für mich macht es gerade das wesen gottes aus, ihn nicht beweisen zu können. Das ist für mich eine Ebene, die ohnehin nicht mit unserem begrenzten menschlichen Horizont zu fassen ist. Deswegen finde ich da auch Diskussionen um Beweise von Existenz oder Nichtexistenz etwas obsolet. Es geht ja um glauben, und wer das tut, soll es tun, wer nicht eben nicht.Es ist immer der in der Beweispflicht, der behauptet, dass etwas existiert.
Mich nerven religiöse Eiferer nicht minder als die, die mich als gläubigen Menschen davon meinen überzeugen zu müssen, dass es das nicht gibt oder dass das zurück geblieben wäre etc. Ich bin mir auch naturwissenschaftlicher etc. Forschung und Erkenntnissen bewusst.