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Atheismus unter der Lupe

Weil Gott nichts mit Wissenschaft zutun hat :pokerface:
Das sind Gegensätze.

Was für ein Quatsch.:lol:
Du redest über Glauben als wüsstest du genau was er bedeutet und als hättest du die Intrige im Glauben erkannt. Unglaublich.:facepalm:

Wenn ich unabhängig von Religion und Glauben leben kann, ohne mich an irgendwelche Gesetze ausgehend vom Glauben halten zu müssen ist alles in Ordnung.

Alles weitere interessiert mich nicht und ich habe bestimmt keinen Bedarf wissenschaftliche Fragen/Theorien im Vergleich zum Glauben zu rechtfertigen. Es ist nicht vereinbar und ich kann nicht wissen ob es da was gibt und somit ist es nicht relevant für mich.

Was soll das denn für ein Glauben sein? "Ich glaube aber sobald es Gesetze gibt, die mich in meiner Bequemlichkeit zugunsten der Allgemeinheit einschränken, passe ich"? Wenn wir das genauso mit Staatsgesetzen machen könnten, hätten wir morgen früh Mord und Totschlag an der Tagesordnung.

Cooler Glauben, wo ist das Anmeldeformular?
 
Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft.
Im Glauben nimmt man Gott als gegeben, während Wissenschaft den menschlichen Drang zum hinterfragen und erforschen verkörpert.

Wer Gläubig ist hinterfragt Gott nicht und genau um das geht es in der Wissenschaft.
 
Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft.
Im Glauben nimmt man Gott als gegeben, während Wissenschaft den menschlichen Drang zum hinterfragen und erforschen verkörpert.

Wer Gläubig ist hinterfragt Gott nicht und genau um das geht es in der Wissenschaft.

Gott verlangt das wir unseren Verstand benutzen.
 
Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft.
Im Glauben nimmt man Gott als gegeben, während Wissenschaft den menschlichen Drang zum hinterfragen und erforschen verkörpert.

Wer Gläubig ist hinterfragt Gott nicht und genau um das geht es in der Wissenschaft.

Das Wissen und die Erforschung spielen eine große Rolle im Islam, es gibt zahlreiche Hadithe in denen der Muslim aufgefordert wird, stets sein Wissen zu erweitern. Und man braucht Gott nicht zu hinterfragen, da es da nichts zu hinterfragen gibt. Sonst kommt man halt zu solchen Aussagen wie ,,Es gab nichts und dann gab es einen Urknall."
Witzig ist ja, dass die meisten Atheisten sagen, dass es sie nicht interessiert wie das Universum und die Menschheit entstanden ist, aber sie sind fest davon überzeugt das es keinen Gott gibt.
 
Macht Sinn, aber warum lebe ich als Ungläubiger über meine Verhältnisse und gottesfürchtige Menschen müssen hungern und frieren und als ob das nicht genug wäre, müssen sie noch Gottes Zorn in Form von Erdbeben, Tsunamis etc. spüren :pokerface:


Weil Gott ein Sadist ist.
 
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