Bosnien-Herzegowina ist aus rein historischen Aspekt , zumindest mehrheitlich, serbisches Land

[shqip]

Lauter Einzelfälle

 

[Maradona]

Irgendein Feldherr irgendwann im Mittelalter (wieso immer das Mittelalter?) dehnt sein Reich aus:
Maradona: klarer Fall. Wir begrenzen uns genau auf diese Periode, auf diese "Grenzen" und auf "serbisch".

Wir können auch gern die Geschichte Bosniens vor den Slawen diskutieren, aber Zweck hat es kaum bezogen auf die heutigen Völker die in Bosnien leben, da die heutigen slawischen Gebiete des Balkan wie Bosnien, Kroatien, Serbien (einschliesslich Kosovo welches vor den Osmanen auch serbisch bewohnt war), Montenegro, Bulgarien oder auch Nordmazedonien die alteingesessene Balkanbevölkerung in uns steckt, sie wurden bekanntlich slawisiert, zuvor romanisiert.

 

[RegiEpirotarum]

Wir können auch gern die Geschichte Bosniens vor den Slawen diskutieren, aber Zweck hat es kaum bezogen auf die heutigen Völker die in Bosnien leben, da die heutigen slawischen Gebiete des Balkan wie Bosnien, Kroatien, Serbien (einschliesslich Kosovo welches vor den Osmanen auch serbisch bewohnt war), Montenegro, Bulgarien oder auch Nordmazedonien die alteingesessene Balkanbevölkerung in uns steckt, sie wurden bekanntlich slawisiert, zuvor romanisiert.

Kosova war vor den Osmanen nur zur Minderheit serbisch bewohnt. Alles andere sind Lügen und nicht faktenbasierte Aussagen.

Lesen, dazulernen und reflektieren sind einfach nicht dein Ding.

 

[RegiEpirotarum]

Wir können auch gern die Geschichte Bosniens vor den Slawen diskutieren, aber Zweck hat es kaum bezogen auf die heutigen Völker die in Bosnien leben, da die heutigen slawischen Gebiete des Balkan wie Bosnien, Kroatien, Serbien (einschliesslich Kosovo welches vor den Osmanen auch serbisch bewohnt war), Montenegro, Bulgarien oder auch Nordmazedonien die alteingesessene Balkanbevölkerung in uns steckt, sie wurden bekanntlich slawisiert, zuvor romanisiert.

Ach, und witziger Fakt am Rande:

Der einzige Mensch, der im Mittelalter diese Daten schriftlich dokumentiert hat, war neben Kosova auch in Bosnien unterwegs, wo er mit vielen Bosniern Kontakt hatte und keinerlei Serben da waren. Das war in Banja Luka

 

[Maradona]

Kosova war vor den Osmanen nur zur Minderheit serbisch bewohnt. Alles andere sind Lügen und nicht faktenbasierte Aussagen.

Lesen, dazulernen und reflektieren sind einfach nicht dein Ding.

Das ist absolut lächerlich, dafür gibt es unzählige Beweise das die Bevölkerung Kosovos so gut wie rein serbisch war. Die erste Osmanische Volkszählung 1455 die nach herkunftsnamen gezählt wurde, die von Muslime Bosniaken in Sarajevo 1971 eins zu eins übersetzt wurde, sagte das Serben rund 96% der Kosovo Bevölkerung stellten, Albaner stellten nur 0,25% im Kosovo, verteilt auf 46 Haushalte in nur 23 Dörfer. Serben waren in absolut allen Kosovo Städten und Dörfern vertreten, Kosovo war damals im 14 JH. das Herz Serbiens, Kernland, Dreh und Angelpunkt, politisches so wie wirtschaftliches und religiöses Zentrum.

