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Badeanzug für Muslimische Frauen

Da haben wir es schon. Frauen, die mehr von sich zeigen, sind gleich erstmal Nutten.

Diese Kategorisierung in Nutten und Heilige ist Chauvinismus, und den werden wir hier im Westen nicht unter dem Deckmantel der Toleranz dulden.



nuttig anziehen nicht gleich nutte,
unterstell mir nicht sachen die ich nicht gesagt habe.:birdman:
 
Also ich finde es eigentlich gut das es solche Badeanzüge gibt. Immerhin wird so wohl vielen Frauen das schwimmen ermöglicht, was sie ansonsten wohl nicht dürften. Also ein Schritt zu mehr Frauenfreiheiten/Rechten bei den Moslems ist doch nur zu begrüßen.

Ansonsten kann jeder in seiner Freizeit anziehen was er will. Auf dieser ebene braucht man gar nicht zu diskutieren, aber natürlich kann jeder seinen Geschmack zum Ausdruck bringen.
 
Gut. Ich finde den Druck den du von deiner Familie ausgesetzt wirst bei deiner Partnerwahl und eben, dass es unbedingt sein muss bereits zu hoch. Aber eben nur, dass ich das Verhalten deiner Eltern usw. nicht gut heiße. Aber in dem Sinne eingreifen sollte man noch nicht. Erst wenn eben mit Gewalt oder Verstoßung gedroht wird um seinem eigenen Kind seinen Willen aufzuzwingen sollte von außen Eingegriffen werden.

Ein Badeanzug für Muslime ist generell überflüssig und wahrscheinlich nur eine Geschäftsidee. Wenn es verkauft wird oder nicht, das spielt absolut keine Rolle. Es geht nur um das Prinzip, ob Leute gezwungen werden sich so zu kleiden. Und wir wissen, dass es sowas gibt.

Dass es sowas gibt streite ich auch nicht ab. Aber du wirst das mit einem Kopftuchverbot oder Abschaffung von diesen Badeanzügen nicht verhindern können. Wenn so eine Frau mit so einem Badeanzug nicht schwimmen gehen darf, dann wird ihr die Familie eben ganz verbieten schwimmen zu gehen. Wenn sie in der Arbeit oder Uni kein Kopftuch tragen darf, dann wird man ihr ganz verbieten arbeiten oder studieren zu gehen.
Wenn man jemanden Gewalt androht deswegen dann sollte man selbstverständlich eingreifen, aber da müssen diese Frauen dann auch selber was dafür tun und nein sagen, und dann sollte man NUR diesen Frauen helfen und nicht gleich allen (also auch Frauen die das vielleicht freiwillig tragen) verbieten.
 
Er hat geschrieben frauen die sich nuttig anziehen, nuttig anziehen und eine nutte sein sind zwei paar Schuhe. Du selber hast doch mal geschrieben dass du auf so stillose billige Outfits nicht wirklich stehst also wo liegt das Problem? Aber wenn man diesen Frauen ihr Recht zuspricht sich anzuziehen wie sie wollen, wieso gilt das gleiche nicht für Frauen mit Kopftuch?

Ich stehe auch nicht auf Frauen mit Kopftuch.

Es geht überhaupt nicht darum ob es stillos ist oder nicht. Ob es ein Kopftuch, Handschuhe oder nen String-Tanga ist.

Es geht darum, dass die Leute dazu gezwungen werden. Und selbst die Frauen, die offen sagen, dass sie ihr Kopftuch eben freiwillig tragen. Die dürften es garnicht absetzen, weil sie dann befürchten müssten Ärger dafür zu kriegen. Wenn du sowas wirklich nicht kennst, dann sage ich es dir noch einmal.
Selbst wenn du von dir aus wirklich meinst einen muslimischen Albaner heiraten zu wollen. Stell dir vor du entscheidest dich doch anders. Gegen solch einen sozialen Druck haben die Deutschen gekämpft.

