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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Ja und, das Existenzrecht Israels baut auch darauf auf das es kein Palästina mehr gibt, das darf aber nicht in Frage gestellt werden!
 
Ja und, das Existenzrecht Israels baut auch darauf auf das es kein Palästina mehr gibt, das darf aber nicht in Frage gestellt werden!
Unfug

Abdul müsste ein ernstes Wort mit seinem Sprengstoffdealer reden müssen

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Der kritische Beobachter Karl-Markus Gauß über Antisemitismus heute
Der Schriftsteller und Denker über linke Intellektuelle im Westen, woke Campusradikalität und den "neuen" Antisemitismus vermeintlich fortschrittlicher Leute

Als die Proteste im Iran 1978 zur Massenbewegung wurden, beschloss der Philosoph Michel Foucault, von Paris nach Teheran zu fliegen. Er wollte begreifen, welche Kraft die Aufständischen befähigte, das waffenstarrende Regime des Schahs Reza Pahlewi hinwegzufegen und die amerikanischen Imperialisten eines ihrer mächtigsten Vasallen zu berauben. In den Jahren zuvor hatte Foucault in einflussreichen Studien dargelegt, dass die europäische Aufklärung der bürgerlichen Disziplinierung den Weg bereitet, institutionell in Gefängnissen oder Kliniken ein wahres "Kerkersystem" erprobt und diesem schließlich die gesamte Gesellschaft unterworfen habe. Die iranische Revolution faszinierte ihn, gerade weil sie keine Revolution nach westlichem oder östlichem, bürgerlichem oder bolschewikischem Vorbild war, sondern etwas Neues in die Welt brachte. Er nannte es die "politische Spiritualität" und meinte im konkreten Falle damit die Einheit von antiimperialistischem Kampf und schiitischem Märtyrertum. Kurz, der Atheist, Kritiker des bürgerlichen Staates und Antikolonialist hatte den Islamismus entdeckt.

 
Pro-palästinische Parolen – Männer stören Demo gegen Antisemitismus
Mit einer Kundgebung „gegen das Vergessen“ wollten Bürger in Hannover am Holocaust-Gedenktag ein Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Zwei Männer störten die Veranstaltung mit Zwischenrufen – und wurden von Teilnehmern der Demo attackiert.
Mit einer Gedenkkundgebung unter dem Motto „Gegen das Vergessen – Never again is now“ haben rund 2000 Bürger am Samstag auf dem Opernplatz in Hannover ein Zeichen gegen Antisemitismus gesetzt. Die Polizei zählte nach eigenen Angaben „in der Spitze rund 1800 Personen“ und meldete einen Zwischenfall, der kurz vor dem geplanten Abschluss die Veranstaltung störte. Aufgerufen zur Kundgebung hatte das Bündnis gegen Antisemitismus Hannover.

Laut Polizei näherten sich gegen 17.55 Uhr zwei Personen aus dem Bereich Windmühlenstraße, die pro-palästinensische Ausrufe skandierten. Die „Hannoversche Allgemeine“ berichtete, die Männer hätten „Free Palestine“ gerufen.

Daraufhin seien die beiden 25 Jahre alten Männer von mehreren Teilnehmern der Gedenk-Versammlung attackiert worden. Einer der beiden Männer sei leicht verletzt worden, zudem sei eine mitgeführte Tasche beschädigt worden. Die Angreifer entkamen den Angaben zufolge unerkannt. Die Polizei hat nach dem Zwischenfall Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Sachbeschädigung eingeleitet.

Aktionswoche gegen Antisemitismus in Hannover

 
Unterstützung für Israel – Abgeordneter kündigt Rücktritt nach Morddrohungen an
Der britische Politiker Mike Freer unterstützt Israel öffentlich – und soll deshalb Morddrohungen einer Gruppe namens „Muslime gegen Kreuzzüge“ erhalten haben. Bei den kommenden Wahlen will der konservative Abgeordnete nicht mehr antreten.
Ein Abgeordneter der regierenden Konservativen Partei in Großbritannien hat nach Morddrohungen seinen Rücktritt bei den Wahlen in diesem Jahr angekündigt. Ein Brandanschlag auf sein Büro im Dezember sei der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, sagte Mike Freer der BBC.

Beschimpfungen und Todesdrohungen gegen ihn führte er auf seine Unterstützung für Israel zurück. Wenn man in die Politik gehe, nehme man das gewissermaßen auf sich, sagte er: „Aber es ist nicht fair unseren Familien gegenüber.“ Der 63-Jährige vertritt den Londoner Wahlkreis Finchley and Golders Green, der einen großen Anteil an jüdischen Einwohnern hat.

