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Atheisten sind auch nur Menschen

Ich denke dass es wichtig ist, zwischen den verschiedenen Arten von Atheisten zu unterscheiden. Ich habe erst heute einen guten Artikel dazu gelesen ( Aggressive Atheisten und solche, die kirchlich heiraten Agressive Atheisten und solche, die kirchlich heiraten | Telepolis ). Problematisch ist es mit den missionarischen Atheisten, ich kenne da auch einige aus meinem universitären Umfeld und in ihrer Radikalität nicht unterscheidbar von irgendwelchen Salafisten. Sogenannte "evolutionäre Humanisten", das sind richtige Knallköpfe.

Große Sympathien habe ich für den Atheismus generell nicht, ob jetzt in der einen oder in der anderen Form. Atheismus ist im Grunde genauso Glaubenssache wie der Glaube an einen Gott, mit dem Unterschied dass man auf lästige Dinge wie Moral und gemeinschaftliches Denken nicht mehr Rücksicht nehmen muss.
 
Ich renn hier nicht rum und erzähl irgendwem was er glauben soll und was nicht
dann solltest Du das als Admin belegen was Du mir hier unterstellst? wenn ich etwas kritisiere, dann hat das nicht mit "glaube" zu tun, sondern Dinge die Jesus oder Muhammad zugeschrieben werden... eben so wie Du Muhammad Dinge zuschreibst, was er nicht war, da schreibe ich dann was dazu und zwar mit Grundlage der betroffene Religion. Es spielt für mich keine Rolle, ob sich dabei um Sunniten oder Schiiten handelt, die dann auch Dinge Muhammad zuschreiben, dann schreibe ich auch etwas dazu und zwar mit der Grundlage des Islam. so auch mit Christen und Evangelien.... Kritik nennt sich das! womit man nicht gleich Fanatiker, Musel oder Terrorist ist...diese Unterstellungen von deine Genossen, das siehst Du nicht mit deine Rechte Blinde Auge...!

ich mache auch keine Dawa hier! (5:48)

interessiert mich einfach nicht wer was glaubt oder wer eben nicht glaubt.
aber natürlich, daher musst Du ja gleich einem unterstellen das der Gesandte Muhammad ein Kriegsverbrecher ist und keine Revolutionär ....

Du bekriegst dich hier über zig Seiten mit Leuten die andere Ansichten sind wie du in Glaubensfragen, ja sogar innerhalb der eigenen Religion....Kann ja dann jeder selber beurteilen wer hier fanatisch ist!
man kann doch nicht sagen, das wenn jemand eine falsche Behauptung über Jesus oder Muhammad macht, und ich diese falsche/verbreitete Behauptung mit Koran(über Muhammad) oder Evangelien(über Jesus) wiederlege, das ich dann gleich ein Fanatiker bin? von wegen, das ist eure masche mich ins Negative zu ziehen....

Frieden
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke dass es wichtig ist, zwischen den verschiedenen Arten von Atheisten zu unterscheiden. Ich habe erst heute einen guten Artikel dazu gelesen ( Aggressive Atheisten und solche, die kirchlich heiraten Agressive Atheisten und solche, die kirchlich heiraten | Telepolis ). Problematisch ist es mit den missionarischen Atheisten, ich kenne da auch einige aus meinem universitären Umfeld und in ihrer Radikalität nicht unterscheidbar von irgendwelchen Salafisten. Sogenannte "evolutionäre Humanisten", das sind richtige Knallköpfe.

Große Sympathien habe ich für den Atheismus generell nicht, ob jetzt in der einen oder in der anderen Form. Atheismus ist im Grunde genauso Glaubenssache wie der Glaube an einen Gott, mit dem Unterschied dass man auf lästige Dinge wie Moral und gemeinschaftliches Denken nicht mehr Rücksicht nehmen muss.

Du schreibst ja eigentlich immer dämliches Zeug, aber hier schießt du mal wieder den Vogel ab. Moral basiert noch nicht mal unbedingt auf Religion, von daher kann ein Atheist durchaus seine Moral aus anderen Wertvorstellungen beziehen (Menschenrechte, Grundgesetz, Philosophie, Humanismus, sein eigenes Gewissen etc.) - und gemeinschaftliches Denken basiert erst recht nicht auf irgendwelchen religionen, denn wir hatten gemeinschaften bevor wir Religion hatten.