Was meinst du wie es damals war? Die Menschen finden immer eine Unterteilung. Damals waren ehemalige Flüchlingskinder verpönt aus Polen oder anderen Gebieten. Ausländer sowieso und und und.
 
Dass es sowas gibt streite ich auch nicht ab. Aber du wirst das mit einem Kopftuchverbot oder Abschaffung von diesen Badeanzügen nicht verhindern können. Wenn so eine Frau mit so einem Badeanzug nicht schwimmen gehen darf, dann wird ihr die Familie eben ganz verbieten schwimmen zu gehen. Wenn sie in der Arbeit oder Uni kein Kopftuch tragen darf, dann wird man ihr ganz verbieten arbeiten oder studieren zu gehen.
Wenn man jemanden Gewalt androht deswegen dann sollte man selbstverständlich eingreifen, aber da müssen diese Frauen dann auch selber was dafür tun und nein sagen, und dann sollte man NUR diesen Frauen helfen und nicht gleich allen (also auch Frauen die das vielleicht freiwillig tragen) verbieten.

Ich habe mich weder für ein Kopftuch-noch für ein Verbot für solche Badeanzüge ausgesprochen.
Ich bin eigentlich auch immer dagegen. Diese Kopftuchdiskussionen in der Politik halte ich für vollkommen übertrieben und falsch.

Fakt bleibt dennoch, dass Menschen dazu gezwungen werden. Und man muss den betroffenen Mensche eine Möglichkeit geben sich dagegen zu wehren. Allerdings ist das viel schwieriger als man glaubt. Denn selbst wenn diese Leute von ihrer Familie unterdrückt und tyrannisiert werden, sind sie einmal extrem von ihr abhängig und zum anderen die einzigen Leute, die sie wirklich kennen. Also sind alle, die sie lieben auch darunter. Und von denen will sich niemand trennen.

Am Ende kann man nichts machen, wenn die Opfer nicht bereit sind fast alles aufzugeben um eben diesen Zwängen nicht mehr zu unterliegen. Diese Entscheidung muss jeder selbst treffen.

Aber die Gesellschafft darf auf keinen Fall tatenlos zusehen. Bereits in Grundschulen muss darauf hingewiesen werden, dass so ein Verhalten nicht gut ist. Damit zumindest die 2. Generation seine eigenen Kinder nicht so behandelt.
 
Ich stehe auch nicht auf Frauen mit Kopftuch.

Es geht überhaupt nicht darum ob es stillos ist oder nicht. Ob es ein Kopftuch, Handschuhe oder nen String-Tanga ist.

Es geht darum, dass die Leute dazu gezwungen werden. Und selbst die Frauen, die offen sagen, dass sie ihr Kopftuch eben freiwillig tragen. Die dürften es garnicht absetzen, weil sie dann befürchten müssten Ärger dafür zu kriegen. Wenn du sowas wirklich nicht kennst, dann sage ich es dir noch einmal.
Selbst wenn du von dir aus wirklich meinst einen muslimischen Albaner heiraten zu wollen. Stell dir vor du entscheidest dich doch anders. Gegen solch einen sozialen Druck haben die Deutschen gekämpft.

Was meinst du wie es damals war? Die Menschen finden immer eine Unterteilung. Damals waren ehemalige Flüchlingskinder verpönt aus Polen oder anderen Gebieten. Ausländer sowieso und und und.

Ich kenne mich bei solchen Sachen besser aus als du, aber ich sage es dir noch auch nochmal. Man sollte nur den Frauen helfen die das nicht tragen wollen und nicht gleich auf alle Druck ausüben und ihnen ihre Religionsfreiheit verbieten, und ein Kopftuch gehört nunmal zur Religionsausübung, ansonsten kann man es den Nonnen auch gleich vebieten, die werden dann deiner Logik nach auch gezwungen in einem Kloster zu leben, die muss man dann auch schnellstens da rausholen.
Jemand der ein Kopftuch tragen will hat genauso ein Recht darauf ein Kopftuch zu tragen wie jemand der kein Kopftuch tragen will keines zu tragen. Jetzt endlich kapiert, was ich sagen will?
 
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