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arbeit und spass?
- Ersteller Jon Snow
- Erstellt am
Y
Yunan
Guest
Ist eigentlich ganz simpel, aber für manche scheinbar immer noch zu hoch. Das ist wohl auch der Grund, weshalb die Mehrheit der Menschen hierzulande den systematischen Betrug nicht erkennt.
Paprika
Jackass of the Week
liberitas
Ultra-Poster
Ohne kaufm. Ausbildung, mit einem Schuldenberg beginnen und dann ab zur Schuldnerberatung oder in den Konkurs.
J
Jezersko
Guest
Tut das eigentlich sehr weh, wenn du einen Schwachsinn schreibst? Frag einmal einen Unternehmer wieviel er arbeitet. Nicht nur der Sandschaufler an der Mischmaschine arbeitet...
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Kaufm. Ausbildung ist nur ein Teil von Qualifikationen, die man sich ZUSÄTZLICH zu anderen Fachausbildungen erwerben, besser gesagt ERARBEITEN (versteh schon, dass einige mit dem Wort keine Freude haben) muss. Dann braucht es noch eine Geschäftsidee, ein "wenig Kleingeld" als Startkapital (das man sich auch vorher erarbeiten muss), Organisationstalent und etwas Glück.
Der Weg ist nicht einfach, aber machbar. Kann natürlich sein, dass dabei das "dolce Vita" zu kurz kommt. Dafür bist du dann kein "Arbeiter-sklave" mehr. Ach ja - da wären dann noch die dämlichen Kunden, die einem die Waren oder Dienstleistungen abkaufen sollen. Scheiß an! Die kommen eh von alleine und zu melden haben die sowieso nix!
Im Kommunismus ist das Alles viel einfacher...
Jon Snow
Top-Poster
lol. you dont say. für essen, kleider und ein dach über dem kopf bin ich bereit zu arbeiten, aber dafür muss ich nicht 9h/tag arbeiten.
wenn man isoliert in einem dschungel lebt arbeitet man auch indem man essen sucht etc. aber da gibts wenigstens ein sinn dahiner, überleben.
lass dich doch weiter versklaven und red dir ein dass es dir gut tut
Y
Yunan
Guest
In Japan gibt es ein mittelständisches Unternehmen, dass jeden Mitarbeiter vier Monate im Jahr beurlaubt. Das Unternehmen begründet das so, dass die Arbeiter die Spanne zwischen dem achten und dem zwölfen Monaten ausschließlich für den Reingewinn des Unternehmens arbeiten, also auch den Gewinn ohne schon getätigte Rücklagen für nötige Investitionen. Das Unternehmen hat daher beschlossen, dass sie den Arbeitern diesen Anteil freigeben. Das ist im Grunde genommen auch richtig so. Entweder der Lohn der Arbeiter wird um 30% gehoben, oder sie bekommen eben 30% des Jahres frei. Alles andere ist Arbeit für die Tasche der Shareholder.
Ich muss mal sehen, ob ich den Link dazu finde.
Ich muss mal sehen, ob ich den Link dazu finde.
Toruko-jin
Jackass of the Week
In der Regel nehmen die japanischen Arbeitnehmer aber fast keinen Urlaub, weil sie sich schämen. Von dem einen Monat, der ihnen zur Verfügung steht, nehmen sie im Durchschnitt gerade einmal vier Tage. Das sind Arbeitstiere.