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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Ich werde überhaupt kein Blatt vorm Mund nehmen und wenn du mir noch weiter so komisch vorkommst, dann werde ich dich nach deiner Auffassung weiterhin beleidigen und dich zurechtweisen mit deinem dämlichen null Hintergrundwissen und deiner Parte ergreifenden Türkenfeindlichkeit.
Musst du auch nicht, es reicht wenn du nicht beleidigend wirst und dich an die Regeln hältst. Wie kommst du auf Türkenfeindlichkeit? Man kann man mir genau so gut Kroatenfeindlichkeit vorwerfen, wenn ich die Genozid an den Serben thematisiere und die ethnischen Säuberungen und Kriegsverbrechen während und auch nach der Oluja, obwohl eine notwendige militärische Aktion.
Was die Aserbeidschanet in Karabach über sich für Völkermörderische Aktionen ergehen lassen mussten, werde ich nicht mehr wiederholen und das nebenbei auch 1 Million Zivilisten aus ihrer Heimat brutal vertrieben wurden. Meine Angaben sind keine rassistische Behauptung, sondern Berichte aus offiziellen Stellen, die du gerne nach googeln kannst und dessen Information ich auch schon mehrmals hier geteilt habe. Aber du willst es nicht wissen.
Ich habe gegoogelt, nur kommt da ständig der Genozid an den Armeniern heraus oder jetzt ethnische Säuberungen.

Die Opfer "ethnischer Säuberung" in Bergkarabach



Angst der Armenier vor einem Genozid
Papst Franziskus hat wenige Tag vor Weihnachten das Thema aufgegriffen und vor einer „prekären humanitären Lage der Bevölkerung in Bergkarabach“ gewarnt. Stärkere Worte wählen der Ökumenische Rat der Kirchen und die Konferenz Europäischer Kirchen in einem gemeinsamen Brief an den EU-Beauftragen für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell: „Aserbaidschan schafft absichtlich eine humanitäre Notlage für die armenische Bevölkerung von Arzach und versucht, die ethnischen Armenier zu terrorisieren, damit sie ihre alte Heimat verlassen.“ Die Ängste der Armenier vor einem erneuten Genozid könnten nicht weggeredet werden, heißt es in dem Brief vom 19. Dezember.


Ich bin mir im Klaren, dass euch der Sieg der Türken in Aserbaidschan fickt. Am meisten fickt es den Griechen, deren Damoklesschwert einen Schaden genommen hat. Mir vorzuwerfen. Ich würde die eine ethnische Säuberung gutheißen, kriegt von mir eine volle Breitseite. Aserbaidschan hat ganz legitim, seine Region befreit. Nicht mehr und nicht weniger während blutrünstige armenische Schergen aserbeidschanische Zivilisten gehäutet haben. Aber das hab ich auch mehrmals geteilt und gegoogelt, und ich bin nicht mehr bereit für solche bornierte Idioten, wie euch alles noch mal zu wiederholen, uns vor zu kauen..
Mich fickt gar nichts, du hast leider selber geschrieben "porentief rein". Kroatien hat auch sein Gebiet ganz legitim befreit, trotzdem passierten dort Kriegsverbrechen die ich nicht gut heiße und die ich immer wieder Turbo Nationalisten vorhalte.

Ihr werdet damit leben müssen, dass Türken ihren willen kriegen primitiv und einfach gesagt aber auf einer anderen Ebene kann man mit solchen Vollidioten wir euch nicht kommunizieren.
Und genau da sind wir wieder, dass die Türken ihren Willen kriegen. Es geht um Aserbeidschan und Armenien.
 
Bericht: Baku lässt Bergkarabach-Gipfel platzen
Aserbaidschan wird Medienangaben zufolge nicht an einem geplanten Treffen zur Konfliktregion Bergkarabach am Rande des EU-Gipfels im spanischen Granada teilnehmen. Präsident Ilham Alijew werde wegen der „antiaserbaidschanischen Stimmung“ der übrigen Gipfelteilnehmer nicht zum morgigen Treffen kommen, berichtete die aserbaidschanische Nachrichtenagentur APA heute.

Das autoritär geführte Aserbaidschan hat Bergkarabach Ende September nach heftigen Angriffen erobert. Gut 100.000 Einwohner und Einwohnerinnen der mehrheitlich armenischstämmigen Bevölkerung sind seither ins Mutterland geflohen.

In Granada wollten Alijew und Armeniens Regierungschef Nikol Paschinjan zu Gesprächen zusammenkommen, um über eine Normalisierung der Beziehungen zu sprechen. Beim Treffen sollten auch Vertreter Frankreichs, Deutschlands und der EU anwesend sein.

Baku wollte Türkei bei dem Treffen haben
Baku bestand dem Vernehmen nach allerdings zudem auf einer Teilnahme der Türkei, die als Schutzmacht Aserbaidschans in der Region gilt. Nach dem Scheitern dieses Ansinnens sei das aktuelle Format des Treffens für Aserbaidschan nicht zweckmäßig, hieß es nun. Dem Bericht zufolge hatten sich Frankreich und Deutschland dagegen ausgesprochen.

Aserbaidschan hatte zuvor speziell gegen Frankreich schwere Vorwürfe erhoben. Frankreich sei in dem Fall kein neutraler Mittler, sondern verbreite antiaserbaidschanische Ressentiments. Die französische Außenministerin Catherine Colonna hatte bei einem Besuch in der armenischen Hauptstadt Eriwan Baku für die Vertreibung der Karabach-Armenier verurteilt und Waffenlieferungen an Armenien in Aussicht gestellt.

 
die un gibt bekannt,dass die nach bergkarabach entsandte un-delegation keine hinweise auf gewalt gegen armenische zivilisten gefunden hat.

UN team completes mission to Karabakh​


 
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