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UnfugJa und, das Existenzrecht Israels baut auch darauf auf das es kein Palästina mehr gibt, das darf aber nicht in Frage gestellt werden!
Unterstützung für Israel – Abgeordneter kündigt Rücktritt nach Morddrohungen an
Der britische Politiker Mike Freer unterstützt Israel öffentlich – und soll deshalb Morddrohungen einer Gruppe namens „Muslime gegen Kreuzzüge“ erhalten haben. Bei den kommenden Wahlen will der konservative Abgeordnete nicht mehr antreten.
Ein Abgeordneter der regierenden Konservativen Partei in Großbritannien hat nach Morddrohungen seinen Rücktritt bei den Wahlen in diesem Jahr angekündigt. Ein Brandanschlag auf sein Büro im Dezember sei der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, sagte Mike Freer der BBC.
Beschimpfungen und Todesdrohungen gegen ihn führte er auf seine Unterstützung für Israel zurück. Wenn man in die Politik gehe, nehme man das gewissermaßen auf sich, sagte er: „Aber es ist nicht fair unseren Familien gegenüber.“ Der 63-Jährige vertritt den Londoner Wahlkreis Finchley and Golders Green, der einen großen Anteil an jüdischen Einwohnern hat.
Britischer Abgeordneter kündigt Rücktritt nach Morddrohungen an - WELT
Der britische Politiker Mike Freer unterstützt Israel öffentlich – und soll deshalb Morddrohungen einer Gruppe namens „Muslime gegen Kreuzzüge“ erhalten haben. Bei den kommenden Wahlen will der konservative Abgeordnete nicht mehr antreten.www.welt.de
Antisemitismus gibt es in allen Schülergruppen und auch unter Lehrkräften. Aber konkrete Gewalt geht aktuell mehrheitlich von muslimischen Schülern aus, die Akteure sind meist männlich. Und natürlich mit Bezug zum Nahost-Konflikt. Dieses Gewaltpotenzial ist enorm, in der Schule wie auf der Straße. Mit antiisraelischen Demonstrationen wird die Ermordung von Juden gerechtfertigt, mit der Parole „From the River to the Sea – Palestine will be free“ wird zur Vernichtung Israels aufgerufen. Auf der Demonstration in Essen waren islamistische Banner wie „Das Kalifat ist die Lösung“ zu lesen. Männer und Frauen liefen in Blöcken getrennt. Die Frauen tragen die Gewalt ideologisch mit. Plakate mit der Losung wie „Keep the world clean“, auf denen eine Israelflagge im Mülleimer entsorgt wird, wurde mehrheitlich von Frauen getragen.
Manche Lehrkräfte haben Angst davor, Antisemitismus von muslimischen oder arabischen Schülern als Problem zu benennen, sie fürchten als islamophob oder rassistisch abgestempelt zu werden. Es fehlt an Rückendeckung im Kollegium und von der Schulleitung. Ein großes Problem ist aber auch, dass Antisemitismus häufig nicht benannt, sondern als Kritik an Israel gerechtfertigt wird. Das geht so weit, dass Schülern, die sich antisemitisch äußern, sogar Verständnis entgegenbracht wird; von wegen es sei ja schließlich Israel, das Verbrechen begehe. Auch haben viele LehrerInnen für Geschichte in ihrer Ausbildung keine Seminare zum Thema Antisemitismus besucht.
Gibt es auch von Juden auf Andersgläubige, soll man nicht verschweigenAuf dem Schulhof: "Du Jude!"
Das ist wieder eine der gängigen Beschimpfungen an deutschen Schulen. EMMA sprach darüber mit Julia Bernstein. Sie ist 1972 in der Ukraine geboren und wanderte später nach Israel aus. Die Soziologin forscht und lehrt zum Thema Antisemitismus, speziell an deutschen Schulen. Ihre Ergebnisse sind...www.emma.de
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