 
Unterstützung für Israel – Abgeordneter kündigt Rücktritt nach Morddrohungen an
Der britische Politiker Mike Freer unterstützt Israel öffentlich – und soll deshalb Morddrohungen einer Gruppe namens „Muslime gegen Kreuzzüge“ erhalten haben. Bei den kommenden Wahlen will der konservative Abgeordnete nicht mehr antreten.
Ein Abgeordneter der regierenden Konservativen Partei in Großbritannien hat nach Morddrohungen seinen Rücktritt bei den Wahlen in diesem Jahr angekündigt. Ein Brandanschlag auf sein Büro im Dezember sei der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, sagte Mike Freer der BBC.

Beschimpfungen und Todesdrohungen gegen ihn führte er auf seine Unterstützung für Israel zurück. Wenn man in die Politik gehe, nehme man das gewissermaßen auf sich, sagte er: „Aber es ist nicht fair unseren Familien gegenüber.“ Der 63-Jährige vertritt den Londoner Wahlkreis Finchley and Golders Green, der einen großen Anteil an jüdischen Einwohnern hat.


Das ist in muslimischen Gesellschaften völlig normal.
Mit Einschüchterung und Gewalt wird jede Kritik mundtot gemacht.

Auch Deutschland ist nicht mehr sicher.

Und je mehr Moslems kommen, desto schlimmer wird es. Das ist Fakt.
 

Antisemitismus gibt es in allen Schülergruppen und auch unter Lehrkräften. Aber konkrete Gewalt geht aktuell mehrheitlich von muslimischen Schülern aus, die Akteure sind meist männlich. Und natürlich mit Bezug zum Nahost-Konflikt. Dieses Gewaltpotenzial ist enorm, in der Schule wie auf der Straße. Mit antiisraelischen Demonstrationen wird die Ermordung von Juden gerechtfertigt, mit der Parole „From the River to the Sea – Palestine will be free“ wird zur Vernichtung Israels aufgerufen. Auf der Demonstration in Essen waren islamistische Banner wie „Das Kalifat ist die Lösung“ zu lesen. Männer und Frauen liefen in Blöcken getrennt. Die Frauen tragen die Gewalt ideologisch mit. Plakate mit der Losung wie „Keep the world clean“, auf denen eine Israelflagge im Mülleimer entsorgt wird, wurde mehrheitlich von Frauen getragen.
Manche Lehrkräfte haben Angst davor, Antisemitismus von muslimischen oder arabischen Schülern als Problem zu benennen, sie fürchten als islamophob oder rassistisch abgestempelt zu werden. Es fehlt an Rückendeckung im Kollegium und von der Schulleitung. Ein großes Problem ist aber auch, dass Antisemitismus häufig nicht benannt, sondern als Kritik an Israel gerechtfertigt wird. Das geht so weit, dass Schülern, die sich antisemitisch äußern, sogar Verständnis entgegenbracht wird; von wegen es sei ja schließlich Israel, das Verbrechen begehe. Auch haben viele LehrerInnen für Geschichte in ihrer Ausbildung keine Seminare zum Thema Antisemitismus besucht.
 
Gibt es auch von Juden auf Andersgläubige, soll man nicht verschweigen

Eine Spuckattacke radikaler Juden auf den Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem, Nikodemus Schnabel, sorgt für Empörung. Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem, die Vertretung der Katholiken im Heiligen Land, kritisierte den Vorfall vom Samstag nahe der Klagemauer in der Jerusalemer Altstadt am Sonntag scharf.

 
Der Antisemitismus ist nur der Anfang.

Christen in Europa werden die nächsten sein. Die Moslems trauen sich noch nicht so richtig Christen anzugreifen weil die Christen die Mehrheit sind.
Noch haben die Moslems Angst, dass sie einen Krieg verlieren könnten. Deswegen halten sie sich mehr oder weniger zurück.
Die Moslems wollen nicht zu aggressiv sein, weil die Gefahr besteht, dass mehr Menschen die AfD wählen und die Moslems rauswerfen.
Aber sobald die Moslems Mehrheit sind, geht es den Christen an den Kragen.

Das gilt übrigens auch für Atheisten. Viele Deutsche sind Atheisten, deswegen halten sich die Moslems zurück.
Aber sobald die Moslems die Mehrheit stellen, werden sie die Atheisten ausrotten.
Dass es in muslimischen Ländern keine Atheisten gibt, hat ja einen brutalen Grund.

Die Juden sind hier nur der Anfang. Es wird jeden treffen.
 
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