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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

Gestern ( also Sonntag) brauchten Leute dringend Kennzeichen, es war schon 19.30........bin hingefahren hab meine Maschine angemacht und Kennzeichen geprägt........für nen Hunni.....zuerst wollten sie nur noch 50 zahlen was ich kategorisch abgelehnt hab, weil die mich mit nem Hunderter noch rausgelockt haben und nun bestand ich darauf...................
.....was bin ich froh, dass ich mit diesem Hypegedöns nichts am Hut habe und niemals auf Speku stand, sondern Geld mit Leistung machen ( Idee, Logistik, Organisation, Handwerk usw. ).......
da redet man dann nicht von Mios und sonem Scheiss, sondern um Hunnis und Dusis....aber die mußte auch erst mal machen :) :) :) :)
 
Spekulation ist ok so lange man es unter Kontrolle hat, wie bei Alkohol. Läuft es aber aus dem Ruder kann man durchaus alles verlieren, auch die Familie, und auf der Strasse landen
 
Vom Boom zum Bankrott
El Salvadors Debakel mit Bitcoin-Währung
Es hätte eine Märchengeschichte werden sollen, als der Präsident von El Salvador vor rund einem Jahr verkündet hat, sein Land werde als erstes der Welt Bitcoin als Währung akzeptieren und so den wirtschaftlichen Problemen entfliehen. Doch das Gegenteil ist eingetreten: Mit dem Absturz der Kryptowährung schlittert auch der mittelamerikanische Staat immer tiefer in die Misere und stehe Medienberichten zufolge nun kurz vor dem Bankrott.

Gegen Ende der Woche fiel die Kryptowährung Bitcoin auf den tiefsten Stand seit Ende 2020. Allein auf Sicht eines Monats büßte der Bitcoin ein Drittel seines Wertes ein. Seit Jahresanfang sind es gut 40 Prozent. Auch die „New York Times“ („NYT“) schrieb in einer Analyse: „Die Welt der Kryptowährungen geriet in dieser Woche völlig aus den Fugen.“ Der Ausverkauf verdeutliche anschaulich die Risiken der experimentellen und unregulierten digitalen Währungen, schließlich könnten jahrelange finanzielle Gewinne „über Nacht“ verschwinden.

 
Spekulation ist ok so lange man es unter Kontrolle hat, wie bei Alkohol. Läuft es aber aus dem Ruder kann man durchaus alles verlieren, auch die Familie, und auf der Strasse landen
Das ist schon richtig....aber Speku bleibt Speku....so wie ich, der ich jede Woche Lotto spiele und auch immer spekuliere mal was Fetteres zu erhaschen..........d.h. für mich irgendwas um 100 Mille, das wäre doch schon fett :) :)
Bei solchen Dingen ist größte Gefahr der ERSTGEWINN...das ist die Schleuse zur Krankheit, zur Sucht.
Der ERSTVERLUST hingegen ist eher das Gegenteil................dieses plötzliche Zuckerschlecken ist das Gefährlichste.
Am besten ist und bleibt : WEGBLEIBEN, Krebse und Rasierklingen in der Tasche................Man arbeitet relativ hart dafür, dann darf man nichts vergeuden.
 
Das ist schon richtig....aber Speku bleibt Speku....so wie ich, der ich jede Woche Lotto spiele und auch immer spekuliere mal was Fetteres zu erhaschen..........d.h. für mich irgendwas um 100 Mille, das wäre doch schon fett :) :)
Bei solchen Dingen ist größte Gefahr der ERSTGEWINN...das ist die Schleuse zur Krankheit, zur Sucht.
Der ERSTVERLUST hingegen ist eher das Gegenteil................dieses plötzliche Zuckerschlecken ist das Gefährlichste.
Am besten ist und bleibt : WEGBLEIBEN, Krebse und Rasierklingen in der Tasche................Man arbeitet relativ hart dafür, dann darf man nichts vergeuden.
Ich spiele seit gut 20 Jahren immer den gleichen Lottoschein, ein bescheidener Gewinn macht mich da auch nicht risikobereiter :mrgreen:
 
Spekulation ist ok so lange man es unter Kontrolle hat, wie bei Alkohol. Läuft es aber aus dem Ruder kann man durchaus alles verlieren, auch die Familie, und auf der Strasse landen
Es gibt ein Haufen von Personen die alles in einer Währung oder Aktie stecken und es dann als "Investment" bezeichnen :lol:
Glaube das fällt auch unter dieser Sparte.
 
Die Nutzung von Bitcoins konzentriere sich vorrangig auf bankkundige, gebildete, junge und männliche Bevölkerung. Ist halt nichts für sozialisten, ökos und Menschen die noch eine Bank aufsuchen weil sie 50 Euro einzahlen möchten....
 
Lotto ist eine Art von Dummensteuer....
Mag sein, ist aber viel zu hoch für einen Neoliberalisten :mrgreen:
Die Nutzung von Bitcoins konzentriere sich vorrangig auf bankkundige, gebildete, junge und männliche Bevölkerung. Ist halt nichts für sozialisten, ökos und Menschen die noch eine Bank aufsuchen weil sie 50 Euro einzahlen möchten....
Die Nutzung von Bitcoins, also da kannst du sicher nicht mit.
 
die Kryptogegner bejubeln ein Fiat Geldsystem was mit NICHTS gedeckt ist, und teilweise der Materialwert der einzelnen Münzen dessen Wert übersteigt. Die von dir verlinkten Artikel sind eigentlich tendenziös, da der Wert des BTC z.B. sich parallel zur Nasdaq bzw. S&P 5000 entwickelt hat. Selbst ein Gold hat stark an Wert verloren. Techaktien haben ebenfalls massig an Wert verloren, also Unternehmen wie Amazon, MS, Netflix und Co.

Was ich damit sagen will du und z.B. Systemtreue, dazu zähle ich den Staatsfunk in Österreich oder Deutschland, Medien mit - können gar nicht um die Ecke verstehen was hier gerade passiert (Krypto). Ich würde sogar soweit gehen das wir sowas wie damals die Industrielle Revolution, nur das es halt das Geldsystemes ist mit erleben dürfen.
 
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