in der Moschee Hadithe auswendig lernen sollten, aber als ich sie fragte, ob sie den Koran lesen. dann sagten sie dir: Ja, auf arabisch. Aber selbst konnten sie kein arabisch verstehen, weil es Türken sind. Und sowas zum Beispiel kann ich nicht nachvollziehen. Man sollte zumindest die ungefähre Übersetzung des Korans lesen, um überhaupt eine Ahnung zu haben.
 
Es wird hier zwar bestimmt, aber in der Praxis doch irgendwie aufgeweicht:

* Das Glaubensbekenntnis, eine der 5 Säulen:
‚Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Gott gibt und dass Mohammed der Gesandte Gottes ist.‘
Der Name eines Menschen wird in einem Atemzug mit Gott genannt ... also das ist schon heftig.

* Das gigantische Hadithewerk/Sunna
Mal abgesehen davon, dass ich (als totaler Laie) es sehr merkwürdig finde, ein offenbar rein auf Hörensagen und "stille Post" basierendes, zusammengetragenes Riesenwerk als authentisch anzuerkennen, ist es faktisch mit Koran verwoben und hat einen extremen Einfluss auf die Gläubigen. Wer sich nicht ganz genau auskennt kann nicht auseinanderhalten, was von Gott und was von Mohammed kommt.

User Frieden könnte das prima erklären, würde er sich doch nur weniger umständlich ausdrücken :-)
:lol:

Wenn Gott allein erwähnt wird, schreckt das Herz derjenigen, die nicht ans Jenseits glauben, mit Widerwillen, aber wenn andere mit Ihm genannt werden, dann werden sie zufriedengestellt.(39:45)

Die Shahadah: Das Glaubensbekenntnis der Ergebenen


Diese Sache mit den Hadithen ist schwer zu verstehen, es ist sicherlich nicht alles richtig oder alles falsch, aber man sollte den Koran inhaltlich kennen, um sagen zu können, ob ein Hadith stimmen kann oder nicht.

überhaupt nicht schwer zu verstehen, wenn man Sure 16:89,123, 18:110, 46:9 uvm. im ernst nimmt.

ich sehe das so:
der Qur'an ist nicht herabgesandt um andere Quellen wie zb. Buchari&Co. zu erklären/bestätigen(die sowieso erst ca. 200 Jahre später eine zugeschriebene Bedeutung im Islam bekommen haben...vorher brauchten die Muslime das nicht....)... / der Qur'an braucht keine Zweitquelle um den Inhalt zu erklären, der Qur'an erklärt sich von selbst....(16:89)

der Qur'an ist herabgesandt um frühere Schriften (Thora & Evangelium ) zu bestätigen... um darüber Gewissheit zu geben...(5:48)

man braucht keine Gelehrte/Imame...oder sonstige "Heilige"..."Lehrer"....es gibt nur ein Lehrer, Gott allein(55:1,2)

die Zweitquelle widersprechen dem Inhalt des Koran bereits damit, das man sie neben Gottes Worte befolgt.... das ist (m.M) Shirk...und hat nichts mit Sunnah zu tun....
dem Gesandten folgen/gehorchen, bedeutet Gottes Worte zu befolgen/gehorchen... wie der Gesandter es selbst auch tat.(46:9).... es war dem Muhammad(Mensch), vom Gott auch nichts anderes befohlen(18:110) ...


"(Vor)Väter befolgen/gehorchen/glauben...", was im Qur'an öfter erwähnt wird, bedeutet in unserer Zeit = "Traditionen" befolgen/gehorchen/glauben.... dies steht dann mit Negative Dinge in Verbindung, wenn es um befolgen von Gottes Wort geht, bzw. sich daran halten was Gott Offenbart hat...

Wenn ihnen gesagt wird: "Folgt dem, was Gott herabgesandt hat!" sagen sie: "Wir folgen dem, woran unsere Väter glaubten." Tun sie das auch, wenn der Satan sie zu solcher Irrlehre einlädt, die in die qualvolle Strafe der Hölle führt?
Wer aber sein Antlitz Gott zuwendet und dabei aufs Schönste gute Werke verrichtet, der hält sich am festesten Seil. Gott hat die endgültige Entscheidung über alles.
(31:21,22)


ich verstehe es so, solange man Traditionen nicht dem Islam zuschreibt, sondern sich "allein" Gott hingebt/Ergebener(Muslim) ist/gutes im Leben tut, ist Tradition nicht verboten, vorallem dann nicht wenn es niemandem schadet... Gott Entscheidet dann wenn alles vorbei&Ewigkeit ist....bis dahin sind schöne gute Werke eher vorausgesetzt....gute und gesunde Werke, kann nur Frieden Ordnung&Vernunft sein :) wie man es erfüllt, das ist von jeden einzelnen Menschen verschieden abhängig... :)
 
