Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Atheisten sind unterschiedlicher, als bisher angenommen.

Es ist immer der in der Beweispflicht, der behauptet, dass etwas existiert.
für mich macht es gerade das wesen gottes aus, ihn nicht beweisen zu können. Das ist für mich eine Ebene, die ohnehin nicht mit unserem begrenzten menschlichen Horizont zu fassen ist. Deswegen finde ich da auch Diskussionen um Beweise von Existenz oder Nichtexistenz etwas obsolet. Es geht ja um glauben, und wer das tut, soll es tun, wer nicht eben nicht.

Mich nerven religiöse Eiferer nicht minder als die, die mich als gläubigen Menschen davon meinen überzeugen zu müssen, dass es das nicht gibt oder dass das zurück geblieben wäre etc. Ich bin mir auch naturwissenschaftlicher etc. Forschung und Erkenntnissen bewusst.
 
für mich macht es gerade das wesen gottes aus, ihn nicht beweisen zu können. Das ist für mich eine Ebene, die ohnehin nicht mit unserem begrenzten menschlichen Horizont zu fassen ist. Deswegen finde ich da auch Diskussionen um Beweise von Existenz oder Nichtexistenz etwas obsolet. Es geht ja um glauben, und wer das tut, soll es tun, wer nicht eben nicht.

Mich nerven religiöse Eiferer nicht minder als die, die mich als gläubigen Menschen davon meinen überzeugen zu müssen, dass es das nicht gibt oder dass das zurück geblieben wäre etc. Ich bin mir auch naturwissenschaftlicher etc. Forschung und Erkenntnissen bewusst.


Wir nehmen sogar die Atheisten/Agnostiker in unseren Gebeten auf. Ich meine wer sich das Video angeschaut hat was ich gepostet habe wird mir Recht geben :)
 
für mich macht es gerade das wesen gottes aus, ihn nicht beweisen zu können. Das ist für mich eine Ebene, die ohnehin nicht mit unserem begrenzten menschlichen Horizont zu fassen ist. Deswegen finde ich da auch Diskussionen um Beweise von Existenz oder Nichtexistenz etwas obsolet. Es geht ja um glauben, und wer das tut, soll es tun, wer nicht eben nicht.

Mich nerven religiöse Eiferer nicht minder als die, die mich als gläubigen Menschen davon meinen überzeugen zu müssen, dass es das nicht gibt oder dass das zurück geblieben wäre etc. Ich bin mir auch naturwissenschaftlicher etc. Forschung und Erkenntnissen bewusst.

Als Innenarchitekten können wir nichts außerhalb unseres "Raumes" beweisen.

Oder wie Immanuel Kant, man kann die Existenz Gottes weder beweisen noch widerlegen.

mein Gott, in diesem Thread sind ja nur Korinthenkacker :facepalm: sorry, bin heut vielleicht etwas reizbar, aber ich sprach da einfach von nem grundlegenden, wissenschaftlichen Prinzip. Wer in den Wissenschaften was behauptet, der muss es auch belegen. Solang ne Annahme nicht belegt ist, kann man nicht davon ausgehen, dass sie korrekt ist. Und wenn wir schon von Beweisen im naturwissenschaftlichen Sinn überhaupt sprechen, was getan wurde, dann gilt es auch, dieses Prinzip einzuhalten. Aber ja, natürlich ist Gott und Beweis schon irgendwo ein Widerspruch. Mir ging es nur darum, dass Pho meinte, man solle die Nichtexistenz beweisen.
 
Wie schon geschrieben glaube ich, dass Gott indirekt schon bewiesen wurde. Wie Hubble durch die Rotverschiebung herausgefunden hat, dehnt sich das Universum aus. Wenn man jetzt zurückgeht war es gestern "kleiner" als heut und wenn man 14 Mrd Jahre zurückgeht, ist man in der Singularität.

Das Problem: das Universum dehnt sich immer schneller aus.

Aber der Urknall wurde nachgewiesen!

