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Boris Trajkovski wurde nachweislich ermordet.

Echt schade um ihn. Er war seiner Zeit weit voraus und weil er kein dummer Geldwäscher wie die anderen war wollte man ihn los werden. Naja aber wenn ich mir so das ganze anhöre Düsenjets usw. keine Ahnung da denk ich nicht an Crvenkovski sondern an höhere Mächte, wo Crvenkovski womöglich die Finger im Spiel hatte.
 
MINA Breaking News

Der an einem Flugzeugabsturz verstorbene mazedonische President Boris Trajkovski, wurde nachweislich ermordet. so langsam aber sicher kommt es ans Tageslicht. Die beweise sollen bald veröffentlicht worden.

Laut bericht, wurde das Flugzeug von einem düsenjäger abgeschossen. Die Passagiere sollen alle überlebt haben, einer davon soll von seinem mobiltelefon eine halbe stunde lang mit seiner familie telefoniert haben, klagend über seine unheimlich schmerzenden beine.

später soll die gleiche militärische elite am absturzort alle samt mit flammenwerfern angezündet haben.

Ich hoffe dass das nicht bloss so ein "sensationsbericht" ist. es würde mich nicht wundern wenns stimmt.

gruss.

Wem brachte der Tod Trajkovskis einen Vorteil, welcher Gross genug war um dafür zu morden ?
 
Es braucht keine großartigen Vorteile- du bist aufm Balkan, da reicht es wenn du als Vorteil einen Zastava mehr hast.

Eine Verschwörung funktioniert nur so lange recht gut, wenn die Anzahl potentieller Mitwisser gering bleibt.

Hier haben wir: Lokale Einwohner, die Radarüberwachung Kroatiens & Serbiens (Die waren damals nämlich für diesen Abschnitt zuständig, weil BH seinen Luftraum nicht kontrollieren konnte), sowie Einheiten der SFOR/IFOR die in das Gebiet einrücken mussten, weil es vermint war und die bosnischen Behörden weder über Know-How, Technik und Material verfügten, hier Rettungsmaßnahmen einzuleiten. Um möglichen Überlebenden dann noch den Gar auszumachen, schickt man in vermintes Gelände einen Trupp mit Napalm. Dummerweise ist aber Napalm chemisch nachweisbar.

Alles in allem also eine ganze Menge Leute, die alle auf "Dichthalten" gedrillt werden mussten. So etwas will präzise geplant und organisiert sein und ich frage mich wem das alles nutzt, wenn am Ende nur eine Zastava-Karre dabei rausspringt. ?
 
So oder so, schade dass einer wie Trajkovski mit dem Leben bezahlen musste, während korrupte Schweine weiter in Saus und Braus leben dürfen.
 
Eine Verschwörung funktioniert nur so lange recht gut, wenn die Anzahl potentieller Mitwisser gering bleibt.

Hier haben wir: Lokale Einwohner, die Radarüberwachung Kroatiens & Serbiens (Die waren damals nämlich für diesen Abschnitt zuständig, weil BH seinen Luftraum nicht kontrollieren konnte), sowie Einheiten der SFOR/IFOR die in das Gebiet einrücken mussten, weil es vermint war und die bosnischen Behörden weder über Know-How, Technik und Material verfügten, hier Rettungsmaßnahmen einzuleiten. Um möglichen Überlebenden dann noch den Gar auszumachen, schickt man in vermintes Gelände einen Trupp mit Napalm. Dummerweise ist aber Napalm chemisch nachweisbar.

Alles in allem also eine ganze Menge Leute, die alle auf "Dichthalten" gedrillt werden mussten. So etwas will präzise geplant und organisiert sein und ich frage mich wem das alles nutzt, wenn am Ende nur eine Zastava-Karre dabei rausspringt. ?

Er war der erste der richtig Arbeiten wollte. Hätte er seine Arbeit in der RM durchgezogen dann würden auch die anderen Politiker der Balkanstaaten unter Druck stehen. Ich bin mir ziemlich sicher das es Mord war, aber ob man das jetzt Crvenkovski direkt in die Schuhe schieben kann, da bin ich mir ziemlich unsicher. Wenn es ein geplanter Mord war, dann fand das alles auf höherer Ebene statt.

Das mit dem Zastava war nur ein Beispiel. Politik und Bestechung gehen unten Hand in Hand. Solche Morde an Politikern im Auftrag von Politikern sind nichts ungewöhnliches, z.Bsp.: Menduh Thaci, der Leute losgeschickt hat um Ali Ahmeti abzuknallen- was er für einen Vorteil davon hat: einfach gar keinen, aber beide hassen sich wie die Pest.
 
Eine Verschwörung funktioniert nur so lange recht gut, wenn die Anzahl potentieller Mitwisser gering bleibt.

Hier haben wir: Lokale Einwohner, die Radarüberwachung Kroatiens & Serbiens (Die waren damals nämlich für diesen Abschnitt zuständig, weil BH seinen Luftraum nicht kontrollieren konnte), sowie Einheiten der SFOR/IFOR die in das Gebiet einrücken mussten, weil es vermint war und die bosnischen Behörden weder über Know-How, Technik und Material verfügten, hier Rettungsmaßnahmen einzuleiten. Um möglichen Überlebenden dann noch den Gar auszumachen, schickt man in vermintes Gelände einen Trupp mit Napalm. Dummerweise ist aber Napalm chemisch nachweisbar.

Alles in allem also eine ganze Menge Leute, die alle auf "Dichthalten" gedrillt werden mussten. So etwas will präzise geplant und organisiert sein und ich frage mich wem das alles nutzt, wenn am Ende nur eine Zastava-Karre dabei rausspringt. ?

wo siehst du so viele mitwisser? es ist ein flug der nicht weiter genauer beobachtet wird wie jeder andere auch. in wirklichkeit schafft es nicht mal die schweizer skyguide alle flüge 100% rund um die uhr exakt zu bewachen, ansonsten hätte es nie einen zusammenstoss über den bodensee gegeben.

wenn es eine elite aus irgend einem entfernten land ist dann ist die sache ganz einfach - radar manipulieren oder einen ausfall provozieren, flugzeug abknallen, auffinden und verbrennen. die leute sind ja eh nicht aus der region, also spricht auch keiner darüber, ist für die auch nicht gross interessant dementsprechend. solche operationen gabs schon dutzende seitens der usa und jedes mal waren es folksnahe präsidenten.
das vermeindliche mienenfeld, wurde ein jahr davor schon entmient. das war nur ein vorwand um nicht sofort dort ausrücken zu können (so gibt es keine "potentiellen mitwisser")

wie nachweisbar napalm ist weiss ich nicht, jedoch wird man da wohl schon recherchiert haben, im bericht heisst es zumindest dass keine rückstände von kerosin zu finden waren auf den leichen.


ein weiteres ist, dass die ermittlungsmethoden auf dem balkan noch nicht gerade "CSI reif" sind.

die wahrscheinlichkeit dass die geschichte stimmt ist eigentlich, jeh mehr ich darüber nachdenke, unglaublich hoch.
 
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