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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Also passen die sich Null an im Ausland und die Kommunikation in einem Flieger ist so schwierig, stell dir die Situation in Israel vor, jeder der was sagt kommt in den Knast.

Ach ja hatte mal bei uns hier in der Firma eine Abnahme und der Abnahme Beamte war aus Israel hergeflogen. Der ist weder mit uns essen gegangen noch hat er was getrunken was wir ihm angeboten haben. Dann habe ich ihr nur aus Neugier gefragt ob man in Israel ein Arbeitsvisum braucht, er so: Ja und ein Aufentahltsvisum, ich so aha okay dann suche ich mir eine Israelin, heirate die und dann brauche ich kein Visum und der ist mir dann die ganze Zeit aus den Augen gegangen. Trotz 10 mal Ansagen das er nicht alleine in der Produktion rumlaufen darf, hat er es trotzdem gemacht, im Schlussgespräch haben wir dann herausgefunden das er in einem Jacken Knopf eine Camera versteckt hatte.

Null Respekt, Null Anstand und 100% Spion.
Du arbeitest nicht zufällig bei RUAG? Der war definitiv ein Spion.

Wusstest du, dass der Flughafen Zürich eine Israel-Abteilung führt? Jeder Flieger von oder nach Israel wird von einem Rabbi kontrolliert, unabhängig von der schweizerischen Justiz! Die Mitarbeiter der SwissPort werden von einem Rabbi begleitet, der alles mit kontrollieren darf. Wird zwar alles von Israel bezahlt, dennoch sehr skurril.
 
Du arbeitest nicht zufällig bei RUAG? Der war definitiv ein Spion.

Wusstest du, dass der Flughafen Zürich eine Israel-Abteilung führt? Jeder Flieger von oder nach Israel wird von einem Rabbi kontrolliert, unabhängig von der schweizerischen Justiz! Die Mitarbeiter der SwissPort werden von einem Rabbi begleitet, der alles mit kontrollieren darf. Wird zwar alles von Israel bezahlt, dennoch sehr skurril.
Nein bin nicht bei der RUAG aber ich kenne sie sehr gut :lol:
 
Ich bin in der Stadt Zürich, in Wiedikon, aufgewachsen. In Wiedikon lebt der Grossteil aller Juden der Schweiz. Sie werden hier nicht gehasst, aber eine gewisse Distanz ist nicht abzusprechen. Diese Distanz kommt aber in erster Linie von der jüdischen Gemeinschaft selbst. Wenn man sie auf der Strasse grüsst, grüssen sie nie zurück. Im Supermarkt tun sie so, als ob es andere Menschen gar nicht gäbe. Wenn du fragst, ob du mit deinem Einkaufswagen kurz vorbeigehen kannst, wirst du total ignoriert. Sie haben ihre eigene Schulen, ihre eigenen Krankenpfleger, ihr eigene Sittenpolizei (inoffiziell) und ihre eigenen Gebiete. Hierzulande kommt das "Anti" von den Juden selbst.
Das liegt an dem Misstrauen, die Juden gegenüber Außenstehenden haben. In Wien treffe ich auch selten Juden, hier bleiben sie auch unter sich. Also die streng religiösen. Nicht religiösen sieht man es nicht an in der Regel, dass sie Juden sind.
Die streng religiösen bleiben aber unter sich, schotten sich teilweise komplett ab.
 
Das liegt an dem Misstrauen, die Juden gegenüber Außenstehenden haben. In Wien treffe ich auch selten Juden, hier bleiben sie auch unter sich. Also die streng religiösen. Nicht religiösen sieht man es nicht an in der Regel, dass sie Juden sind.
Die streng religiösen bleiben aber unter sich, schotten sich teilweise komplett ab.
So ist es, denke ich, fast überall. Da sie aber in sehr kleiner Anzahl hier leben, wissen wir halt nicht so viel und sehen nur die orthodoxen Juden und deren Abschottung.
 
So ist es, denke ich, fast überall. Da sie aber in sehr kleiner Anzahl hier leben, wissen wir halt nicht so viel und sehen nur die orthodoxen Juden und deren Abschottung.
Mich persönlich stört es nicht, dass sie sich abschotten. Es würde denke ich viele Vorurteile abbauen, wenn sie Teil der Gesellschaft wären, aber da gibts auch andere Gruppen die unter sich bleiben. Araber, Chinesen, Türken, die leben irgendwie so nebenher in Wien.
 
Ich war im Turkish Flieger mit einigen Juden, die von Istanbul aus weiter nach Tel Aviv flogen. Ausnahmslos alle habe während dem Flug die Torah gelesen oder geschlafen. Ihr Gebet haben sie gemeinsam verrichtet indem sie mit ihren Köpfen an den vorderen Sitzreihen anschlugen.