Hier die Volkszählung

Ottoman defter of the District of Branković (1455) - Wikipedia

en.wikipedia.org

Zum andern, warum sollten eine Dynastie, die grösste serbische Dynastie , die Nemanjiden (Nemanjic) ihr politisches Kerngebiet und ihre Hauptstädte, wie Pristina unter Köng Milutin, oder Prizren unter Kaiser Dusan, in ein Gebiet haben wo ihre eigene Bevölkerung eine Minderheit ist? Warum sollten sie die prachtvollsten und grössten serbischen Kirchen, zu gleich zu der Zeit die grössten der Balkanhalbinsel im 14. JH, in Decan und Prizren, in Gebiete bauen wo kaum Serben lebten?

Warum sollten die Städte und Dorfnamen aus dem 14. JH aus Kosovo 99% serbisch-slawischen Urspung haben, wo kaum Serben lebten?


Albaner wurden erst um 1899 zur absoluten Mehrheit im Kosovo, nach den Ligen von Prizren, Westkosovo was wir Metohija nennen, bekam schon Ende des 17. , Anfang des 18. Jahrhundert ein mehrheitlich osmanisch-albanischen Charakter, als fast die kompletten Metohija Serben , wirklich fast das komplette Westkosovo Serben ihre Häuser verlassen haben und in die Vojvodina flüchteten nach den österreichisch-osmanischen Krieg 1690. Ostkosovo dagegen blieb noch länger mehrheitlich serbisch. Diese grosse Flucht der Westkosovo Serben von rund 18000 Familien wirkt sich bis heute aus, von den heute lebenden Kosovo Serben leben 90% im Ostkosovo.



Das sind einfach alles historische Tatsachen die belegt sind. heutige Kosovo Albaner kamen nach und nach ins Kosovo und siedelten dort aus den Bergen des heutigen Albanien an in der osmanischen Besatzungszeit, zum Teil auch von den Osmanen gefördert, da sie sich leichter und in Massen zum Islam übertraten, so für die Osmanen verbündete stellten, während Serben sich schwer islamisieren liessen. Natürlich gab es auch Serben die zum Islam übertraten, das sind die heutigen Kosovo Bosniaken und zum teil Goranen, die meist in Westkosovo leben.

Bei der Großen Serbenwanderung handelt es sich um zwei miteinander verbundene Bevölkerungswanderungen im 17. und 18. Jahrhundert, bei denen eine große Zahl von Serben aus dem Kosovo und den südlichen Regionen nach Norden in die Gebiete Südungarns (Vojvodina) und an die österreichische Militärgrenze zogen.

Die erste große Serbenwanderung fand unter Pejce-Patriarch Arsenij III. Čarnojević Anfang 1690 während des Großen Wiener Krieges statt, der von 1683 bis 1699 dauerte. Die zweite große Migration der Serben fand 1740 unter Pejce-Patriarch Arsenij IV. Jovanović statt, nach dem Russisch-Österreichisch-Türkischen Krieg, der von 1735 bis 1739 dauerte.

Als Folge dieser Migrationen ging die Zahl der Serben im Kosovo drastisch zurück.[1][2] Nach den serbischen Migrationen steigen Albaner aus den Berggebieten Malesiens in die fruchtbaren und trostlosen Täler von Metochien ab.[2][3] Nach den Migrationen zog das serbische ethnische Zentrum aus den alten Gebieten Raska und Kosovo nach Šumadija und Vojvodina.[4] Durch diese Migrationen wurde die serbische Bevölkerung im Kosovo Ende des 19. Jahrhunderts zur Minderheit.[5]

Der Grund für diese Migrationen war die Beteiligung des Patriarchats von Peć an den österreichisch-türkischen Kriegen auf der Seite Österreichs.

Ich glaube du solltest mehr lesen und dich informieren, anstatt Geschichtsrevisionismus zu betreiben.

 

[Gelöschtes Mitglied 33690]

Dekki was ist da los?

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Das sind die Leute aus der Opposition.
Die wollen die Republika Srpska auflösen zugunsten eines "proeuropäischen Balkans".

Ich kenne Leute die für "Srbija protiv nasilja" stimmen. Die scheissen auf die RS und auf das Serbentum insgesamt. Die sehen sich als "Europäer". Und Russland hassen sie auch. Das ist so der Durchschnittswähler bei denen.

