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BiH = Türkei? Woher der Bezug zur Türkei bei Sportveranstaltungen?

Das ist kein Komplex sondern Geschichte.
Ich hab ja keine Abneigung gegen Türken, mir gehts nur auf den Sack wenn da ein Bosnjak kommt und einen Besatzer als Helden verehrt....

Wer feiert wen zum Helden?
Ist mir was entgangen?
Und was hat die heutige Freundschaft zwischen den beiden Völkern damitzutun?
Und wieso ist das euch ein Dorn im Auge?
Dann kommen welche dann und schreiben was von den bösen Osmanen.
Ja toll wir leben im 21. Jahrhundert,es gibt keine Osmanen mehr,keinen Sultan mehr.
Das verstehen einige Opfer hier anscheinend nicht.

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Die Serben waren ja auch davon betroffen....wäre ja absurd wenn man den einstigen Besatzer jetzt als besten Freund sehen würde

Nur die Bosniaken waren nicht davon betroffen weil sie Muslime waren und einen anderen status hatten als die anderen.
Und die Türken von Heute sind keine Besatzer,das müsst ihr endlich mal begreifen.
 
Nur die Bosniaken waren nicht davon betroffen weil sie Muslime waren und einen anderen status hatten als die anderen.
Und die Türken von Heute sind keine Besatzer,das müsst ihr endlich mal begreifen.

Und wie sie betroffen waren...befass dich mal mit der Geschichte

Sagt ja auch keiner, ich zumindest nicht, die sollen was gegen die Türken haben, ich hab nur nach den Gründen gefragt. Sind ja auch nicht alle, aber ne ganze Reihe an vor allem Jungen Leuten.

Ein Freund von mir, Türke, kann sich das nur durch die Religion erklären, aber Muslime gibt es ja überall auf der Welt. Also woher dieser Bezug einiger zur Türkei.
Keine Ahnung wo du da einen Vorwurf draus liest
 
von so einem ägyptischen Schriftsteller ( :lol: sorry kenn den Namen nicht mehr )

Die Autorin des Buches, das im Jahr 2002 erschien, heisst Bat Ye

Gisèle Littman (* 1933 in Kairo, Königreich Ägypten als Gisèle Orebie) ist eine britische Autorin. Unter ihren Pseudonymen Bat Yeʾor (hebräisch: בת יאור, „Tochter des Nil“) und Yahudiya Masriya publizierte sie mehrere Bücher, in denen sie sich mit der Geschichte des Islams im Nahen Osten auseinandersetzt und vor einer „Islamisierung“ Europas warnt, in deren Folge sich die Region zu einer islamisch-arabischen Kolonie – von Littman als „Eurabien“ bezeichnet – entwickelt.

Lebenslauf
Littman wurde 1933 als Kind jüdischer Eltern in Ägypten geboren. Nach der Sueskrise 1957 kam sie als staatenloser Flüchtling nach London. Von 1958 bis 1960 studierte sie am Institute of Archaeology (University of London). Im Jahre 1959 heiratete sie David Littman (1933–2012) und wurde britische Staatsbürgerin. Im Jahre 1960 zog sie in die Schweiz, wo sie heute noch lebt. In den Jahren 1961/62 war sie an der Universität Genf tätig, seit 1969 folgten Forschungsarbeiten und viele Publikationen. Sie ist Mutter von drei Kindern.

Themen

Littmans wissenschaftliches Spezialgebiet ist die Geschichte und aktuelle Situation nichtmuslimischer Minderheiten unter islamischer Herrschaft, speziell die von Christen und Juden. Sie arbeitet in einer ganzen Reihe von Büchern und Aufsätzen die Merkmale des Dhimmitums heraus: Darunter versteht sie die sozialen Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen unter den Prämissen der Dhimma, des von der Scharia vorgeschriebenen „Schutzvertrages“. Diese Verhältnisse sind laut Littman durch eine systematische Diskriminierung der „Kuffar“ (arab.: Nichtmuslime, Ungläubige) geprägt. Der Druck, dem sie jahrhundertelang ausgesetzt waren, so die These von Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, führte dazu, dass das Christentum in seinen früheren Kerngebieten Nordafrika, Kleinasien und dem Nahen Osten zur Randerscheinung verkommen sei und dass seine Anhänger auch heute noch in einer Situation permanenter Diskriminierung und latenter Bedrohung lebten.
Littmans zweites großes Thema umschreibt sie mit dem Begriff „Eurabien“. Sie behauptet in ihrem Buch Eurabia: The Euro-Arab Axis, dass die politischen Eliten der Europäischen Union spätestens seit 1973 systematisch auf die Verschmelzung Europas mit der arabischen Welt hinarbeiteten und dabei eine „Islamisierung“ Europas und die Vernichtung Israels zumindest billigend in Kauf nähmen.