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:lol:

Wenn Gott allein erwähnt wird, schreckt das Herz derjenigen, die nicht ans Jenseits glauben, mit Widerwillen, aber wenn andere mit Ihm genannt werden, dann werden sie zufriedengestellt.(39:45)

Die Shahadah: Das Glaubensbekenntnis der Ergebenen

Ich hab ja immer meine eigene Meinung dazu, was ich auch gut finde, aber in deinem Link steht unter anderem folgendes (als Anmerkung/Meinung) über diesen Vers:

Dieser Vers beschreibt die Sunniten am genauesten. Wenn den Sunniten ‘Bitte erwähne Gottes Namen allein’ gesagt wird, werden viele von ihnen unkontrollierbar wütend. Wütend genug, um Sie umbringen zu wollen. Dies ist deswegen so, weil sie nicht an Gott glauben. Aber sagt man den Sunniten ‘Na gut, erwähnen wir auch Mohammeds Namen’, so beginnen sie sich sofort wieder zu freuen.

Und sowas ist für mich genauso Schwachsinn, wie wenn jemand einen anderen Kafir nennt, weil er etwas anders sieht.

Weiter geht es mit diesem Vers:

4:48 Wahrlich, Gott wird es nicht vergeben, dass Ihm etwas zur Seite gestellt wird; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Gott Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde begangen.

In der Shahada (mit beiden Teilen) wird Allah kein Gott oder etwas ähnliches (anbetungswürdiges) mit derselben Kraft oder Wichtigkeit daneben gestellt. Daher kann man diesen Vers so nicht erklären, als dass Muhammed sav. etwas neben Gott in der Shahada darstellt. Es ist einfach eine Sache, die erwähnt wird, weil es so ist, es ist ja keine Lüge, dass er Gottes Gesandter ist und im Kontext des Korans vor allem liest man es immer wieder, wer Allah und wer sein/seine Gesandter/Gesandten (Propheten) sind. Abgesehen davon zählt dein Herz immer dazu, wenn du also mit dem Herzen sagst und glaubst, dass Muhammed sav. anzubeten ist, er genauso wichtig ist wie Allah, dann wird dir dafür nicht vergeben, aber ich denke mal, dass auch du genau weißt, wie Muslime das sehen, glauben und meinen.

Man sollte allgemein von diesen Beschuldigungen Abstand nehmen und nicht jeden einen Kafir bzw. Ungläubigen nennen, weil er etwas anders sieht. Allah weiß es am besten und wir alle kehren zu ihm zurück, bis dahin sollen wir uns immer wieder gegenseitig übertreffen mit den guten Taten in diesem Leben, denn wir alle werden zu Gott zurückkehren und dann wird er uns von der Wahrheit berichten und uns aufzeigen, was an unserem Denken oder Tun falsch gewesen ist. So in etwa steht es im
(Koran 5:48).
 
Und sowas ist für mich genauso Schwachsinn, wie wenn jemand einen anderen Kafir nennt, weil er etwas anders sieht.
wie er seine Beurteilung&Verurteilung über Sunniten abgibt, hat mit mir nichts zu tun... bitte beachte das "Nur-Koraner" keine Gruppe mit eine Meinung beschreibt...ich mag auch zahlen und Prozente nicht so, siehe (zb.) hier: Wer befolgt das Wort Gottes am besten?

In der Shahada (mit beiden Teilen) wird Allah kein Gott oder etwas ähnliches (anbetungswürdiges) mit derselben Kraft oder Wichtigkeit daneben gestellt. Daher kann man diesen Vers so nicht erklären, als dass Muhammed sav. etwas neben Gott in der Shahada darstellt.

"Götter" im Koran stehen auch mit Menschen in Verbindung (welche verehrt/gelobt/gepriesen werden, neben (einen)Gott) und nicht nur mit Figuren oder sonstige Objekte.... ( siehe zb. Jesus, Maria....im Koran)

siehe nochmal die Vers genauer:
4:48 Wahrlich, Gott wird es nicht vergeben, dass Ihm etwas zur Seite gestellt wird; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Gott Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde begangen.