Ich würde jedem empfehlen sich über Agnostizimsmus Gedanken zu machen, dann kann man sein Leben effektiv leben, ohne ein Verhaltensdiktat von Seiten der Religionen oder von Seiten der "Religionsablehner".
 
Wer ist euch? Siehst du mich als Atheisten? :lol:
wie ich dich sehe, sehen dich komischerweise hier viele andere so...

Und schon hast du dein Problem.....du hast 2 Schubladen, Gläubiger oder Ungläubiger
ich habe gar kein Problem..... und "Ungläubiger" so was existiert nichtmal im Qur'an, wo erwähnt wird, das jeder Mensch -der Unschuldig geboren wird-(also ganz anders als wie manche behaupten, das jeder Sündig geboren wird), entweder, ein Dankbare oder Undankbare sein wird, das ist unabhängig, ob er Schwarz oder Weiß, Jude, Christ oder Muslim ist bzw. nicht davon abhängig wie er sich nennt oder genannt wird... (die Dankbarkeit kommt vom Herzen ...)

das war schon immer ein unschlagbarer Argument(2:62) den ich hier öfter geschrieben habe... also, das was ich schreibe, belege ich auch mit der Grundlage, wie zb. das mit Dankbar oder Undankbar usw., zu lesen in Sure (der Mensch) 76:1-3 (ich poste jetzt die Vers nicht extra für dich, um dich damit zu Provozieren oder so... )

Gab es nicht für den Menschen eine Zeit, da er nichts Nennenswertes war?
Wahrlich, Wir erschufen den Menschen aus einer Ergußmischung, auf daß Wir ihn prüfen möchten; dann machten Wir ihn hörend und sehend.
Wir haben ihm den rechten Weg gezeigt, mochte er nun dankbar oder undankbar sein.


Frieden
 
Du schreibst ja eigentlich immer dämliches Zeug, aber hier schießt du mal wieder den Vogel ab. Moral basiert noch nicht mal unbedingt auf Religion, von daher kann ein Atheist durchaus seine Moral aus anderen Wertvorstellungen beziehen (Menschenrechte, Grundgesetz, Philosophie, Humanismus, sein eigenes Gewissen etc.) - und gemeinschaftliches Denken basiert erst recht nicht auf irgendwelchen religionen, denn wir hatten gemeinschaften bevor wir Religion hatten.

Ich würde jedem empfehlen sich über Agnostizimsmus Gedanken zu machen, dann kann man sein Leben effektiv leben, ohne ein Verhaltensdiktat von Seiten der Religionen oder von Seiten der "Religionsablehner".

Dinge wie Menschenrechte, Humanismus, Philosophie der Aufklärung, etc. sind nicht aus dem Nichts entstanden sondern im Grunde genommen ein Produkt der biblischen Moral, auch wenn die sogenannten Aufklärer sich allmählich von der Kirche distanzierten und später auch vollends vom Glauben. "Sogenannte" nenne ich sie nicht Aufgrund berechtigter und notwendiger Distanz zum Kirchendogmatismus sondern weil auch das was sie hervorbrachten nicht besser sondern eher brutaler und menschenverachtender war als der Dogmatismus der Kirche. Sich in falscher Gewissheit wiegend, von kirchlichen Denkverboten befreit worden zu sein und die Welt nun klar zu sehen, haben nachfolgende Herrscher mit Berufung auf die verschiedenen "Erkenntnisse" des Humanismus Verbrechen wie den Kolonialsmus begangen und sich noch im Recht gefühlt. Menschenrechte und Demokratie sind auch heute noch Waffe, um die "Wilden" und "Unzivilisierten" zu zivilisieren.

Mit gemeinschaftlichem Denken meine ich eher soziales Denken und Grundsätze wie die völlige Gleichheit der Meschen in einer Gruppe.

Mir geht es jetzt übrigens nicht darum, die Bibel zu preisen sondern den Humanismus zu kritisieren.

"What do I think of Western civilization? I think it would be a very good idea." - Mahatma Gandhi zur Heuchelei des Humanismus und dem Gedankenkonstrukt der "Westlichen Welt".
 
