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Atheismus unter der Lupe

Was für ein Quatsch.:lol:
Du redest über Glauben als wüsstest du genau was er bedeutet und als hättest du die Intrige im Glauben erkannt. Unglaublich.:facepalm:



Was soll das denn für ein Glauben sein? "Ich glaube aber sobald es Gesetze gibt, die mich in meiner Bequemlichkeit zugunsten der Allgemeinheit einschränken, passe ich"?

Cooler Glauben, wo ist das Anmeldeformular?

anscheinend ist mein Text nicht ganz verständlich für dich.

Ich bin nicht gläubig, ich stelle nur den Anspruch das sich Religion und Glauben nicht in mein Leben mischt und mir was vorschreibt. Der Glaube interessiert mich nicht und ich mische mich da net ein.
 
Nur wenn man biblke und koran als blabla nimmt
dann sagt man gott ist ein sadist
aber wer ihn kennt
weiss bescheid
so wie ich
 
Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft.
Im Glauben nimmt man Gott als gegeben, während Wissenschaft den menschlichen Drang zum hinterfragen und erforschen verkörpert.

Wer Gläubig ist hinterfragt Gott nicht und genau um das geht es in der Wissenschaft.

Glaube und Wissenschaft können überhaupt nicht in Relation gebracht werden. Aus diesem Grund gibt es genügend gläubige Wissenschaftler.

So wie du es beschreibst klingt es so, als würde der Glauben irgendeinen natürlichen Drang des Menschen unterdrücken, aber dann könnte ich genauso argumentieren, dass die Gesetze eines Landes den Drang des Menschen unterdrücken, zu Töten und zu fressen um zu überleben. Sind die Gesetze also falsch weil sie einen animalischen Drang unterdrücken?

Ich glaube, dass wir als Menschen erst durch Gott in der Lage sind zu denken, zu handeln und auch zu forschen. Was willst du denn da hinterfragen? Ob wir tatsächlich denken und handeln können? Wir wissen dass wir das tun.
Jeder kann die Existenz Gottes hinterfragen, aber ersteinmal müsste irgendetwas vorliegen, dass eine brauchbare Alternative ist und das hat bisher niemand geschafft, auch nicht die Wissenschaft(die aber einen ganz anderen Zweck verfolgen sollte und es auch tut bis auf wenige fanatische Aussnahmen).

Irgendwelche Theorien aufzustellen und daran zu glauben ist doch nichts anderes. Und dann zu sagen "Ja iiiiiiiirgendwann wird man schon erklären können weshalb dieses und jenes genau so und so ist" - ich bitte dich... Wo ist denn da der Unterschied zur Kirche des Mittelalters und ihrem absolutistischem Anspruch? Die Wahrheit kann man nicht pachten, auch nicht die Wissenschaft.

Man kann nur Beständig auf eine Vergrößerung des allgemeinen Verständnisses hinarbeiten. Aber wo dieses Verständnis anfängt und aufhört, kann niemand sagen und solange das so ist, ist es meiner Meinung nach eine pubertäre Trotzreaktion, einfach alles was den Glauben angeht zu diffarmieren und als falsch zu erklären.
 
:lol27:

Wie mit einem Schwarzafrikaner über Schnee zu diskutieren.
In der Wissenschaft gibt es Theorien und Tatsachen, eine Theorie kann immer widerlegt und ausgeweitet werden eine Tatsache nicht.

Nun beim Glauben macht man etwas fundamentales verkehrt, und zwar stellt man die "Theorie" (Gottes Existenz) als eine Tatsache dar.
 
Glaube und Wissenschaft können überhaupt nicht in Relation gebracht werden. Aus diesem Grund gibt es genügend gläubige Wissenschaftler.

So wie du es beschreibst klingt es so, als würde der Glauben irgendeinen natürlichen Drang des Menschen unterdrücken, aber dann könnte ich genauso argumentieren, dass die Gesetze eines Landes den Drang des Menschen unterdrücken, zu Töten und zu fressen um zu überleben. Sind die Gesetze also falsch weil sie einen animalischen Drang unterdrücken?

