Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Autobahnen und Landstraßen in Serbien [Up to date]

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
  • Erstellt am
Meine bevorzugte Route.

St. Gallen - München - Wien - Budapest - Belgrad - Preshevë - Prizren.

Slowenische und Kroatische Autobahn so gut es geht meiden, da sie einfach zu Teuer sind.

Teuer aber gut und Sicher. Auf einer Kroatischen Autobahn kannst du nackt mit einem Koffer voller Geld draussen schlafen und dir passiert nichts.

Mach das mal wo anders und ausserdem fährt man in den Urlaub und spart nicht noch im Urlaub denn auf die 10 Euro mehr oder weniger kommt es auch nicht an.
 
Meine bevorzugte Route.

St. Gallen - München - Wien - Budapest - Belgrad - Preshevë - Prizren.

Slowenische und Kroatische Autobahn so gut es geht meiden, da sie einfach zu Teuer sind.

Fahre ich auch über Ungarn, 60 Euro für Autobahngebühr SLO/CRO haben es schon insich und man hat eine Grenze mehr zu passieren
 
Bis Ende Juli wird wohl auch die Autobahn A4 (E-80) von Niš-Pirot-Dimitrovgrad (bulgarische Grenze) komplet fertig sein, sagte gestern Präsident Vucic bei der Eröffnung in Grdalica

Ein Grossteil ist schon fertig und freigegeben für den Verkehr, somit wird Niš aus drei Himmelsrichtungen mit der Autobahn verbunden sein. Fehlt jetzt noch Niš-Priština


Wurde aber auch Zeit. Der gefährlichste Abschnitt der Balkanroute Richtung Türkei (Nis-Dimitrovgrad)
Über Jahrzehnte hinweg hat der Streckenabschnitt Einigen das Familienglück gekostet!
 
serbien war schon immer die hauptschlagader von südosteuropa.wenn serbien hustet,dann bekommt die türkei und der ganze nahe osten, einen keuchhusten.das gleiche gilt auch für west-mitteleuropa.schliessen wir unsere grenzen,dann würde es der eu und teile der weltwirtschaft enormen schaden zufügen.gruss oliver
Scheiss Alkohol
 
Autobahn Kragujevac (grün) von rund 25 km ist fast fertig, es fehlen noch 4 km dann ist Kragujevac mit der Autobahn E75 (Belgrad-Niš) verbunden. Die nächste Kragujevac Autobahn wird schon projektiert und ist bis nach Čačak (rot) geplant, die Kragujevac dann mit der zukünftigen Autobahn Richtung Adriameer verbinden soll

iGaq8Zh.png


2.jpg


autoput_batocina_kragujevac_04.jpg


autoput_1_130916_tw630.jpg


523185_krst-kragujevac1_iff.jpg


5LbfOuo









Die neuen Autobahnen sehen gut aus aber dafür muss die Autobahn Kroatische Grenze - Belgrad und Belgrad Nish neu gemacht werden.

Ausser die Umfahrung Belgrad ist im Norden grosse Katastrophe, Schlaglöcher das komplette Autos rein passen
.

Du sagst du wärst kein Faschist gegen Serben, lügst aber immer das sich die Balken biegen, einfach ohne Grund hetzen gegen alles was mit Serbien oder Serben zu tun hat. Die Autobahn Belgrad-Nis und Belgrad-Zagreb ist zwar alt aber trotzdem noch gut, gefährliche Stellen längst saniert. Können wahrscheinlich mehrere bezeugen die hier jährlich durchfahren

adbc118734351cc8fb51e77c74d06608.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Muss ehrlich sagen Respekt an Serbien für diese Leistung!
Wie D.Hans schon schreibt, Autobahnen sind für einen Grünen natürlich immer eine zweischneidige Angelegenheit. Aber auf überfüllten Landstraßen im Stau stehen verursacht noch viel mehr Lärm und Abgase. Das ist zum Beispiel auch so ein Punkt wo die Grünen dazugelernt haben.
Für die Wirtschaft ist eine Autobahn sowieso ein Segen denn schnelle Erreichbarkeit ist ein Standortfaktor und das umso mehr für die heutige just-in-time Produktion. Autobahnen schaffen Arbeitsplätze. Und ganze - bisher schlecht erreichbare - Regionen werden aufgewertet.
Trotzdem würde mich interessieren ob sich der ganze Aufwand denn auch rentiert.
Heisst - werden diese Autobahnen denn auch genutzt? Sind sie für die einheimische Bevölkerung und die Wirtschaft denn auch bezahlbar was die Maut betrifft?
Das ist z.B. in Kroatien das Problem. Die Touristen nutzen die Autobahn, aber die Einheimischen können sie sich nicht leisten und so ist da im Winter niemand unterwegs.
Besser ist da die slowenische Vignettenlösung. Wie läuft denn das in Serbien?
 
