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Autobombe in Ankara - 5 tote

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
So, ich glaub für heute habe ich erstmal genug gesehen.
Unglaublich dieses Expertenwissen und all die leut vom Fach die über alles und jeden bescheid wissen.
Da geht man hier ja förmlich unter mit der eigenen Besonnenheit und dem Sachverständnis..

Auf Youtube feiern Kurden und Griechen gerade die Toten ab, nur mal so nebenbei.
Evtl bietet sich das für unsere Gutmenschen ja auch an dran teilzunehmen?

Bevor ich hier noch Völlig am Rad drehe ziehe ich mich wohl besser in meine Höhle zurück.

Bist du nicht auch so einer, oder hast du den kleinen Jungen aus Bosnien in diesem Video auch verstanden, dass du so über ihn urteilen kannst wie in dem Post da?
 
Für diesen Möchtegernlinken dessen Freundin wohl mal mit einem Türken ins Bett gestiegen ist weil der eigene Freund zu sehr mit dem Saufen und Haare Färben beschäftigt war, ist jeder Kurde Automatisch ein Unterstützer der PKK. Lässt man sich nun auf eine Diskussion mit ihm ein dann denkt er plötzlich man würde ihn für Voll nehmen. Die Dummheit dieses Nutzers ist eine einzige Provokation. Hatte wohl eine Schwierige Kindheit unser FYROM Roma der sich für Verbotene Terrororganisationen stark macht.

Du kannst es einfach nicht lassen persönlich zu werden und eine sachliche Diskussion zu verhindern. Auch dieser Post hat einen rassistischen Charakter.
Mit diesem Post hast du wieder mal die Grenze überschritten und du solltest dafür eine VW kassieren.

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der genozid-leugner macht ein auf verteidiger ..was für eine ironie..
pkk war und ist kriminell.

Das ist ne schwere Anschuldigung. Da ich das nie getan habe solltest du für diese Aussage eine VW bekommen.
 
Du kannst es einfach nicht lassen persönlich zu werden und eine sachliche Diskussion zu verhindern. Auch dieser Post hat einen rassistischen Charakter.
Mit diesem Post hast du wieder mal die Grenze überschritten und du solltest dafür eine VW kassieren.

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Das ist ne schwere Anschuldigung. Da ich das nie getan habe solltest du für diese Aussage eine VW bekommen.

Merkst was? Aus mit der Freundschaft zwischen FYROM und Türkei.......jetzt nennt er Dich FYROM und gehts um Griechen nennt er Dich Makedonier.
 
Alles Klar .......
Passt man sich nicht den Stereotypen an; ist man gleich ein Abtrünniger und ein Lügner .

Ich habe nicht gesagt , du seist ein Lügner, ich meinte , du bist Faktenresistent. Du hast deine Meinung, das ist ok. Du bist parteiisch, das ist auch ok.
Aber bitte, verkrafte Kritik und andere Meinungen. Danke

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Merkst was? Aus mit der Freundschaft zwischen FYROM und Türkei.......jetzt nennt er Dich FYROM und gehts um Griechen nennt er Dich Makedonier.

So schnell kanns gehen. ;-)
 
