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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Ganz einfach, ich bin für das BF verantwortlich und ich kann und darf solche Aussagen wie du sie von dir gibst nicht zulassen. Mach dich mal mit den Gesetzen vertraut bevor du hier weiter Scheiße produzierst.
Ganz einfach wenn es dir nicht passt, machst du dem Treiben ein Ende. Es sollen Menschen geben, die sogar ohne BF leben können, mich mit eingeschlossen.
 
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Armenien schlägt Aserbaidschan Nichtangriffspakt vor
Der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan hat dem Nachbarland Aserbaidschan nach eigenen Angaben die Unterzeichnung eines Nichtangriffspakts angeboten. „Wir haben Aserbaidschan einen Vorschlag für einen Mechanismus zur gegenseitigen Waffenkontrolle und die Unterzeichnung eines Nichtangiffspakts vorgelegt, wenn die Unterzeichnung eines Friedensvertrags sich verzögert“, sagte Paschinjan gestern in einer Rede anlässlich des armenischen Tages der Armee.

Paschinjan und der aserbaidschanische Staatschef Ilham Alijew hatten ursprünglich in Aussicht gestellt, bis Ende 2023 einen Friedensvertrag zu unterzeichnen. Bei den Friedensgesprächen unter internationaler Vermittlung gab es bisher aber keinen Durchbruch.

Konflikt seit Jahrzehnten
Die benachbarten Kaukasus-Republiken Armenien und Aserbaidschan sind seit Jahrzehnten verfeindet, insbesondere wegen der Region Bergkarabach, die völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehört. Aserbaidschan hatte Bergkarabach im September in einer großangelegten Militäroffensive komplett unter seine Kontrolle gebracht. In der Folge flohen fast alle ethnischen Armenier in Bergkarabach und damit mehr als 100.000 Menschen nach Armenien.

 
FOLTER IN ASERBAIDSCHANISCHEN GEFÄNGNISSEN
Wie europäisches Geld in den Kerkern von Baku versickert
In Aserbaidschan wurden kurz vor der anstehenden Wahl etliche Journalistinnen und Journalisten verhaftet. Sie waren Geldern auf der Spur, die in Kerker flossen, in denen womöglich bis heute gefoltert wird

Sevinc Vaqifqizi weiß, dass dies ihr wahrscheinlich letzter Moment in Freiheit sein wird. Ihr Kollege und damaliger Chef von "Abzas Media", Ulvi Haslani, ist vor wenigen Stunden in Aserbaidschan verhaftet worden. "Der Befehl, ihn festzunehmen, kam direkt von Präsident Ilham Alijew", spricht sie am Flughafen Istanbul in ihre Handykamera. "Selbst wenn sie Ulvi oder mich oder irgendjemanden von uns verhaften", sagt sie, "dürfen sie nicht glauben, dass sie diese Recherchen durch unsere Verhaftung stoppen können." Dann steigt sie in den Flieger. Ihr Ziel: Aserbaidschan. Noch auf dem Rollfeld der Hauptstadt Baku wird die 34-jährige Reporterin am 21. November 2023 festgenommen.

Es bleibt nicht bei den beiden, nach und nach werden sowohl vier ihrer Kolleginnen und Kollegen bei "Abzas" verhaftet als auch etliche Reporter anderer oppositioneller Medien. Wenig später, am 7. Dezember 2023, ruft Präsident Alijew vorgezogene Neuwahlen aus. Dabei sind die Wahlen in Aserbaidschan wohl kaum mehr als eine Farce, wie ein Vorfall aus dem Jahr 2013 vermuten lässt: Damals wurde das offizielle Ergebnis versehentlich schon veröffentlicht, bevor die Wahllokale überhaupt geöffnet hatten.

 
Sevinc Vaqifqiz

Journalistic activity

Sevinj Vagifgizi began working as a journalist during her student years.[1] In 2009–2013, Sevinj Vagifgizi worked for the newspaper "Bizim Yol" (Our Road), in 2012–2013 – for the newspaper "Azadlıq" (Freedom), and in 2013 she began working as a video reporter for Meydan TV.

Meydan TV is a Berlin-based[1] Azerbaijani non-profit media organization. Founded by dissident blogger and former political prisoner Emin Milli in 2013,[2] Meydan TV publishes news in Azerbaijani, English, and Russian.[3] In May 2013, Meydan TV announced plans for broadcasting simultaneously through the Turkish Türksat communications. The word "meydan" means town square in Azerbaijani.