Du schreibst ja eigentlich immer dämliches Zeug, aber hier schießt du mal wieder den Vogel ab. Moral basiert noch nicht mal unbedingt auf Religion, von daher kann ein Atheist durchaus seine Moral aus anderen Wertvorstellungen beziehen (Menschenrechte, Grundgesetz, Philosophie, Humanismus, sein eigenes Gewissen etc.) - und gemeinschaftliches Denken basiert erst recht nicht auf irgendwelchen religionen, denn wir hatten gemeinschaften bevor wir Religion hatten.

Ich würde jedem empfehlen sich über Agnostizimsmus Gedanken zu machen, dann kann man sein Leben effektiv leben, ohne ein Verhaltensdiktat von Seiten der Religionen oder von Seiten der "Religionsablehner".

es ist alls solches nicht wichtig ob es einen gott gibt oder nicht.
wichtiger ist ob man dran glaubt, und man mit diesen glauben für sich einen weg gefunden hat wie man leben will.
man kann sowohl an Gott glauben aber gleichzeitig nicht religiös sein.
da die Religion denn weg beschreibt denn man gehen soll wie man zu glauben hat. andere brauchen dieses nicht und gehen ihr eigenen weg und intepretieren in anders.
und natürlich gibt es menschen, die einfach an nichts glauben und einfach ihr leben, leben.
darum finde ich es nicht richtig wenn man immer zwischen Religiöse und Atheiste unterscheidet...es gibt auch die mitte, die einfach anders individuell glauben...jeder soll einfach so leben wie er es für richtig hält ohne dabei andere zu schaden.
 
ChickenGod.jpg


heyatheists.png


If_einsten_was_so_smart.jpg



So ihr Atheisten, ich hab euch fertig gemacht!!!!!!!111!!ELF!SHIFTEINS!!1
 
Ich würde jedem empfehlen sich über Agnostizimsmus Gedanken zu machen, dann kann man sein Leben effektiv leben, ohne ein Verhaltensdiktat...

also was Du empfiehlst, so ähnlich empfiehlt auch der Zeuge oder Wahabit, die dann meinen, nicht anders, den nur so könnte man effektiver leben, ohne Presidenten, Könige und Regierungen, die Bürger mit Alkohol, Zigaretten usw. vergiften/abhängig machen, um reicher noch reicher zu machen etc.

Frieden
 
Dinge wie Menschenrechte, Humanismus, Philosophie der Aufklärung, etc. sind nicht aus dem Nichts entstanden sondern im Grunde genommen ein Produkt der biblischen Moral, auch wenn die sogenannten Aufklärer sich allmählich von der Kirche distanzierten und später auch vollends vom Glauben. "Sogenannte" nenne ich sie nicht Aufgrund berechtigter und notwendiger Distanz zum Kirchendogmatismus sondern weil auch das was sie hervorbrachten nicht besser sondern eher brutaler und menschenverachtender war als der Dogmatismus der Kirche. Sich in falscher Gewissheit wiegend, von kirchlichen Denkverboten befreit worden zu sein und die Welt nun klar zu sehen, haben nachfolgende Herrscher mit Berufung auf die verschiedenen "Erkenntnisse" des Humanismus Verbrechen wie den Kolonialsmus begangen und sich noch im Recht gefühlt. Menschenrechte und Demokratie sind auch heute noch Waffe, um die "Wilden" und "Unzivilisierten" zu zivilisieren.

Mit gemeinschaftlichem Denken meine ich eher soziales Denken und Grundsätze wie die völlige Gleichheit der Meschen in einer Gruppe.

Mir geht es jetzt übrigens nicht darum, die Bibel zu preisen sondern den Humanismus zu kritisieren.

"What do I think of Western civilization? I think it would be a very good idea." - Mahatma Gandhi zur Heuchelei des Humanismus und dem Gedankenkonstrukt der "Westlichen Welt".

ääh faste jede Religion/Philosophie (z.B. Buddhismus und so) hat eine humanistische Basis. Warum sollten Menschenrechte etc. bitte ausschließlich aufgrund des Christentum entstanden sein?
 
