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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

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Die Facebook-Seite Faktglaublich hat gestern in einem mittlerweile wieder gelöschten Posting die altbekannte antisemitische Verschwörungstheorie verbreitet, wonach 4000 Juden (oder alternativ Israelis) am 11. September 2001 nicht im World Trade Center waren. Antisemiten jeglicher Couleur benutzen solche Legenden gerne um den Mythos von der jüdischen Weltverschwörung zu untermauern.
 

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so weit mir bekannt ist, wurde das von irgendwelche Amerikanische Juden selbst so verbreitet (?) ...auf jeden Fall heißt es, dass die syrische Zeitung diese Verschwörungstheorie verbreitet haben.... ob es stimmt oder nicht, spielt heute sowieso keine Rolle mehr....
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=2]Drohungen gegen Max Brym aus Belgrad[/h]> Dokumenteam Sonntag, 30. August 2015 20:02von RedaktionWir dokumentieren hier einen anonymen Drohbrief an den Herausgeber von Kosova- Aktuell Max Brym. Bis dato konnte festgestellt werden, dass die IP Nummer des Absenders ein Internetcafé in Belgrad ist. Die beiden im Brief positiv genannten Personen aus Deutschland haben mit Sicherheit mit der Drohung nichts zu tun. Dennoch sollten Sie sich Gedanken machen warum sich serbische Faschisten positiv auf
Sie beziehen. Redaktion Kosova- Aktuell

Dokumentation

Ein „serbischer Patriot“ schreibt an mich - Ohne Kommentar
„Herr Brym ihr Artikel gegen die „ Linke Zeitung“ ist eine Provokation für jeden Serben und jeden aufrechten deutschen Patrioten. Natürlich gab und gibt es eine anglo- zionistische Verschwörung gegen die ganze Welt. Srebrenica ist eine einzige Lüge. Sie sind ein Agent des Zionismus in linker Maskerade. Sie unterhalten lohnende Beziehungen zur UCK Mafia. Wir beobachten Ihren Lebenswandel sehr aufmerksam. Gott sei Dank gibt es aufrechte Linke wie den Stadtrat der Linken in Leipzig Alexej Danckwart. Wir danken Dagmar Henn für ihre Arbeit zu Srebrenica. Sie und die adelige Provokateurin Jutta Ditfurth haben eine „ schwarze Zukunft“. Sie und die adelige Dame sind politische Geschäftemacher, Buchverkäufer und Agenten. Passen Sie auf auch Trotzki und Radek fanden ein ruhmloses Ende. Ein Freund von Ratko Mladic.
K.S. Serbischer Patriot“
PS: Dieser Text wurde an meine E- Mail Adresse geschickt. Die Mail wurde aus Belgrad gesandt.
Max Brym
 
Die Juden sind auch immmer nur die Opfer mimimi

Also das kommt jetzt gerade aus der richtigen Ecke. "USA hilfe,hilfe, die bösen Serben wehren sich gegen unseren Landraub!!"

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so weit mir bekannt ist, wurde das von irgendwelche Amerikanische Juden selbst so verbreitet (?) ...auf jeden Fall heißt es, dass die syrische Zeitung diese Verschwörungstheorie verbreitet haben.... ob es stimmt oder nicht, spielt heute sowieso keine Rolle mehr....

Ich finde nicht, dass es keine Rolle spielt. Und hast gut nachgelesen. Ich habe auch herausgefunden, dass es die Al Thawra war, die das herausgegeben hat. Das haben gewiss keine Juden verbreitet.

V.a. würde mich mal echt interessieren, wer so einen Mist glaubt. Ich wäre echt mal gespannt, wie so was von Statten gehen soll. Wie man 4000 Leute erreicht und die dann auch noch alle dicht halten. Ganz abgesehen davon, dass es auch Juden unter den Toten gab.

Wurden die dann nicht gewarnt. Echt. Einfach nur albern.
 
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Norwegian bank issues anti-Semitic credit card, says sorryBy JPOST.COM STAFFTue, 01 Sep 2015, 07:06 PMThe card features a centuries old trope of the hook-nosed Jew, wearing a kippah and a prayer shawl, rejoicing against the backdrop of gold coins.
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Photo by: CourtesyA pro-Israel advocacy organization demanded an explanation from a Norwegian bank after the company issued a credit card bearing blatantly anti-Semitic images.The Hallelu Foundation, which aims to promote a positive perception of Israel around the world, came across the bank card after it was issued by one of Norway's largest banking firms, DNB, to an Australian national residing in the Scandinavian country.The card features a centuries old trope of the hook-nosed Jew, wearing a kippah and a prayer shawl, rejoicing against the backdrop of gold coins. The DNB logo can be seen beside the image.
Upon hearing of the anti-Semitic illustration, the Hallelu foundation immediately contacted DNB's corporate staff.The pro-Israel group passed the image to the company via email and within a short period of time received a response."We have been notified about a picture of a Visa card issued by us, with an anti-Semitic drawing of a Jew," read the apology, which Hallelu posted to their Facebook page, "and found out that this was produced due to a system we have where clients can upload their own pictures and get them printed on their card.""We have, however, strict guidelines for what kind of pictures that are allowed, and this control is manual. Unfortunately, our manual controls have failed in this particular case, and we are deeply sorry for that. This card should never have been printed.""We will contact the client, block the card and issue a new neutral card to the customer," Vastrwald added."Please note that this is not a mass produced card, and the picture has been deleted from our system.""We are very sorry for this, and hope you can convey our answer if you get questions about this."by TaboolaSponsored LinksYou May Like
 
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