Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Dann schau dir zb. Karneval der Kulturen in Berlin an und schau dir an was auf der Sonnenallee passiert ist als die Arabs den 7 Oktober gefeiert haben und sich dann Strassenschlachten mit den Berliner Cops lieferten!
Wir wissen was ihr für eine Sorte seid.
Ich muss nicht nach Berlin. Ich muss lediglich mit wenigen Klicks den Thread wechseln, und sehe, wie du dasselbe tust. Gewalt gegen Zivilisten billigst und leugnest. Du bist kein Stück besser als die, die in Berlin am 7.10. feierten. Nicht um ein Haar.
 
Ich muss nicht nach Berlin. Ich muss lediglich mit wenigen Klicks den Thread wechseln, und sehe, wie du dasselbe tust. Gewalt gegen Zivilisten billigst und leugnest. Du bist kein Stück besser als die, die in Berlin am 7.10. feierten. Nicht um ein Haar.
Regina, du als Hamasfangirl musst doch jetzt nicht getriggert sein, wenn man den 7 Oktober als das sieht was er ist.
Hättest du denn gern mit deinen Hamasbrüdern mitgefeiert und Baklava gefressen?
 
Irre. Ob mich Ivo hier auch sperren wird, obwohl ich eigentlich nichts mach?
Gut möglich. Hat er ja in anderen Threads schon bewiesen, dass er das macht. Sehr oft bei mir schon.
Ich bin gespannt.
 
Regina ist traurig das sie nicht mehr ins Mädchenhaus kann.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Ich sitze in der S-Bahn und höre ständig "Inshallah mashallaha wir werden immer mehr, Islam übernimmt vallah" und ich denke mir, was ist los mit dieser Jugend?
Das ist pure Besessenheit. Die sind wie in einem Wahn.

Die stecken ihren ganzen Eifer in den Islam, dabei ist der Islam absolut nichts besonderes. Völlig verschwendete Energie. Wenn morgen jeder Mensch Moslem wäre hätten wir nichts gewonnen. Und so wie ich die Menschheit kenne, würden sich ohnehin schnell wieder Splittergruppen bilden. Diese ganze Islamisierungs-Anstrengung ist völlig umsonst. Sie bringt absolut nichts. Aber die Moslems sind so besessen von dieser Idee, dass sie das nicht erkennen und weitermachen mit diesem Blödsinn.

Es ist brandgefährlich, was da für eine Kultur in Deutschland aufwächst.
Vermutlich ist dein Hörgerät kaputt. Du solltest es reparieren lassen :lol27:
 
Irre. Ob mich Ivo hier auch sperren wird, obwohl ich eigentlich nichts mach?
Gut möglich. Hat er ja in anderen Threads schon bewiesen, dass er das macht. Sehr oft bei mir schon.
Ich bin gespannt.
Irre was du ständig für Dünnpfiff bringst. Du brauchst nicht gespannt sein, du hast nach der Sperre verlangt und da du dich absolut nicht daran hältst etwa zum Thema beizutragen, nur Beleidigungen, dümmlichen Spam und Hetze, bleibt mir nur der Weg, dich aus dem Thread auszuschließen.
 
„Yallah, Yallah, Intifada“ – Israel-Hass erreicht Berliner Universität
Sie sind vermummt mit Corona-Masken und Palästinenser-Tüchern, singen beseelt gegen „Genozid“, „Kapital“ und „Bullenstaat“: Vor der Humboldt-Universität in Berlin schien eine Studentengruppe die israelfeindlichen Demonstrationen der US-Unis nachahmen zu wollen. Es ging nicht lange gut.
Vor der Berliner Humboldt-Universität kreischt eine junge Frau mit Kopftuch: „Zionism a crime, take your hands off Palestine“: die jüdische nationale Befreiungsbewegung sei ein Verbrechen, „Hände weg von Palästina“, heißt das. Mehrere Dutzend junge Männer und Frauen mit und ohne Palästinenser-Tüchern, manche vermummt mit medizinischen Masken, sprechen ihr in Chören nach. Es ist 13.30 Uhr: Getrennt durch einen Zaun von dieser Ansammlung draußen sitzen im Ehrenhof des Hauptgebäudes der Universität noch knapp 30 weitere israelfeindliche Demonstranten auf dem Boden.

 
Unis müssen klar gegen Antisemitismus vorgehen, verlangt Bildungsministerin
In Berlin haben pro-palästinensische Studenten an der Humboldt-Universität demonstriert. Bildungsministerin Stark-Watzinger fordert die Hochschulen wegen Antisemitismus zu härterem Vorgehen auf – und Studenten auch zu exmatrikulieren.
Angesichts weltweit zunehmender propalästinensischer Proteste hat Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger Universitäten zu konsequentem Vorgehen gegen Antisemitismus aufgefordert. „Das Ausmaß an Israel- und Judenhass an zahlreichen westlichen Universitäten ist unerträglich. Die massiven Ausschreitungen der vergangenen Tage müssen uns eine Mahnung und Warnung sein“, sagte die FDP-Politikerin der „Rheinischen Post“.

 
Schlimmster Ausbruch von Antisemitismus seit Zweitem Weltkrieg
Der Krieg im Gaza-Streifen mit seinen vielen zivilen Opfern schadet Israels Ansehen. Er facht jedoch auch Antisemitismus an, den es schon vorher gab, der nun aber jüdisches Leben weltweit zunehmend gefährdet.
Weltweit ist es seit dem Terrorüberfall der islamistischen Hamas und anderer Extremisten aus dem Gazastreifen auf Israel und dem Gegenangriff einer israelischen Studie zufolge zum schlimmsten Ausbruch von Antisemitismus seit dem Zweiten Weltkrieg gekommen. Wenn dieser Trend anhalte, würden Juden ihre Identität künftig in der westlichen Welt nicht mehr in Sicherheit und Freiheit leben können, heißt es in dem am Sonntag veröffentlichten Jahresbericht der Universität von Tel Aviv und der Anti-Diffamierungsliga aus den USA zu Antisemitismus. So habe es zum Beispiel im vergangenen Jahr in den USA durchschnittlich etwa drei Bombendrohungen pro Tag gegen Synagogen und jüdische Einrichtungen gegeben.

 
Farbattacke auf Edtstadler bei Antisemitismus-Konferenz, scharfe Kritik vor Boehm-Rede
Verfassungsministerin Edtstadler und IKG-Präsident Deutsch bringen den jüdischen Philosophen in die Nähe des Antisemitismus. Er soll am Dienstagabend auf dem Judenplatz sprechen

In Wien wird am Montag und Dienstag die jährlich stattfindende internationale Konferenz gegen Antisemitismus abgehalten. Am Dienstag soll der deutsch-israelische Philosoph Omri Boehm im Rahmen der Wiener Festwochen die diesjährige "Rede an Europa" halten. Beide Veranstaltungen sorgten am Montag für Kontroversen.

Ein Aktivist soll Montagfrüh versucht haben, Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) vor der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW), in der die Antisemitismus-Konferenz stattfindet, mit roter Farbe zu überschütten. Darüber berichteten Kurier und Kronen Zeitung. Der Aktivist soll ein Plakat gehalten haben, auf dem "Genozid" stand. Laut einer Sprecherin der Ministerin konnte Edtstadler dem Angriff nur entkommen, weil eine Mitarbeiterin sie in letzter Sekunde gewarnt hatte. "Der Anschlag galt ganz klar ihr und der Konferenz gegen Antisemitismus", sagt die Sprecherin zu Kurier und Kronen Zeitung. Sie ordnet den Mann dem "linken Spektrum" zu.

 
Zurück
Oben