Es ist einfach eine Sache, die erwähnt wird, weil es so ist, es ist ja keine Lüge, dass er Gottes Gesandter ist und im Kontext des Korans vor allem liest man es immer wieder, wer Allah und wer sein/seine Gesandter/Gesandten (Propheten) sind.

trotzdem gab es in Shahada keine Veränderung....

es wiederholte sich ähnliches bereits damals, die Araber sind nicht die einzige welche eigenen Propheten neben Gott, verehrten/vergötterten, vom Hören&Sagen befolgten usw. Jesus oder Muhammad sind keine Einzelfälle.... das Ergebnis&Status von denen, welche eigenen Propheten zu besondere Ausnahme(46:9) machten, ist im Inhalt des Koran verzeichnet....(siehe Jesus und Maria und derer Verehrer...)

Abgesehen davon zählt dein Herz immer dazu, wenn du also mit dem Herzen sagst und glaubst, dass Muhammed sav. anzubeten ist, er genauso wichtig ist wie Allah, dann wird dir dafür nicht vergeben, aber ich denke mal, dass auch du genau weißt, wie Muslime das sehen, glauben und meinen.

es geht nicht nur um Muhammad als etwas anzubeten, sondern einen Muhammad in andere Quelle zu befolgen und das über Koran zu erheben.... Beispiele gibt es genug, allein schon all die Gebote&Verbote....

die Art&Weise wie diese "zweite" oder "etwas" befolgt wird, ist bereits vor Muhammad Zeiten bekannt....und noch bei den Juden in Schriften zu finden... Im Koran wird davon erzählt...auch von welche, die von "Gottes Wort" abweichen und eigene Aussagen dem Propheten, aber auch dem Gott, zugeschrieben haben...

nicht falsch verstehen, die Geschichte im Koran über die früheren, ist (m.M) nicht bedeutungslos verzeichnet, es ist als Erinnerungen zu lesen.

wenn Du einen unserer Bruder fragst; ist Mohammad der letzte Gesandter? er wird sagen, "ja, der letzte Prophet und Gesandter" solche lehren,gabs bereits vor Muhammad...

Joseph kam einst mit den Beweiszeichen zu euch. Doch ihr zweifeltet an dem, was er vorbrachte. Als er starb, sagtet ihr: “Nach ihm wird Gott keinen Gesandten mehr schicken.” So führt Gott diejenigen irre, die vermessen und zweifelnd sind. (40:34)

die Veränderung von shahada, verhindert Einigung zw. Menschen die auch an einen Gott glauben....

Frieden
 
Zuletzt bearbeitet:
wie er seine Beurteilung&Verurteilung über Sunniten abgibt, hat mit mir nichts zu tun... bitte beachte das "Nur-Koraner" keine Gruppe mit eine Meinung beschreibt...ich mag auch zahlen und Prozente nicht so, siehe (zb.) hier: Wer befolgt das Wort Gottes am besten?

Das habe ich auch nicht geschrieben, aber es wäre ratsam, wenn man einen Link angibt, in dem sowas steht, das dann auch irgendwie vorher erwähnt, denn Menschen, die dich nicht kennen oder Laien können dann nicht wissen, ob du auch dieser Meinung bist oder nicht. Aber du hast schon recht, diese Vergleiche sind echt unnötig und haben keine Aussagekraft.


"Götter" im Koran stehen auch mit Menschen in Verbindung (welche verehrt/gelobt/gepriesen werden, neben (einen)Gott) und nicht nur mit Figuren oder sonstige Objekte.... ( siehe zb. Jesus, Maria....im Koran)

siehe nochmal die Vers genauer:
4:48 Wahrlich, Gott wird es nicht vergeben, dass Ihm etwas zur Seite gestellt wird; doch Er vergibt das, was geringer ist als dies, wem Er will. Und wer Gott Götter zur Seite stellt, der hat wahrhaftig eine gewaltige Sünde begangen.


trotzdem gab es in Shahada keine Veränderung....

es wiederholte sich ähnliches bereits damals, die Araber sind nicht die einzige welche eigenen Propheten neben Gott, verehrten/vergötterten, vom Hören&Sagen befolgten usw. Jesus oder Muhammad sind keine Einzelfälle.... das Ergebnis&Status von denen, welche eigenen Propheten zu besondere Ausnahme(46:9) machten, ist im Inhalt des Koran verzeichnet....(siehe Jesus und Maria und derer Verehrer...)


