G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Am besten Armenien sperrt den Sangesur-Korridor. Kein Durchkommen mehr.
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TuAF
Turkesteron
85 000 armenier von 120 000 haben das aserbaidschanische bergkarabach schon verlassen und möchten nicht unter der kontrolle aserbaidschan leben..
www.handelsblatt.com
Armenien: Rund 85.000 Menschen aus Berg-Karabach geflüchtet
Nach Aserbaidschans Rückeroberung der Konfliktregion Berg-Karabach im Südkaukasus haben bisher fast 85.000 Menschen Zuflucht in Armenien gesucht.Handelsblatt
Tigerfish
Gesperrt
Dafür haben sie weder Mittel, noch die militärische Fähigkeit dazu.
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Brauchen kein Militär. Ist Armenisches Gebiet. Die können dort machen was sie wollen.
UNO rechnet mit 120.000 Flüchtlingen aus Bergkarabach
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) schließt nach dem aserbaidschanischen Militäreinsatz in Bergkarabach nicht aus, dass alle bisherigen Bewohnerinnen und Bewohner der Kaukasusregion nach Armenien kommen werden. „Wir sind bereit, mit bis zu 120.000 Menschen zurechtzukommen“, sagte heute die für Armenien zuständige UNHCR-Vertreterin Kavita Belani.
Bisher seien laut der armenischen Regierung fast 93.000 Menschen nach Armenien geflüchtet. Für die örtlichen Behörden sei das sehr herausfordernd. An den Registrierungszentren drängelten sich Massen erschöpfter und verängstigter Menschen.
Fast ein Drittel der Flüchtlinge seien Kinder, so ein weiterer UNHCR-Vertreter. „Unsere große Sorge ist, dass viele von ihnen von ihren Familien getrennt wurden“, sagte unterdessen die Regionaldirektorin Regina De Dominicis vom Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF). Wie viele Menschen am Ende insgesamt nach Armenien kommen werden, sei derzeit schwer einzuschätzen, so Belani.
EU-Kommission fordert UNO-Mission in Bergkarabach
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) schließt nach dem aserbaidschanischen Militäreinsatz in Bergkarabach nicht aus, dass alle bisherigen Bewohnerinnen und Bewohner der Kaukasusregion nach Armenien kommen werden. „Wir sind bereit, mit bis zu 120.000 Menschen zurechtzukommen“, sagte heute die für Armenien zuständige UNHCR-Vertreterin Kavita Belani.
Bisher seien laut der armenischen Regierung fast 93.000 Menschen nach Armenien geflüchtet. Für die örtlichen Behörden sei das sehr herausfordernd. An den Registrierungszentren drängelten sich Massen erschöpfter und verängstigter Menschen.
Fast ein Drittel der Flüchtlinge seien Kinder, so ein weiterer UNHCR-Vertreter. „Unsere große Sorge ist, dass viele von ihnen von ihren Familien getrennt wurden“, sagte unterdessen die Regionaldirektorin Regina De Dominicis vom Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF). Wie viele Menschen am Ende insgesamt nach Armenien kommen werden, sei derzeit schwer einzuschätzen, so Belani.
EU-Kommission fordert UNO-Mission in Bergkarabach
Tigerfish
Gesperrt
Ist aserbeidschanisches Gebiet, du geschichtlicher Analphabet. In Zengezur lebten mehr Aserbeidschaner als Armenier. Aber damit wollten sich die Armenier auch nicht zufrieden geben und dachten inklusive Karabach und die Region drumherum, was ein Viertel des aserbeidschanischen Territoriums ausmachte, mit einzuverleiben .
Für Türkenliebhaber wie du und deine Konsorten warten Schwere Zeiten und Tage auf euch aber was soll’s ihr werdet damit leben müssen
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Es ist Armenien.
Ob es mal Aserbaidschan war oder dort mal welche gelebt haben, spielt keien Rolle. Es ist Teil des Staates Armenien. International anerkannt usw. das ganze Programm.
Aber Aserbaidschan kann ja gerne einmarschieren. Das wäre sehr interessant zu einer Zeit, wo der Westen internationales Recht auf die Goldwaage legt.
Und das schwere Tage auf uns zukommen könnten, dass weiß ich schon.
Tigerfish
Gesperrt
Wenn sich Armenien an die Abmachung nicht hält, wird von der eine Seite Aserbaidschan und von der anderen Seite die Türkei einmarschieren. Aserbaidschan ist eher berechtigt, dort ein zumarschieren und die 30-jährige Plünderung auf seinem Staatsgebiet seinen Tribut einzufordern. 1 Million aserbeidschanische Vertriebene aus ihrer Heimat. Tausende massakrierte aserbeidschanische Zivilisten und geplünderte Goldminen in Kelbecer und Lacin noch nebenbei. Und das auch noch im Beisein von internationalen Firmen aus Kanada, Australien, Libanon, USA, frankreich, Russland und Iran, die die Erzvorkommen um mehrere Milliarden Dollar ausgeplündert haben. Tja, nun jetzt ist Zahltag und Armenien wird sich noch tiefer bücken als es muss.
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Nein Aserbaidschan ist nicht berechtigt. Nicht nach internationalem Recht.
Der Rest deines Beitrags interessiert mich nicht.
Tigerfish
Gesperrt
vor 30 Jahren als Armenien mit russischer, französischer und iranischer Hilfe ein Viertel des Aserbaidschan besetzt hatte, hat es auch niemanden interessiert und gefickt. So sei es drum. Nun gilt das Recht des stärkeren und die Nachbarstaaten um die Türkei und Aserbaidschan haben jetzt die Arschkarte, falls sie irgendwie aufmachen sollten. Die Türkei ist in der Region ein militärisches Moloch..