Jetzt die Frage: wer gab die Initialzündung?
 
Wie schon geschrieben glaube ich, dass Gott indirekt schon bewiesen wurde. Wie Hubble durch die Rotverschiebung herausgefunden hat, dehnt sich das Universum aus. Wenn man jetzt zurückgeht war es gestern "kleiner" als heut und wenn man 14 Mrd Jahre zurückgeht, ist man in der Singularität.

Das Problem: das Universum dehnt sich immer schneller aus.

Aber der Urknall wurde nachgewiesen!

Jetzt die Frage: wer gab die Initialzündung?

Gott ist ne nette Verlegenheitslösung dafür. Mag ja sein, dass es ihn gibt, aber wenn ich schon "Beweis" lese :facepalm: Wo ist das, was du anführst, ein Beweis im empirischen Sinn?
 
Gott ist ne nette Verlegenheitslösung dafür. Mag ja sein, dass es ihn gibt, aber wenn ich schon "Beweis" lese :facepalm: Wo ist das, was du anführst, ein Beweis im empirischen Sinn?

Es ist ein Beweis im logischen Sinne. Denke doch mal weiter. Wo wächst das Universum rein? Wieso enden alle möglichen Szenarien mit der Finitheit des Universums?
 
Das heißt dann aber auch, dass Koran, Bibel und Co. nicht Gottes Wort sein können, weil dafür jemand Gott mit seinen Sinnen erfasst haben müsste. Damit wäre zumindest bewiesen, dass Religionen nichts mit der möglichen Existens eines Gottes zu tun haben können.

Ne, das passt so nicht. Religiöse Menschen glauben ja an Gott, ohne ihn erfasst zu haben, ohne einen Beweis für ihn zu haben.
(Schnitt) ...
Und wenn man an etwas abstraktes wie Gott glaubt, sprengt das all die uns bekannten physikalischen Gesetze, da kann man nicht mehr logisch denken. Dazu ist der Mensch nicht fähig.

Es ist immer der in der Beweispflicht, der behauptet, dass etwas existiert.

Ich weiß, du hast Recht. Aber ich meine ja nur... Es gibt keinen Beweis für Gott, wenn Atheisten aber behaupten es gebe ihn nicht, gibt es für diese These auch kein Beleg. Also irgendwie gleicht sich das aus.
 
Es ist ein Beweis im logischen Sinne. Denke doch mal weiter. Wo wächst das Universum rein? Wieso enden alle möglichen Szenarien mit der Finitheit des Universums?

akzeptier ich nich :megusta: wieso sollte das, was du ausführst, zwangsläufig mit nem Gott zusammenhängen?

Ne, das passt so nicht. Religiöse Menschen glauben ja an Gott, ohne ihn erfasst zu haben, ohne einen Beweis für ihn zu haben.
(Schnitt) ...
Und wenn man an etwas abstraktes wie Gott glaubt, sprengt das all die uns bekannten physikalischen Gesetze, da kann man nicht mehr logisch denken. Dazu ist der Mensch nicht fähig.



Ich weiß, du hast Recht. Aber ich meine ja nur... Es gibt keinen Beweis für Gott, wenn Atheisten aber behaupten es gebe ihn nicht, gibt es für diese These auch kein Beleg. Also irgendwie gleicht sich das aus.

Daher ist meiner Meinung nach Agnostiker sein das "Folgerichtigste", wenn du verstehst. Aber jeder wie er meint. Ich kann net glauben, dass ich über so nen Schwachsinn wie "soll jeder glauben was er möchte" hier belehrt werde. Und jetzt nich von dir.
 
akzeptier ich nich
megusta.png
wieso sollte das, was du ausführst, zwangsläufig mit nem Gott zusammenhängen?

Was kommt denn noch in Frage?

- - - Aktualisiert - - -

Oder besser...

Wie kann aus dem nichts etwas entstehen? Was ist nichts?
 
Zurück
Oben