Ich glaube, dass wir als Menschen erst durch Gott in der Lage sind zu denken, zu handeln und auch zu forschen. Was willst du denn da hinterfragen? Ob wir tatsächlich denken und handeln können? Wir wissen dass wir das tun.
Jeder kann die Existenz Gottes hinterfragen, aber ersteinmal müsste irgendetwas vorliegen, dass eine brauchbare Alternative ist und das hat bisher niemand geschafft, auch nicht die Wissenschaft(die aber einen ganz anderen Zweck verfolgen sollte und es auch tut bis auf wenige fanatische Aussnahmen).

Irgendwelche Theorien aufzustellen und daran zu glauben ist doch nichts anderes. Und dann zu sagen "Ja iiiiiiiirgendwann wird man schon erklären können weshalb dieses und jenes genau so und so ist" - ich bitte dich... Wo ist denn da der Unterschied zur Kirche des Mittelalters und ihrem absolutistischem Anspruch? Die Wahrheit kann man nicht pachten, auch nicht die Wissenschaft.

Man kann nur Beständig auf eine Vergrößerung des allgemeinen Verständnisses hinarbeiten. Aber wo dieses Verständnis anfängt und aufhört, kann niemand sagen und solange das so ist, ist es meiner Meinung nach eine pubertäre Trotzreaktion, einfach alles was den Glauben angeht zu diffarmieren und als falsch zu erklären.

personifizierst du Gott?
 
Irgendwelche Theorien aufzustellen und daran zu glauben ist doch nichts anderes. Und dann zu sagen "Ja iiiiiiiirgendwann wird man schon erklären können weshalb dieses und jenes genau so und so ist" - ich bitte dich... Wo ist denn da der Unterschied zur Kirche des Mittelalters und ihrem absolutistischem Anspruch? Die Wahrheit kann man nicht pachten, auch nicht die Wissenschaft.

Man kann nur Beständig auf eine Vergrößerung des allgemeinen Verständnisses hinarbeiten. Aber wo dieses Verständnis anfängt und aufhört, kann niemand sagen und solange das so ist, ist es meiner Meinung nach eine pubertäre Trotzreaktion, einfach alles was den Glauben angeht zu diffarmieren und als falsch zu erklären.

yunan es gibt keinen Glauben in der Wissenschaft. Man kann sich nur der Wahrheit nähern, eine absolute Wahrheit gibt es nicht in der Wissenschaft.
 
guter gott....gesunder Menschenverstand????

Schau, das ist genau das was ich meine. Deine Denkweise unterscheidet sich doch in keinster Weise von jemandem der blind das befolgt was der Dorfpfaffe, Bischof oder Papst "gebietet". Der einzige Unterschied ist, dass du lediglich der Meinung bist, dass das alles um uns herum schon irgendwie funktionieren wird ohne einen Gott. Irgendein dunkles unsichtbares Gebilde, dass irgendwie auf gut Glück alles am laufen hält.

Das ist ungefähr so als würdest du dir eine Augenbinde bei Tempo 200 auf einer Autobahn aufsetzen. Könnte sein dass du lebend davon kommst, kann aber auch sein dass du einfach stirbst. Es gibt keinen Beweis im wissenschaftlichen Sinne für Gott, es gibt aber auch keinen Beweis gegen ihn oder für die Allgemeingültigkeit irgendwelcher Theorien.

Die Denkmuster unterscheiden sich nicht im geringsten, es werden nur andere Worte verwendet.

Woher hast du denn deinen gesunden Menschenverstand? Wer sagt dir, dass es falsch ist zu töten? Dein Verstand? Ja wieso fressen sich die Kannibalen dann gegenseitig auf? Wieso bringen sich die Menschen dann bis in die heutige Zeit auf brutalste Weise gegenseitig um? Ja sicher, sie haben ja Verstand.

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Anscheinend ja nicht, wenn man sich die ganzen "Vorschriften" anschaut. Da traut er dem Menschen herzlich wenig zu.

Man sieht ja auch jeden Tag wieso. Niemand hält sich an diese Vorschriften, jeder vertraut auf sein eigenes Urteilsvermögen aber in der Masse der Menschen bedeutet das Urteilsvermögen eines Einzelnen herzlich wenig.