Die Frau warnt übrigens vor einer angeblichen "Islamisierung Europas", dass es quatsch ist weiß jeder normal denkende Mensch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Katholiken können sowas nicht verstehen, dieses Bruderding gibts unter Katholiken nicht.

Mich störts nicht, sollen die Bosniaken machen, was sie wollen, ich würde es sogar begrüßen, damit es bloß keine Annäherung in BiH gibt.
 
Und wie sie betroffen waren...befass dich mal mit der Geschichte

In welcher Hinsicht waren muslimische Bosniaken betroffen?
Kopfsteuer?

Ein Freund von mir, Türke, kann sich das nur durch die Religion erklären, aber Muslime gibt es ja überall auf der Welt. Also woher dieser Bezug einiger zur Türkei.
Keine Ahnung wo du da einen Vorwurf draus liest

Im Gegensatz zu den Arabern und anderen Muslimen haben Bosniaken was gemeinsam mit Türken,das sind altosmanische Traditionen die zumteil noch fortgeführt werden.

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Barbarossa, einfach zum totlachen :haha:

Zum Totlachen ist meine Sigantur :^^:
 
alter wie viele vidios ich gesehen habe in denen kroaten übelst faschistisch rüberkammen mit u -bildung in stadien ,zds mit poglavnika(ustasa style) sind jetzt alle kroaten faschistisch???und ja viele bosniaken haben bezug zur türkei warum auch nicht man teilte 500jahre geschichte,und ja sie waren besatzer genau so wie die 1000 jahre fremdbesatzung kroatiens seitens der ungarn oder später der kuk monarchie verteufelst du auch das,????ich meine
türkiye investiert in BIH auch in kroatien ,in BIh fördern sie das schulwesen geben stipendien soll man auf sie spucken oder was????? für ein bosniaken aus mostar oder zentral BIH ist die sahovnica das pondom für euch die trobojka ,ost-mostar sah aus wie vukovar ,und zum schluss genau die handlung der krajina serben die ihr kroaten so verurteilt genau das gleiche habt ihr in BIH abgezogen ..................wenn du mir nicht glaubst die führer der Herceg-bosna fraktion sitzt ein in Den Haag


Türkische Unternehmen investieren doch nicht aus caritativen Gründen in BiH, sondern weil die Arbeitskräfte noch billiger sind als in der Türkei. Förderung des Scgulwesens mit Stipendien??? Doch nur für ein paar besonders intelligente Muslime, welche sich hervorragend als Multiplikator der religiösen Lehre gebrauchen lassen. NIEMAND verschenkt Geld, ohne Hintergedanken!!!
 
Die Aufnahmen stammen aus dem Jahr 2010 oder 2011. So viel dazu.

Auf die Frage: BiH=Türkei?
Hier die Antwort: BiH=Türkei!

Diesmal steht die Türkei hinter den Bosniaken. Was geschehen ist, kann und wird sich nie wieder wiederholen. Weder Kroatien, Serbien oder beide zusammen verfügen über ähnliche Kapazitäten wie die Türkei noch sind diese Staaten für den Westen oder Russland von ähnlicher Bedeutung wie die Türkei.
 
Mein neues Lieblingswort ist BUTTHURT. Wer seid ihr, dass ihr uns erklären wollt zu wem wir uns wie zu bekennen haben? Überall nur BUTTHURTS. Es macht mich umso stolzer mich Türke nennen zu dürfen. Um die Gegenwart zu verstehen, muss man in die Vergangenheit blicken :D . Kotzt euch ruhig aus. Mehr könnt ihr nicht tun.



Mustafa Cerić, the president of the Islamic community of Bosnia and Herzegovina, stated: "Turkey is our mother, so it was, so it will remain".[SUP][3][/SUP] On 11 July 2012, while visiting commemoration of Srebrenica massacre in Srebrenica, Turkish prime minister,Recep Tayyip Erdoğan, stated that Alija Izetbegović told him while he visited him in hospital that he left him "Bosnia [and Herzegovina] as a testament" and that "Bosnia [and Herzegovina] is an inheritance of the Ottomans".[SUP][4][/SUP] In recent years Turkish influence amongst the Bosniak politicians is growing. Erdogan is known for his effort in conciliation of two major Bosniak political parties, the Party of Democratic Action and the Social Democratic Party of Bosnia and Herzegovina, the latter is de iure a multi-ethnic party.[SUP][5][/SUP]
Many Bosnian towns with Bosniak majority have streets named after Ottoman statesmen and conquerors. In center of Sarajevo there is a street named after Sokollu Mehmed Pasha[SUP][6][/SUP] and in Bihać there is a street named after Suleiman the Magnificent.[SUP][6][/SUP]
 
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