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Baden Württemberg, das grüne Ländle

Alles schön und gut, aber was hat Badem-Wütemberg mit Balkan zu tun, Indianer?
 
Fast eine halbe Million Menschen arbeiten in BW in der Fahrzeugbranche. Wie sicher ihre Arbeitsplätze sind, entscheidet sich im Wettbewerb um die Elektromobilität. Und da fährt trotz aller Lobhudelei und dem Eigenlob der Autobauer Deutschland bekanntlich hinten nach.

Baden-Württemberg ist das Autoland in der Bundesrepublik. Hier bauen Daimler, Porsche und Audi ihre Oberklassenfahrzeuge für die Weltmärkte, hier sitzt mit Bosch der größte Autozulieferer, hier arbeiten rund 470.000 Personen in der PS-Branche. Es gibt weltweit kein vergleichbares Automobilcluster, in dem alle wichtigen Akteure und Kernkompetenzen auf so engem Raum versammelt sind wie in Baden-Württemberg.

Eine kritische Situation wenn es zu disruptiven Innovationen kommt, die oft schon Weltmarktführer in wenigen Jahren vom Thron gestoßen haben.

Ganz so traurig istg es ja wiederum auch nicht. Der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen hat erst (oder ist noch dabei) 1.500 neue Mitarbeiter einzustellen. Der Taycan wird demnächst präsentiert.
Die Probleme haben Zulieferer wie Bosch nicht mit Diesel-Motorisierung.

Die Umstrukturierung weg von Verbrennungsmotor, werden der Mittelstand spüren, ist aber schon beim Strukturwechsel.
Eine Lösung, wie z.B. du denkst/meinst mit Elekromobilität, wird es nicht geben. Vielseitigkeit wie die Platzhische bei Industrie 4.0 (Dürr/Trumpf) wird eher die Lösung sein.
 
Fast eine halbe Million Menschen arbeiten in BW in der Fahrzeugbranche. Wie sicher ihre Arbeitsplätze sind, entscheidet sich im Wettbewerb um die Elektromobilität. Und da fährt trotz aller Lobhudelei und dem Eigenlob der Autobauer Deutschland bekanntlich hinten nach.

Baden-Württemberg ist das Autoland in der Bundesrepublik. Hier bauen Daimler, Porsche und Audi ihre Oberklassenfahrzeuge für die Weltmärkte, hier sitzt mit Bosch der größte Autozulieferer, hier arbeiten rund 470.000 Personen in der PS-Branche. Es gibt weltweit kein vergleichbares Automobilcluster, in dem alle wichtigen Akteure und Kernkompetenzen auf so engem Raum versammelt sind wie in Baden-Württemberg.

Eine kritische Situation wenn es zu disruptiven Innovationen kommt, die oft schon Weltmarktführer in wenigen Jahren vom Thron gestoßen haben.
Der Hans der kanns da machste nix.

BaWü größter Automobilstandort. Größer als Michigan mit GM, Ford und Chrysler?

Es ist inzwischen bewiesen: Geld verdirbt deb Charakter!

Hilfsbereitschaft und Empathie sind deutlich öfter bei Menschen aus der Arbeiterklasse zu sehen. Wohlhabende Menschen helfen hingegen nur, wenn sie sich dadurch öffentlich hervortun können.
Quelle?

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Alles schön und gut, aber was hat Badem-Wütemberg mit Balkan zu tun, Indianer?
fangen beide mit B an.
 

Jemand, der selbst mal Solidarität und Hilfsbereitschaft erlebt hat wird auch eher selbst diese Attribute an den Tag legen. Man könnte auch sagen, jemand, für den staatliche Leistungen (wie Kindergeld) sehr wichtig sind, wird seltener Steuern hinterziehen. Aber natürlich gilt Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Jemand, der selbst mal Solidarität und Hilfsbereitschaft erlebt hat wird auch eher selbst diese Attribute an den Tag legen. Man könnte auch sagen, jemand, für den staatliche Leistungen (wie Kindergeld) sehr wichtig sind, wird seltener Steuern hinterziehen. Aber natürlich gilt Ausnahmen bestätigen die Regel.
wtf :lol:
 
Das ist ein in der Ökonomie guterforschter Sachverhalt. Der ethische Standard "man muss Armen helfen" ist ein Gemeingut. Aufrechterhalten wird es, indem man Armen hilft (und das auch offenkundig tut, denn dadurch wird der gesellschaftliche Standard erst gesetzt. Daran ist nichts verwerfliches. Wer spendet, und das an die große Glocke hängt, tut mehr gegen Armut, als jemand, der heimlich spendet, und sich dann selbstgefällig geil fühlt, weil er ja nicht damit angegeben hat). Der Nutzen für jeden Einzelnen besteht darin, dass ihm geholfen wird, falls er mal in Armut verfällt, was ja jedem passieren kann, selbstverschuldet oder nicht.
Allerdings hat dieses Spiel ein Ungleichgewicht, nämlich asymmetrische Auszahlung. Nicht jeder ist gleich armutsgefährdet, und je weniger armutsgefährdet du selbst bist, desto weniger wirst du auch in dieses Gemeingut investieren wollen. Kommt dann raus, dass mehrere Personen gar nicht investieren, dann wird auch der ethische Standard zerrüttet, mehr und mehr wollen nicht mehr investieren und am Ende ist das Gemeingut zerstört, von dem alle profitiert haben (manche mehr, manche weniger).
 
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