Das (extrem freundliche) weibliche Personal von Turkish-Airlines wurde kein Stück beachtet, als wären sie Luft. Obwohl die Dame manche Juden mehrmals aufforderte, ihre Taschen während dem Start unter dem Sitz zu legen, wurde sie komplett ignoriert und nicht wahrgenommen. Richtig respektloses Verhalten.
die ultraorthodoxen sind nicht das problem
sie verweigern den Militärdienst und hassen so wie ich das verstanden habe den staat israel so wie er jetzt ist.
sie zeigen ihren Hass ggü anderen in dem sie beim vorbeilaufen auf den Boden spucken egal ob christ, muslim oder andere etc.
 
Ich bin in der Stadt Zürich, in Wiedikon, aufgewachsen. In Wiedikon lebt der Grossteil aller Juden der Schweiz. Sie werden hier nicht gehasst, aber eine gewisse Distanz ist nicht abzusprechen. Diese Distanz kommt aber in erster Linie von der jüdischen Gemeinschaft selbst. Wenn man sie auf der Strasse grüsst, grüssen sie nie zurück. Im Supermarkt tun sie so, als ob es andere Menschen gar nicht gäbe. Wenn du fragst, ob du mit deinem Einkaufswagen kurz vorbeigehen kannst, wirst du total ignoriert. Sie haben ihre eigene Schulen, ihre eigenen Krankenpfleger, ihr eigene Sittenpolizei (inoffiziell) und ihre eigenen Gebiete. Hierzulande kommt das "Anti" von den Juden selbst.
Das sind aber diese ultraorthodoxen Juden die verhalten sich auch den sekulären Juden oft distanziert gegenüber wobei auch nicht alle und immer...
 
die ultraorthodoxen sind nicht das problem
sie verweigern den Militärdienst und hassen so wie ich das verstanden habe den staat israel so wie er jetzt ist.
sie zeigen ihren Hass ggü anderen in dem sie beim vorbeilaufen auf den Boden spucken egal ob christ, muslim oder andere etc.
Naja für Israel sind sie indirekt schon ein Problem. Es ist die in Israel am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Noch sind sie nicht viele, aber wenn sie irgendwann einen beduetenden Teil in der Bevölkerung darstellen, dann wird man da sehr viele haben, die den Militärdienst verweigern und noch dazu nicht arbeiten gehen. Folge sind Sicherheitsprobleme und Wirtschaftsprobleme, wenn immer mehr Leute die Thora studieren, anstatt zu arbeiten und die Wirtschaft mitzugestalten.
 
Naja für Israel sind sie indirekt schon ein Problem. Es ist die in Israel am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Noch sind sie nicht viele, aber wenn sie irgendwann einen beduetenden Teil in der Bevölkerung darstellen, dann wird man da sehr viele haben, die den Militärdienst verweigern und noch dazu nicht arbeiten gehen. Folge sind Sicherheitsprobleme und Wirtschaftsprobleme, wenn immer mehr Leute die Thora studieren, anstatt zu arbeiten und die Wirtschaft mitzugestalten.
Es verlassen aber immer mehr dieses Extreme... Nur weil man in eine ultraorthodoxe jüdische Familie reingeboren wurde heisst es ja nicht man bleibt auch so extrem religiös oder verschlossen... gerade in Israel ist es leichter weil es ein sanfter Ausstieg ist unf man ja trotzdem noch unter Juden lebt und jüdische Partner und Freunde finden kann... Ich kenne selber persönlich Aussteiger... Einer der isst sogar mittlerweile Schweinefleisch das ist selbst für Atheisten aus muslimischen und jüdischen Familien eine der grössten "Herausforderungen" 😅
 
Es verlassen aber immer mehr dieses Extreme... Nur weil man in eine ultraorthodoxe jüdische Familie reingeboren wurde heisst es ja nicht man bleibt auch so extrem religiös oder verschlossen... gerade in Israel ist es leichter weil es ein sanfter Ausstieg ist unf man ja trotzdem noch unter Juden lebt und jüdische Partner und Freunde finden kann... Ich kenne selber persönlich Aussteiger... Einer der isst sogar mittlerweile Schweinefleisch das ist selbst für Atheisten aus muslimischen und jüdischen Familien eine der grössten "Herausforderungen" 😅
Ja aber ich glaub nicht, dass sie aussterben werden. Es sagen schon viele, dass sie in naher Zukunft ein Problem werden könnten. Es reicht schon wenn sie 20% oder sowas stellen. Soviele können da gar nicht austreten.
 
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