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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Unrecht hast du nicht, selbst die Strasse wir ab einer gewissen Zeit für sie gesperrt.

Ja die orthodoxen Juden leben in ihrer Welt und lassen keinen an sich ran ist aber nicht die Mehrheit aller Juden in der Schweiz.
früher ja, ab 22.00 Uhr konnte man die Weststrasse nicht mehr befahren. Mittlerweile hat man geöffnet, aber total auf Tempo 30 umgestellt.

Soweit ich weiss sind die orthodoxen Juden in der Mehrheit. Es sind zwar nur 18'000, was mich extrem überrascht hat, aber dennoch in Überzahl. Schon nur das 18'000 tun und lassen können was sie wollen, ist ein Armutszeugnis. Egal, was in Vergangenheit war.
 
Unrecht hast du nicht, selbst die Strasse wir ab einer gewissen Zeit für sie gesperrt.

Ja die orthodoxen Juden leben in ihrer Welt und lassen keinen an sich ran ist aber nicht die Mehrheit aller Juden in der Schweiz.
Das sind nicht alles Orthodoxe Juden und ja es sind nicht alle so aber die Meisten.

Sie fühlen sich als First Class Menschen an und der Rest existiert für sie nicht darum muss man ihnen das ausreden und da sehe ich die USA in der Pflicht aber bis jetzt hatte jeder Präsident Israelis in der Familie ausser Barak Obama.
 
Das sind nicht alles Orthodoxe Juden und ja es sind nicht alle so aber die Meisten.

Sie fühlen sich als First Class Menschen an und der Rest existiert für sie nicht darum muss man ihnen das ausreden und da sehe ich die USA in der Pflicht aber bis jetzt hatte jeder Präsident Israelis in der Familie ausser Barak Obama.
Hattest du schon mal das Vergnügen, mit Juden in einem Flieger zu sitzen?
 
Ich bin in der Stadt Zürich, in Wiedikon, aufgewachsen. In Wiedikon lebt der Grossteil aller Juden der Schweiz. Sie werden hier nicht gehasst, aber eine gewisse Distanz ist nicht abzusprechen. Diese Distanz kommt aber in erster Linie von der jüdischen Gemeinschaft selbst. Wenn man sie auf der Strasse grüsst, grüssen sie nie zurück. Im Supermarkt tun sie so, als ob es andere Menschen gar nicht gäbe. Wenn du fragst, ob du mit deinem Einkaufswagen kurz vorbeigehen kannst, wirst du total ignoriert. Sie haben ihre eigene Schulen, ihre eigenen Krankenpfleger, ihr eigene Sittenpolizei (inoffiziell) und ihre eigenen Gebiete. Hierzulande kommt das "Anti" von den Juden selbst.
Wusste nicht das du aus Wiedikon bist, hatte früher viele Jarana in der Gegend, gehört Hardbrücke auch zu Wiedikon ?
 
Wusste nicht das du aus Wiedikon bist, hatte früher viele Jarana in der Gegend, gehört Hardbrücke auch zu Wiedikon ?
Nein, die Hardbrücke gehört zur Hälfte zum Quartier "Hard" und zur Hälfte zum Industriequartier (Limmat im Volksmund). Die Badenerstrasse trennt Wiedikon (Kreis 3) von Hard (Kreis 4).

Ja, ca. 18 Jahren meines Lebens in diesen Quartieren verbracht und noch immer mehrmals die Woche da unterwegs. Mittlerweile hat die Gegend bis auf Familie und alte Kumpels nicht mehr vieles, was interessant für mich ist.
 
Noch nie, wieso ?
Ich war im Turkish Flieger mit einigen Juden, die von Istanbul aus weiter nach Tel Aviv flogen. Ausnahmslos alle habe während dem Flug die Torah gelesen oder geschlafen. Ihr Gebet haben sie gemeinsam verrichtet indem sie mit ihren Köpfen an den vorderen Sitzreihen anschlugen.

Das (extrem freundliche) weibliche Personal von Turkish-Airlines wurde kein Stück beachtet, als wären sie Luft. Obwohl die Dame manche Juden mehrmals aufforderte, ihre Taschen während dem Start unter dem Sitz zu legen, wurde sie komplett ignoriert und nicht wahrgenommen. Richtig respektloses Verhalten.
 
Ich war im Turkish Flieger mit einigen Juden, die von Istanbul aus weiter nach Tel Aviv flogen. Ausnahmslos alle habe während dem Flug die Torah gelesen oder geschlafen. Ihr Gebet haben sie gemeinsam verrichtet indem sie mit ihren Köpfen an den vorderen Sitzreihen anschlugen.

Das (extrem freundliche) weibliche Personal von Turkish-Airlines wurde kein Stück beachtet, als wären sie Luft. Obwohl die Dame manche Juden mehrmals aufforderte, ihre Taschen während dem Start unter dem Sitz zu legen, wurde sie komplett ignoriert und nicht wahrgenommen. Richtig respektloses Verhalten.
Also passen die sich Null an im Ausland und die Kommunikation in einem Flieger ist so schwierig, stell dir die Situation in Israel vor, jeder der was sagt kommt in den Knast.

Ach ja hatte mal bei uns hier in der Firma eine Abnahme und der Abnahme Beamte war aus Israel hergeflogen. Der ist weder mit uns essen gegangen noch hat er was getrunken was wir ihm angeboten haben. Dann habe ich ihr nur aus Neugier gefragt ob man in Israel ein Arbeitsvisum braucht, er so: Ja und ein Aufentahltsvisum, ich so aha okay dann suche ich mir eine Israelin, heirate die und dann brauche ich kein Visum und der ist mir dann die ganze Zeit aus den Augen gegangen. Trotz 10 mal Ansagen das er nicht alleine in der Produktion rumlaufen darf, hat er es trotzdem gemacht, im Schlussgespräch haben wir dann herausgefunden das er in einem Jacken Knopf eine Camera versteckt hatte.

Null Respekt, Null Anstand und 100% Spion.
 
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