 

[RegiEpirotarum]

Das ist absolut lächerlich, dafür gibt es unzählige Beweise das die Bevölkerung Kosovos so gut wie rein serbisch war. Die erste Osmanische Volkszählung 1455 die nach herkunftsnamen gezählt wurde, die von Muslime Bosniaken in Sarajevo 1971 eins zu eins übersetzt wurde, sagte das Serben rund 96% der Bevölkerung stellten, Albaner stellten nur 0,25% im Kosovo, verteilt auf 46 Haushalte in nur 23 Dörfer. Serben waren in absolut allen Städten und Dörfern vertreten.

Hier die Volkszählung

Ottoman defter of the District of Branković (1455) - Wikipedia

en.wikipedia.org

Diese Volkszählung haben wir mindestens 50 mal durchgekaut. Das ist eine religiöse und keine ethnische Zählung und sagt somit genau nichts über die Herkunft aus. Wenn du diesen Grundsatz nicht verstehst, dann verstehst du nicht viel von Historie. Die ersten, faktenbasierten Erkenntnisse lieferte hierzu der türkische Historiker Evliya Celebi.

Robert Dankoff and Robert Elsie - Evliya Çelebi in Albania and adjacent regions

Robert Dankoff and Robert Elsie - Evliya Çelebi in Albania and adjacent regions

books.elsie.de

Zum andern, warum sollten eine Dynastie, die grösste serbische Dynastie , die Nemanjiden (Nemanjic) ihr politisches Kerngebiet und ihre Hauptstädte, wie Pristina unter Köng Milutin, oder Prizren unter Kaiser Dusan, in ein Gebiet haben wo ihre eigene Bevölkerung eine Minderheit ist? Warum sollten sie die prachtvollsten und grössten serbischen Kirchen, zu gleich zu der Zeit grösste im 14. JH die zwei grössten Kirchen der Balkanhalbinsel in Decan und Prizren, in Gebiete bauen wo kaum Serben lebten?

Was ist das für eine bescheuerte Frage? In etwa so wie wenn ich fragen würde, weshalb die Römer den Balkan eingenommen haben oder Alexander halb Asien?

Wenn man ein Gebiet einnimmt, bringt man seinesgleichen mit. Also auch die Kirchen. Vergiss nicht, dass Zar Dusan nicht nur Zar der Serben war, sondern Zar der Serben, Bulgaren, Griechen, Rumänen und Albaner. Die Albaner und die Roma, welche die Bevölkerung rund um die erbaute Kirche bildeten, sorgten mit ihrem Tribut dafür, dass die Kirche immer Wasser, Mehl und Salz zur genüge hatte. Dies beweist eine Handschrift von Dusan selbst

Warum sollten die Städte und Dorfnamen aus dem 14. JH aus Kosovo 99% serbisch-slawischen Urspung haben, wo kaum Serben lebten?

Gut, dass du serbisch-slawisch schreibst. Die meisten Dörfer und Städte, die slawische Namen haben, haben diese von den Bulgaren erhalten und nicht von den Serben.

Albaner wurden erst um 1899 zur absoluten Mehrheit im Kosovo, nach den Ligen von Prizren, Westkosovo was wir Metohija nennen, bekam erst Ende des 17. , Anfang des 18. Jahrhundert ein mehrheitlich osmanisch-albanischen Charakter, als fast die kompletten Metohija Serben , wirklich fast das komplette Westkosovo Serben ihre Häuser verlassen haben und in die Vojvodina flüchteten nach den österreichisch-osmanischen Krieg 1690. Ostkosovo dagegen blieb noch länger mehrheitlich serbisch. Diese grosse Flucht der Westkosovo Serben von rund 18000 Familien wirkt sich bis heute aus, von den heute lebenden Kosovo Serben leben 90% im Ostkosovo.

Bringe mit eine einzige Quelle, die die Migration der Albaner in den Kosovo beweist. Habe dich x mal ausdrücklich darum gebeten und noch nie eine erhalten.

