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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

ELON MUSK ANTISEMIT? DIE GESAMTE CHRONOLOGIE SEINER AUSSAGEN

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Der 27. September 2022. Nach langem hin und her wird der Deal zwischen Elon Musk und Twitter besiegelt. Der reichste Mensch der Welt übernimmt eine der wichtigsten Social-Media-Plattformen des Planeten. Die Zeit dazwischen ist von Chaos bestimmt. Viele treibt nach Musks Zustimmung zu einem antisemitischen Tweet in den vergangenen Tagen eine Frage immer mehr um: Hegt das vermeintlicheGenie“ antisemitische Einstellungen? Dabei fällt Musk nicht zum ersten mal mit Grenzüberschreitungen in diesem Zusammenhang auf. Dieser Beitrag enthält eine erste deutschsprachige Chronologie über Musk, sein Verhältnis zum Antisemitismus und das Scheitern seiner Plattform im Kampf gegen den Menschenhass. Über die dunkle Seite von Musk, die viele verdrängt haben und weiter verdrängen.

 

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Kanye West entschuldigt sich bei jüdischer Gemeinschaft
Kanye West hat nach wiederholten antisemitischen Entgleisungen öffentlich um Vergebung gebeten. „Ich entschuldige mich aufrichtig bei der jüdischen Gemeinschaft für jeden nicht beabsichtigten Wutausbruch, der durch meine Worte oder meine Taten verursacht wurde“, schrieb der Rapper und Unternehmer auf Hebräisch auf der Plattform Instagram. Es sei nicht seine Absicht gewesen, Menschen zu verletzen oder zu entwürdigen, und er bedaure jeden Schmerz, den er verursacht habe.

„Ich bin verpflichtet, bei mir selbst anzufangen und aus dieser Erfahrung Lehren zu ziehen, um in Zukunft größere Sensibilität und Verständnis zu gewährleisten“, so der 46-Jährige weiter. West, der auch eigenen Angaben zufolge mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen hat, fiel in den vergangenen Jahren immer wieder mit Judenhass auf.

Zwischenzeitlich waren Wests Konten bei Instagram und X (Twitter) gesperrt worden, weil er offen antisemitische Nachrichten und Nazi-Propaganda verbreitete. Für Wirbel sorgte der Rapper auch bei der Pariser Fashion Week, wo er ein T-Shirt mit dem Slogan „White Lives Matter“ trug. Die Organisation Anti-Defamation League stufte den Satz als rassistische Reaktion auf die „Black Lives Matter“-Bewegung ein. Ende Oktober 2022 kündigte der Sportartikelhersteller Adidas die Zusammenarbeit mit West und stellte die Produktion der Marke Yeezy ein.

 
Kanye West entschuldigt sich bei jüdischer Gemeinschaft
Kanye West hat nach wiederholten antisemitischen Entgleisungen öffentlich um Vergebung gebeten. „Ich entschuldige mich aufrichtig bei der jüdischen Gemeinschaft für jeden nicht beabsichtigten Wutausbruch, der durch meine Worte oder meine Taten verursacht wurde“, schrieb der Rapper und Unternehmer auf Hebräisch auf der Plattform Instagram. Es sei nicht seine Absicht gewesen, Menschen zu verletzen oder zu entwürdigen, und er bedaure jeden Schmerz, den er verursacht habe.

„Ich bin verpflichtet, bei mir selbst anzufangen und aus dieser Erfahrung Lehren zu ziehen, um in Zukunft größere Sensibilität und Verständnis zu gewährleisten“, so der 46-Jährige weiter. West, der auch eigenen Angaben zufolge mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen hat, fiel in den vergangenen Jahren immer wieder mit Judenhass auf.

Zwischenzeitlich waren Wests Konten bei Instagram und X (Twitter) gesperrt worden, weil er offen antisemitische Nachrichten und Nazi-Propaganda verbreitete. Für Wirbel sorgte der Rapper auch bei der Pariser Fashion Week, wo er ein T-Shirt mit dem Slogan „White Lives Matter“ trug. Die Organisation Anti-Defamation League stufte den Satz als rassistische Reaktion auf die „Black Lives Matter“-Bewegung ein. Ende Oktober 2022 kündigte der Sportartikelhersteller Adidas die Zusammenarbeit mit West und stellte die Produktion der Marke Yeezy ein.

Ich glaube dem idioten kein Wort !
Seine „Entschuldigung“ hat bloß einen Hintergrund und das wird nichts emotionales oder soziales an sich haben, sondern eher wirtschaftliche Einbußen !
Nicht wenige haben ihn aufgrund seiner aussagen boykottiert 😉
 
Zwischenzeitlich waren Wests Konten bei Instagram und X (Twitter) gesperrt worden, weil er offen antisemitische Nachrichten und Nazi-Propaganda verbreitete. Für Wirbel sorgte der Rapper auch bei der Pariser Fashion Week, wo er ein T-Shirt mit dem Slogan „White Lives Matter“ trug. Die Organisation Anti-Defamation League stufte den Satz als rassistische Reaktion auf die „Black Lives Matter“-Bewegung ein.
:haha:

Bei der Anti-Defloration League scheinen nur Deppen zu arbeiten
 
ELON MUSK ANTISEMIT? DIE GESAMTE CHRONOLOGIE SEINER AUSSAGEN

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Der 27. September 2022. Nach langem hin und her wird der Deal zwischen Elon Musk und Twitter besiegelt. Der reichste Mensch der Welt übernimmt eine der wichtigsten Social-Media-Plattformen des Planeten. Die Zeit dazwischen ist von Chaos bestimmt. Viele treibt nach Musks Zustimmung zu einem antisemitischen Tweet in den vergangenen Tagen eine Frage immer mehr um: Hegt das vermeintlicheGenie“ antisemitische Einstellungen? Dabei fällt Musk nicht zum ersten mal mit Grenzüberschreitungen in diesem Zusammenhang auf. Dieser Beitrag enthält eine erste deutschsprachige Chronologie über Musk, sein Verhältnis zum Antisemitismus und das Scheitern seiner Plattform im Kampf gegen den Menschenhass. Über die dunkle Seite von Musk, die viele verdrängt haben und weiter verdrängen.