es geht nicht nur um Muhammad als etwas anzubeten, sondern einen Muhammad in andere Quelle zu befolgen und das über Koran zu erheben.... Beispiele gibt es genug, allein schon all die Gebote&Verbote....

die Art&Weise wie diese "zweite" oder "etwas" befolgt wird, ist bereits vor Muhammad Zeiten bekannt....und noch bei den Juden in Schriften zu finden... Im Koran wird davon erzählt...auch von welche, die von "Gottes Wort" abweichen und eigene Aussagen dem Propheten, aber auch dem Gott, zugeschrieben haben...

nicht falsch verstehen, die Geschichte im Koran über die früheren, ist (m.M) nicht bedeutungslos verzeichnet, es ist als Erinnerungen zu lesen.


Du hast auch hier recht, ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen und verstehe, wieso du dieser Meinung mit Muhammed sav. in der Shahada bist, ich sehe das Ganze nicht unbedingt so, vielleicht liegt es auch daran, dass ich es bewusst im Herzen nicht so sehe, dass Muhammed sav. in irgendeiner Weise mit Allah vergleichbar wäre, denn so hart es auch klingt aber ein Mensch ist im Vergleich zu Allah nichts, solche vergleiche sind auch tabu, finde ich.

Fehler oder falsches Denken gibt es unter jedem Volk, keins ist davon verschont. Aber wie du vorhin schon geschrieben hast, sind Muslime, die nur dem Koran folgen (von einigen Koraniten genannt, wobei solche Begriffe auch unnötig sind), nicht alle gleich. Bruder, genauso aber sind auch nicht alle Muslime gleich, die auch Hadithe akzeptieren, wenn du verstehst. Nicht jeder Muslim, der Hadithe akzeptiert, akzeptiert alle Hadithe bedingungslos oder stellt sie über Gottes Wort. Ich habe es immer so gelernt, dass der Koran unantastbar für mich ist, es gibt an diesen Worten keinen Zweifel für mich, aber Hadithe sind Dinge, die man befolgen kann, aber nicht muss. Es sind manchmal echt so einfachste Sachen wie der gestrige Hadith mit dem Loben oder ein Hadith in dem steht, dass der Prophet sav. sein Fasten mit einer Dattel brach, sowas muss man nicht nachmachen, aber man kann es tun, es spricht nicht gegen Allah, aber dann muss man es auch so beibringen und nicht sagen, dass man es so machen MUSS.

Ich sehe es auch nicht als bedeutungslos an, dass auf die Vergangenheit verwiesen wird, denn man sollte aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und sie nicht wiederholen.

wenn Du einen unserer Bruder fragst; ist Mohammad der letzte Gesandter? er wird sagen, "ja, der letzte Prophet und Gesandter" solche lehren,gabs bereits vor Muhammad...


Joseph kam einst mit den Beweiszeichen zu euch. Doch ihr zweifeltet an dem, was er vorbrachte. Als er starb, sagtet ihr: “Nach ihm wird Gott keinen Gesandten mehr schicken.” So führt Gott diejenigen irre, die vermessen und zweifelnd sind. (40:34)

die Veränderung von shahada, verhindert Einigung zw. Menschen die auch an einen Gott glauben....

Frieden

Doch ist es Muhammed sav, der das Siegel aller Propheten ist.

Koran 3:144
Muhammed ist nur ein Gesandter. Vor ihm sind etliche Gesandte dahingegangen. Werdet ihr denn, wenn er stirbt oder getötet wird, auf euren Fersen kehrtmachen? Wer auf seinen Fersen kehrtmacht, wird Gott nichts schaden können. Und Gott wird (es) den Dankbaren vergelten.


Koran 33:40
Muhammed ist nicht der Vater irgendeines von euren Männern, sondern der Gesandte Gottes und das Siegel der Propheten. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.

Deshalb Bruder, wie gesagt, ein Name macht niemandem zum Gläubigen, aber auch nicht zum Ungläubigen, deshalb sollte man wenn einer sich Sunnite oder anders nennt nicht gleich urteilen, vielleicht ist er auf dem richtigen Weg, aber macht nicht alles perfekt, was auch kein Mensch kann.
 
das muss ich dir Friedlich natürlich noch mal so viel&mehr erklären.... :lol: wenn Du willst, erniedrige dich vor Christen und Muslime (von mir aus...tsss sta me boli)...

warum behauptest Du etwas, was Du nicht nachweisen kannst?