Dinge wie Menschenrechte, Humanismus, Philosophie der Aufklärung, etc. sind nicht aus dem Nichts entstanden sondern im Grunde genommen ein Produkt der biblischen Moral, auch wenn die sogenannten Aufklärer sich allmählich von der Kirche distanzierten und später auch vollends vom Glauben. "Sogenannte" nenne ich sie nicht Aufgrund berechtigter und notwendiger Distanz zum Kirchendogmatismus sondern weil auch das was sie hervorbrachten nicht besser sondern eher brutaler und menschenverachtender war als der Dogmatismus der Kirche. Sich in falscher Gewissheit wiegend, von kirchlichen Denkverboten befreit worden zu sein und die Welt nun klar zu sehen, haben nachfolgende Herrscher mit Berufung auf die verschiedenen "Erkenntnisse" des Humanismus Verbrechen wie den Kolonialsmus begangen und sich noch im Recht gefühlt. Menschenrechte und Demokratie sind auch heute noch Waffe, um die "Wilden" und "Unzivilisierten" zu zivilisieren.

Mit gemeinschaftlichem Denken meine ich eher soziales Denken und Grundsätze wie die völlige Gleichheit der Meschen in einer Gruppe.

Mir geht es jetzt übrigens nicht darum, die Bibel zu preisen sondern den Humanismus zu kritisieren.

"What do I think of Western civilization? I think it would be a very good idea." - Mahatma Gandhi zur Heuchelei des Humanismus und dem Gedankenkonstrukt der "Westlichen Welt".

Oh man ...

Der Humanismus hat seine Wurzeln in der antiken Philosophie welche ca. 600 Jahre vor Christus "entwickelt" wurde, von daher ist deine Argumentation die biblische Moral als Quelle zu nehmen schlichtweg falsch.

Aber lese selbst:

Humanismus ist eine Weltanschauung, die auf die abendländische Philosophie der Antike zurückgreift und sich an den Interessen, den Werten und der Würde des einzelnen Menschen orientiert. Toleranz, Gewaltfreiheit und Gewissensfreiheit gelten als wichtige humanistische Prinzipien menschlichen Zusammenlebens. Die eigentlichen Fragen des Humanismus sind aber: „Was ist der Mensch? Was ist sein wahres Wesen? Wie kann der Mensch dem Menschen ein Mensch sein?“ Humanismus bezeichnet die Gesamtheit der Ideen von Menschlichkeit und des Strebens danach, das menschliche Dasein zu verbessern. Der Begriff leitet sich ab von den lateinischen Begriffen humanus (menschlich) und humanitas (Menschlichkeit). Der Humanismus beruht auf folgenden Grundüberzeugungen:[SUP][1][/SUP]

  1. Das Glück und Wohlergehen des einzelnen Menschen und der Gesellschaft bilden den höchsten Wert, an dem sich jedes Handeln orientieren soll.
  2. Die Würde des Menschen, seine Persönlichkeit und sein Leben müssen respektiert werden.
  3. Der Mensch hat die Fähigkeit, sich zu bilden und weiterzuentwickeln.
  4. Die schöpferischen Kräfte des Menschen sollen sich entfalten können.
  5. Die menschliche Gesellschaft soll in einer fortschreitenden Höherentwicklung die Würde und Freiheit des einzelnen Menschen gewährleisten.
Die Humanität ist die praktische Umsetzung der Ideen des Humanismus.[SUP][2][/SUP] Dazu gehören die Güte, die Freundlichkeit und das Mitgefühl für die Schwächen der Menschen, seiner selbst inne und mächtig zu werden und sich im Mitmenschen selbst wiederzufinden.

Was dieser Humanismus mit Verbrechen wie Kolonialisierung zu tun hat, ist mir ein Rätsel, eher kann man die Kolonialisierung auf die abrahamischen Religionen schieben ...

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also was Du empfiehlst, so ähnlich empfiehlt auch der Zeuge oder Wahabit, die dann meinen, nicht anders, den nur so könnte man effektiver leben, ohne Presidenten, Könige und Regierungen, die Bürger mit Alkohol, Zigaretten usw. vergiften/abhängig machen, um reicher noch reicher zu machen etc.

Frieden
Dummes Argument von einem verblendetem Menschen.

Dem Agnostiker ist es schlichtweg egal ob es einen Gott gibt, oder nicht, das entscheidet jeder für sich selbst und schreibt es niemand anderem vor, er verzichtet jedoch auf diese archaische Erfindung genannt Religion, zumindest wenn es um Weltanschauung geht.

Ich habe dieses Gedankenkonstrukt lediglich vorgestellt, denn im Gegensatz zu Religionen und dem Atheismus schreibt ein solches Gedankenkonstrukt niemandem irgendwas vor, auch wenn du das gerne so hättest.
 
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