Leben die Menschen ohne Vorschriften, dann begehen sie Verbrechen. Wenn sie die Vorschriften haben und sich nicht daran halten, dann begehen sie vorsätzlich Verbrechen, das heißt wider besseren Wissens. Und genau hier liegt der Sinn hinter dem Glauben. Nicht die 100%ige Einhaltung dieser Gebote wird gefordert sondern der Versuch der Einhaltung, der reine Willen.

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anscheinend ist mein Text nicht ganz verständlich für dich.

Ich bin nicht gläubig, ich stelle nur den Anspruch das sich Religion und Glauben nicht in mein Leben mischt und mir was vorschreibt. Der Glaube interessiert mich nicht und ich mische mich da net ein.

Sorry, ich habe da was missverstanden.
:lol27:

Wie mit einem Schwarzafrikaner über Schnee zu diskutieren.
In der Wissenschaft gibt es Theorien und Tatsachen, eine Theorie kann immer widerlegt und ausgeweitet werden eine Tatsache nicht.

Nun beim Glauben macht man etwas fundamentales verkehrt, und zwar stellt man die "Theorie" (Gottes Existenz) als eine Tatsache dar.

Nun, ich glaube an Ihn und für mich ist seine Existenz Tatsache. Kannst du mir etwas besseres vorlegen(versteh mich nicht falsch, es geht nicht um dich und mich, ich rede allgemein)? Dass ich an Ihn glaube bedeutet aber nicht, dass ich mich dem Wissen als solches verschließe, im Gegenteil.

Natürlich kann man Theorien aufstellen, erweitern oder verwerfen. Und jetzt? Wo sind wir denn schlauer geworden wenn wir herausfinden, dass irgendeine Annahme sich morgen als vollkommen falsch herausstellt. Gut, dann wissen wir das unsere Annahme falsch war. Klasse, Applaus. Los, stellen wir die nächste Theorie auf und so weiter und so fort.

Das ganze ist doch auch nur eine Frage des Glaubens. Man glaubt an Gott oder man glaubt nicht an ihn. Man glaubt an diese und jene Theorie oder man tut es eben nicht.

yunan es gibt keinen Glauben in der Wissenschaft. Man kann sich nur der Wahrheit nähern, eine absolute Wahrheit gibt es nicht in der Wissenschaft.

Es gibt Wissenschaftler, die widmen ihr ganzes Leben einer Theorie und irgendwann stellt sich heraus, dass alles falsch war. Was ist es denn wenn es nicht ein Glaube ist, der einen Menschen ein Leben lang antreibt etwas für wahr zu halten für das es vielleicht nichteinmal stichhaltige Indizien gibt?

personifizierst du Gott?

Ich weiß nicht was du meinst.
 
apropos gott, bin mal mit ner mitfahrgelegenheit von hamburg nach münchen mit so christen mitgefahren. das war nicht der grund, warum ich mich unwohl gefühlt habe, aber als der fahrer bei tempo 200 was von gottvertrauen gelabert hat, schon.
 
apropos gott, bin mal mit ner mitfahrgelegenheit von hamburg nach münchen mit so christen mitgefahren. das war nicht der grund, warum ich mich unwohl gefühlt habe, aber als der fahrer bei tempo 200 was von gottvertrauen gelabert hat, schon.

Hatte auch mal so ne Diskussion mit ner Freundin, die ich jetzt schon sehr lang kenne, deshalb empfinde ich ihre Ansichten nicht mehr als so "schräg". Sie ist sehr christlich, jetzt Ende 20 und noch Jungfrau, weil sie bis zur Ehe warten will. Ich meinte zu ihr, wie sie sich so sicher sein könne, dass direkt ihr erster, richtiger Freund auch der spätere Ehepartner wird, der Sex gut sein wird etc? Ihre Antwort kannst du dir denken: Gott wird mir schon den richtigen zuweisen.
 
Verdammtes Feministen-Pack, kommt wie ne Meute Fliegen auf ein stinkendes Stück Fleisch, was das Thema im Grunde darstellt, nur um über Gott und die heiligen Bücher zu lästern :mad:
 
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