Nix verstehen vom Fettgedruckten wenn ehrlich.

Zum 2 - Dasselbe kann ich dich bei zahlreichen Sachen fragen. ;) Bei Glaubensinhalten kann man nur diskutieren, aber zwangsläufig nachweisen funktioniert eher nur selten (Mohammed + Bibel ist nun mal - no go, sry ich bin da nicht als einziger dieser Meinung). Od kannst du mir zb beweisen, dass es zu 100% einen Gott gibt?
 
Nix verstehen vom Fettgedruckten wenn ehrlich.

Zum 2 - Dasselbe kann ich dich bei zahlreichen Sachen fragen. ;) Bei Glaubensinhalten kann man nur diskutieren, aber zwangsläufig nachweisen funktioniert eher nur selten (Mohammed + Bibel ist nun mal - no go, sry ich bin da nicht als einziger dieser Meinung). Od kannst du mir zb beweisen, dass es zu 100% einen Gott gibt?

wie gesagt, es geht mir nicht, um sich mit geliebten Propheten zu messen.... sondern allein was Jesus in Evangelien sagt, und das was im Koran mit "sprich" über Jesus, bestätigt wird.... und da kann ich ehrlich gesagt, nichts falsches finden....

und nein, ich kann dir Gott nicht bewiesen, Jesus sagt dir auch warum:
Matthäus 6....Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten.

Nix verstehen vom Fettgedruckten wenn ehrlich.

weil Logisch, du nix 0815 Christ ... ;)
 

Ich versteh schon worauf du hinaus willst. Du meinst damit, dass da steht, dass er der letzte Prophet ist, aber nicht der letzte Gesandte. Weil im Vers nicht der letzte Gesandte und Prophet steht, sondern der Gesandte und letzte Prophet.

Wenn man das obige so genau nimmt, wie soll man sich dann diesen Vers erklären:

Koran 3:144
Muhammed ist nur ein Gesandter...

Wenn Muhammed sav. doch auch ein Prophet ist?

Hier gilt es die Begriffe Resul (Gesandter) und Nabi (Prophet) zu definieren.

 
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Koran 3:144
Muhammed ist nur ein Gesandter...


betrachte es im Kontext... man kann zu falsche Verständnis so kommen bzw. Widerspruch auslösen.... ich denke es ist wichtig vorher zu wissen, was ein Gesandter überhaupt ist... (manche Vorstellung-Ergebnisse, haben daraus, Heiligen Geist, Sohn und Vater...in einem/eins gemacht...)

Sure 69:38-42 Doch Ich schwöre bei dem, was ihr seht , und bei dem, was ihr nicht seht, daß dies wahrlich das Wort (Allahs durch den Mund)eines ehrwürdigen Gesandten ist. (Gesandter = das Wort Gottes...)

Und es ist nicht das Werk eines Dichters; wenig ist das, was ihr glaubt ,

noch ist es die Rede eines Wahrsagers
; wenig ist das, was ihr bedenkt.


es ist also nicht ein Muhammad der aus eigenem Antrieb "spricht"... ich weiß das Du das auch weißt... doch der Hinweis in 3:144 wird auch an andere stellen deutlicher erwähnt.... es ist = Gottes Wort. so steht zb. auch, das dem (lebendigem)Muhammad, "nur" die Verkündigung obliege/er ist nur Ermahner .... der Koran deutet sich an viele stellen, als Ermahnung....

Muhammad war zu seiner auserwählte Lebzeit, ein lebendiger Qur'an/Gottes Wort...

so steht zb. "gehorcht dem Gesandten" ohne Sure 69:38-42 zu ignorieren, bedeute dies, "gehorcht dem Wort Gottes" ...

Muhammad ist nur ein Gesandter; ist nur ein Hinweis, das Muhammad der auserwählte ist, für die Worte Gottes/dem Nächsten (Mitmenschen) zu verkünden.... der auch nichts anderes lehren dürfte, als das was Gott ihm (mit "sprich" ) befohlen hat und das ist heute (allein) der Koran... (33:39,40 = der letzte Prophet, bedeutet, es kommt keine Bücher mehr....)

Frieden
 
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