Ankara droht mit größerem Schlag gegen Syrien


Nach dem jüngsten Terrorakt steht eine Militärintervention der Türkei in Syrien im Raum Ahmet Davutoğlu weiß es am Vormittag und die Regierungspresse schon in der Nacht zuvor: Ein Kurde aus Syrien war es, ein Mitglied der dortigen Kurdenmiliz YPG. Saleh Najar soll sein Name gewesen sein, 23 oder 24 Jahre alt und aus dem nordsyrischen Städtchen Amude. Er sprengte sich mit einem Auto in die Luft, als fünf Kleinbusse der Armee vorbeifahren, die Soldaten aus dem Regierungsviertel in Ankara nach Dienstschluss am Mittwochabend nach Hause bringen. So sagt es der Premier. "Die Rechnung für diesen Angriff werden wir bezahlen lassen", droht Davutoğlu. Wann und wie, behalte sich die Türkei vor. Weiße Planen hängen an der Straßenkreuzung, wo die Merasin-Straße in den Inönü-Boulevard mündet. Noch untersuchen Polizeibeamte den Anschlagsort. Das türkische Parlament ist ganz in der Nähe, das Finanzministerium und Kommandostellen der türkischen Armee. 27 Soldaten und eine Zivilistin, die junge Reporterin eines kleinen Fernsehsenders, sterben bei dem Terroranschlag. Es ist der zweite in der türkischen Hauptstadt innerhalb von vier Monaten. Assads "Bauernfigur" Dieses Mal aber geht es um Geopolitik, um Krieg und Frieden und den Einmarsch der Türkei in Syrien. Wie die Teile eines Puzzles fällt nun alles zusammen zu einem klaren Bild, so wird die politische Führung in Ankara nicht müde zu betonen. Der Selbstmordanschlag beweist, welche Gefahr von den syrischen Kurden ausgehe, den sogenannten Volksverteidigungseinheiten (YPG), die nur eine Bauernfigur des syrischen Regimes seien, ein "piyon", wie Davutoğlu sagt. Und der politische Arm der YPG, die Demokratische Unionspartei (PYD), die sich nun anschickt, ein 500 Kilometer langes autonomes Kurdengebiet an der Grenze zur Türkei zu errichten, sei ein und dasselbe wie die Untergrundarmee PKK – eine Terrororganisation. Noch am Donnerstag ruft die Türkei den UN-Sicherheitsrat an. Sie will Informationen über die syrische Kurdenmiliz vorlegen. Das Schachbrett der syrischen Kriegsparteien soll neu geordnet werden, notfalls mit Gewalt. PYD-Chef Salih Müslim weist zurück, dass seine Partei hinter dem Anschlag stecke. Appell an Verbündete Nach dem Premier tritt im Präsidentenpalast in Ankara der Hausherr selbst vor die Presse. Flankiert von Armeechef Hulusi Akra, Innenminister Efkan Ala und Verteidigungsminister Ismet Yilmaz nimmt auch Tayyip Erdoğan die Nato-Verbündeten wegen der syrischen Kurden in die Pflicht. Erdoğan spricht langsam und getragen. 14 Verdächtige seien im Zusammenhang mit dem Anschlag bisher gefasst worden, es werden wohl noch mehr werden, sagt der Staatspräsident: "Unsere Freunde in der internationalen Gemeinschaft werden nun besser verstehen, wie eng die Verbindungen von PYD und YPG mit der PKK sind." Seit vergangenem Samstag feuert die türkische Armee bereits auf syrisches Territorium und versucht, den Vormarsch der Kurden zu verhindern. Bewaffnet von den Amerikanern, unterstützt durch die Luftangriffe der Russen, nutzt die YPG die Gunst der Stunde und will die letzte Lücke schließen, die ihr selbstverwaltetes Gebiet noch trennt – ein knapp 90 Kilometer langer Korridor an der türkisch-syrischen Grenze, der bisher in der Hand islamistischer Rebellen war, hauptsächlich der Al-Nusra-Brigaden und der von der Türkei unterstützten Ahrar al-Sham. Der Artilleriebeschuss von Stellungen der YPG werde fortgesetzt, erklärt Regierungschef Davutoğlu am Donnerstag. Über die Grenze geschleust Mehrere hundert Rebellen, bewaffnet mit leichter Artillerie und sogar Panzern, sollen in den vergangenen Tagen von der Türkei zur Verstärkung über den Grenzübergang Bab-al-Salam in den umkämpften Korridor geschleust worden sein. 500 Bewaffnete waren es allein am Mittwoch nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Ankara soll die Rebellen nachts aus der nordsyrischen Provinz Idlib über türkisches Gebiet zum Übergang Bab-al-Salam gebracht haben. Die Türkei will verhindern, dass die nächstgelegene syrische Stadt Azaz in die Hände der Kurden fällt und damit der Zugang zu Aleppo, der umkämpften zweitgrößten Stadt des Landes, abgeschnitten ist. -


Ankara droht mit größerem Schlag gegen Syrien - Türkei - derStandard.at ? International
 
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