Elon Musk ist selber Jude :lol:
 
Elon Musk ist selber Jude :lol:
Danke, dachte ich mir schon, dass dies mit Südafrika, Vater und Mutter Kanadierin natürlich ein ausgemachter Blödsinn ist und danke für die großzügige Weitergabe deines Wissens.


Musk wurde 1971 in Pretoria als Sohn der kanadischstämmigen Autorin, Model und Ernährungsberaterin Maye Musk (geborene Haldeman) geboren. Sein Vater ist der südafrikanische Maschinenbauingenieur Errol Musk. Er hat einen jüngeren Bruder, Kimbal, und eine jüngere Schwester, Tosca.



Wäre die Welt ein besserer Ort, wäre Elon Musk Jude? Kann man per se schwer sagen. Fest steht aber: De Welt wäre weniger antisemitisch, wäre Musk ein besserer und klügerer Mensch.

Neuestes Negativbeispiel der Muskschen Verwirrtheit - ein seltsames Elaborat über die jüdische Weltverschwörung und Mörder mit Hakenkreuz-Tätowierungen, die unmöglich rechtsradikale sein können. In einem TV-Interview fand nun auch der Tesla- und Twitter-Chef endlich einen Schuldigen für die Probleme der Welt: George Soros. Dieser erinnere ihn an Magneto, den Marvel-Superschurken, auch in der Filmvorlage ein Holocaust-Überlebender. Musk legte aber nochmals nach, er erklärte einem anderen Twitter-Nutzer: "Er will die Struktur der Zivilisation untergraben. Soros hasst die Menschheit." 42 Millionen Follower durften den Ergüssen folgen. Als Musk auf einen Amoklauf in Texas angesprochen wurde - der Schütze hatte in einem Einkaufszentrum in der Stadt Allen acht Menschen getötet -, zeigte sich nochmals eine widerliche Täter-Opfer-Umkehr. Die Polizei gab bekannt, dass der Täter einer neonazistischen Gesinnung anhing. Musk widersprach und meinte, es gebe keine Beweise, außer eine seltsame linke Website - es handelt sich dabei um ein anerkanntes investigativ-journalistisches Produkt, das ebenso wie Soros immer wieder von Rechten attackiert wird. Dass der Täter in den Sozialen Medien stolz seine Tätowierungen, Hakenkreuze und SS-Runen zeigte, dürfte wohl nur ein Fake sein.


 
Österreich
2024 bringt verschärftes Verbotsgesetz
Das Jahr 2024 bringt eine Verschärfung des Verbotsgesetzes. Wer nationalsozialistische oder andere in Österreich verbotene Symbole etwa der Hamas verbreitet bzw. trägt, muss künftig mit deutlich höheren Strafen rechnen. Die Novelle wurde zuletzt im Nationalrat beschlossen und tritt morgen in Kraft.

Neben der Erhöhung der Strafen wird künftig jegliches – und nicht nur „gröbliches“ – Verharmlosen des Holocaust und anderer nationalsozialistischer Gräuel strafbar sein. Ebenso wird die Ahndung von im Ausland begangenen Delikten und das Einziehen von NS-Devotionalien erleichtert.

 
Islamforscherin warnt vor „beunruhigenden Allianzen“ bei Antisemitismus
„Allahu Akbar“ und „Free Gaza“: Islamforscherin Susanne Schröter sieht auf Demonstrationen einen „Schulterschluss“ zwischen islamistischen und linken Gruppen. Sie fordert von der Regierung, „den offensichtlichen Antisemitismus islamischer Verbände“ nicht länger zu ignorieren.
„Allahu Akbar“ und „Free Gaza“: Islamforscherin Susanne Schröter sieht auf Demonstrationen einen „Schulterschluss“ zwischen islamistischen und linken Gruppen. Sie fordert von der Regierung, „den offensichtlichen Antisemitismus islamischer Verbände“ nicht länger zu ignorieren.
Alle drei Gruppen stünden in der Deutung des Nahost-Konflikts auf derselben Seite. „Im Islam gibt es einen religiös begründeten Antisemitismus“, sagte Schröter der Nachrichtenagentur dpa. Ganz offensichtlich sei das bei islamistischen Gruppierungen wie der Muslimbrüderschaft, aus der auch die Hamas hervorging. „Der Hass auf Juden und das Ziel der Vernichtung Israels ist ihr Gründungsfundament.“

 
Gaza Flaggen Verboten
Free Gaza Verboten
Allahu Akbar Verboten

Im Israelischen Parlament darf aber muter über die Ausrottung, Vergasung und Vertreibung der Palästinenser aus Gaza und West Jordanland debattiert werden :D
 
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