Immer die selben Affen
Langsam wird es peinlich :thumb:
 
Sevinc Vaqifqiz

Journalistic activity

Sevinj Vagifgizi began working as a journalist during her student years.[1] In 2009–2013, Sevinj Vagifgizi worked for the newspaper "Bizim Yol" (Our Road), in 2012–2013 – for the newspaper "Azadlıq" (Freedom), and in 2013 she began working as a video reporter for Meydan TV.

Meydan TV is a Berlin-based[1] Azerbaijani non-profit media organization. Founded by dissident blogger and former political prisoner Emin Milli in 2013,[2] Meydan TV publishes news in Azerbaijani, English, and Russian.[3] In May 2013, Meydan TV announced plans for broadcasting simultaneously through the Turkish Türksat communications. The word "meydan" means town square in Azerbaijani.

Immer die selben Affen
Langsam wird es peinlich :thumb:
Schon klar, dass solche Journalisten:Innen immer den selben Affen ein Dorn im Auge sind. Und dann was von Meinungsfreiheit schwurbeln, eine einzige Peinlichkeit :lol27:

Sevinc Vaqifqizi ist eine Menschenrechtsverteidigerin und Journalistin sowie Chefredakteurin von Abzas Media. Sie hat Korruption auf hoher Ebene dokumentiert und aufgedeckt, darunter auch Vorwürfe gegen hochrangige Beamte – sogar gegen den Präsidenten und Mitglieder seiner Familie. Zuvor arbeitete sie neun Jahre lang als Lokaljournalistin für das im Exil ansässige unabhängige Medienunternehmen Meydan TV.

 
ABWENDUNG VON RUSSLAND: Armeniens Regierungschef will sich USA und Frankreich annähern
Armeniens Ministerpräsident Paschinjan sieht Russland nicht mehr als vertrauenswürdig an. Moskau habe sein Land bei der Besetzung Bergkarbachs durch Aserbaidschan im Stich gelassen.

Die ehemalige Sowjetrepublik Armenien könne sich nicht länger auf Russland als seinen wichtigsten Militärpartner verlassen, da die Regierung in Moskau das Land wiederholt im Stich gelassen habe, wie etwa im Konflikt mit Aserbaidschan um die umstrittene Südkaukasus-Region Bergkarabach, sagte Ministerpräsident Nikol Paschinjan am Freitag im staatlichen Rundfunk. Daher müsse Armenien über engere Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und Frankreich nachdenken.

Armenien hatte Russland nach dem Ende der Sowjetunion 1991 lange als wichtigsten Bündnispartner angesehen. Zuletzt stellte Paschinjan aber die Grundlagen des Bündnisses infrage. Zudem verärgerte Armenien Russland, in dem es eine Militärübung mit den Vereinigten Staaten abhielt.

 
Wer hätte dies gedacht :mrgreen:
Aliyev in Aserbaidschan als Wahlsieger präsentiert
Im autoritär geführten Aserbaidschan ist Amtsinhaber Ilham Aliyev erwartungsgemäß als haushoher Sieger der vorgezogenen Präsidentenwahl präsentiert worden. Aserbaidschanische Staatsmedien veröffentlichten nach Schließung der mehr als 6.500 Wahllokale im Land angebliche Wahltagsbefragungen, denen zufolge auf Aliyev zwischen 92,4 und 93,9 Prozent der Stimmen entfallen sein sollen. Die gestrige Abstimmung sichert Aliyev weitere sieben Jahre an der Spitze der ölreichen Südkaukasus-Republik am Kaspischen Meer. Kritischen Beobachtern zufolge war der Urnengang angesichts von starken Repressionen allerdings weder frei noch fair.

Alle sechs Gegenkandidaten galten nicht nur von vornherein als komplett chancenlos, sondern unterstützen Aliyev sogar öffentlich. Aus Protest boykottierten die beiden wichtigsten Oppositionsparteien die Wahl. Menschenrechtler kritisierten zudem, dass in den vergangenen Monaten zahlreiche unabhängige Journalisten und ein bekannter Oppositionspolitiker festgenommen worden waren.

 
aserbaidschan bekommt aus der türkei,die kampfdrohne akinci geliefert,ein zeichen an den aggressor armenien,was passieren
wird, wenn sie wieder völkerrrechtswidrig aserbaidschanisches land besetzen möchten und nicht in frieden leben möchten..

GF5bMSQXQAAn6pG

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aserbaidschan bekommt aus der türkei,die kampfdrohne akinci geliefert,ein zeichen an den aggressor armenien,was passieren
wird, wenn sie wieder völkerrrechtswidrig aserbaidschanisches land besetzen möchten und nicht in frieden leben möchten..

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Das sind die Drohnen mit denen Erdogan völkerrechtwidrig in anderen Ländern Zivilisten bombardiert hat?
 
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