Wurde aber auch Zeit. Der gefährlichste Abschnitt der Balkanroute Richtung Türkei (Nis-Dimitrovgrad)
Über Jahrzehnte hinweg hat der Streckenabschnitt Einigen das Familienglück gekostet!
Also wenn ich das so sehe kann man jetzt bis nach Istanbul durchgehend Autobahn fahren. Mit Ausnahme des Abschnitts von der serbisch/bulgarischen Grenze nach Sofia. Das ist schon was anderes als früher mit dem berühmt berüchtigten Autoput...
 
Muss ehrlich sagen Respekt an Serbien für diese Leistung!
Wie D.Hans schon schreibt, Autobahnen sind für einen Grünen natürlich immer eine zweischneidige Angelegenheit. Aber auf überfüllten Landstraßen im Stau stehen verursacht noch viel mehr Lärm und Abgase. Das ist zum Beispiel auch so ein Punkt wo die Grünen dazugelernt haben.
Für die Wirtschaft ist eine Autobahn sowieso ein Segen denn schnelle Erreichbarkeit ist ein Standortfaktor und das umso mehr für die heutige just-in-time Produktion. Autobahnen schaffen Arbeitsplätze. Und ganze - bisher schlecht erreichbare - Regionen werden aufgewertet.
Trotzdem würde mich interessieren ob sich der ganze Aufwand denn auch rentiert.
Heisst - werden diese Autobahnen denn auch genutzt? Sind sie für die einheimische Bevölkerung und die Wirtschaft denn auch bezahlbar was die Maut betrifft?
Das ist z.B. in Kroatien das Problem. Die Touristen nutzen die Autobahn, aber die Einheimischen können sie sich nicht leisten und so ist da im Winter niemand unterwegs.
Besser ist da die slowenische Vignettenlösung. Wie läuft denn das in Serbien?

Zur Maut in Serbien:

Am Beginn der mautpflichtigen Strecke in Serbien erhält man ein Ticket, das beim Verlassen des Abschnittes bezahlt wird. Die Maut kann auch in Euro (Achtung vor hohen Wechselspesen) oder mit Kreditkarte bzw. Maestro-Karte bezahlt werden. Bei Durchreise durch Serbien empfiehlt es sich, Euro in kleinen Scheinen mitzuführen, um nicht zu viel Wechselgeld in der Landeswährung zu erhalten. Von einem Ausweichen auf Landstraßen zur Umgehung der Mautgebühr wird aufgrund des schlechten Straßenzustandes abgeraten.

Ein „Electronic Toll Collect System“ ermöglicht die bargeldlose Bezahlung der Mautgebühren auf den Strecken Sid - Simanovci und Belgrad - Subotica (die restlichen Strecken werden diesbezüglich noch ausgebaut).
Der Preis für den batteriebetriebenen Transponder (TAG) beträgt 3.500 Dinar, dieser muss mit einem Guthaben von mindestens 800 Dinar aufgeladen werden. Das Gerät wird an der Innenseite der Windschutzscheibe angebracht. Die Abbuchung der Mautkosten erfolgt an den eigens dafür eingerichteten Mautspuren elektronisch.

Maut kann in Serbien auch in EURO bezahlt werden. Achtung: Fahrzeuge, die an der Vorderachse gemessen höher als 1,30 m sind, werden in dieselbe Kategorie eingestuft wie Wohnmobile. Das betrifft z.B. viele Minivans oder Minibusse, die im Fahrzeugschein bzw. der Zulassungsbescheinigung I als "Pkw" eingetragen sind. Die Maut für diese Fahrzeuge ist rund drei Mal so hoch wie für "normale" Pkw.

Die PKW-Maut beträgt umgerechnet 2,54 ct/km, also z.B. € 4,33 von Subotica nach Beograd (ca. 170 Km).

Home - PE "Roads of Serbia"

Autobahnen sind in Serbien nicht für die einheimische Bevölkerung gedacht (sie können es sich tatsächlich nicht leisten!) - sie wurden auch vom Ausland finanziert und gebaut. Den Einheimischen hat man nur ein wenig Land dafür weggenommen. Das ist Alles. Guckzs Du hier: Expropriation - PE "Roads of Serbia"
 
Zurück
Oben