Das sind einfach alles historische Tatsachen die belegt sind. heutige Kosovo Albaner kamen nach und nach ins Kosovo und siedelten dort aus den Bergen des heutigen Albanien an in der osmanischen Besatzungszeit, zum Teil auch von den Osmanen gefördert, da sie sich leichter und in Massen zum Islam übertraten, so für die Osmanen verbündete stellten, während Serben sich schwer islamisieren liessen. Natürlich gab es auch Serben die zum Islam übertraten, das sind die heutigen Kosovo Bosniaken und zum teil Goranen, die meist in Westkosovo leben.

Die Römer nannten den Kosovo bzw. den Stamm im Kosovo "Pirustae", was soviel bedeutet wie Birnenland. Wir Albaner nannten die Region Dard(h)anien, was auf albanisch mit Birnenland übersetzt werden kann. Riesenzufall, oder? Hierzu fällt mir noch eine kleine, witzige Info ein: Die Birnen aus meiner Heimatregion waren in den 50er Jahren die beliebtesten in ganz Jugoslawien. So beliebt, dass zahlreiche Juden aus Selanik und anderen Städten kamen, um diese zu kaufen. Die Bildung des Stausee (Batllavë) hat das Klima der Umgebung verändert und die Birnen kamen nicht mehr so gut.

Lies das Buch von Evliya Celebi. Der gute Herr war so gnädig, Stadt für Stadt in Kosova zu beschreiben und beschreibt auch ziemlich präzise die Grenzen. Prishtina, Vushtrri (Vucitrn), Mitrovica, Peja, Gjakova, Prizren, Kaçanik, Shkup bis hin zu Novi Pazar werden minutiös beschrieben. Mehr Quelle, als einen (den einzigen), der zeitgemäss dokumentiert hat, kann ich leider nicht liefern.

 

[gibsea106]

[...] die alteingesessene Balkanbevölkerung in uns steckt, sie wurden bekanntlich slawisiert, zuvor romanisiert.

Ich sehe das genauso.

Es gibt keine reinrassige serbische Bevölkerung.
Alles ein Gemisch von Slawen, Römern, Illyrern, Awaren(?) usw.
Die waren seinerzeit bei der Auswahl der Geschlechtspartner nicht so wählerisch wie heute.
Und das war gut so.

Historisch betrachtet vom Menschenaffen bis zu Herrn Novak Đoković.
Klingt komisch, ist aber so.

Folglich kann es allerdings auch kein [Zitat] "mehrheitlich serbisches Land" in BiH geben,
wie uns das die Geschichte auch bestätigt.

btw: "Serbisches Land":
Irgendwie haben die Serben ziemliches Glück, dass es kein (wie noch in den 90ern von ihnen gewünscht) Jugoslawien mehr gibt.
Stellt euch vor, dann würde der Term "Serbien" und "Serbe" in den Medien nie auftauchen.

Der oben als Beispiel genannte Tennisspieler wäre Jugoslawe geblieben...
Wäre akzeptabel für mich,
aber für Maradona eventuell eine nationalistische Katastrophe.



EDIT:
Haha, wie geil, soeben auf wikipedia entdeckt:

Selbst Novak Đoković ist kein reinrassiger Serbe, seine Großeltern mütterlicherseits sind "kroatisch", vielleicht ist es somit auch seine Mutter.
Zitat wiki:
Seine Mutter Dijana (geborene Žagar) wurde in Belgrad von kroatischen Eltern geboren.

Ich glaube damit stürzt das Kartenhaus der serbischen Rasse endgültig zusammen.
Finde ich gut.
Sehr gut sogar.

 

[RegiEpirotarum]

Ich sehe das genauso.

Es gibt keine reinrassige serbische Bevölkerung.
Alles ein Gemisch von Slawen, Römern, Illyrern, Awaren(?) usw.
Die waren seinerzeit bei der Auswahl der Geschlechtspartner nicht so wählerisch wie heute.
Und das war gut so.

Historisch betrachtet vom Menschenaffen bis zu Herrn Novak Đoković.
Klingt komisch, ist aber so.

Folglich kann es allerdings auch kein [Zitat] "mehrheitlich serbisches Land" in BiH geben,
wie uns das die Geschichte auch bestätigt.

btw: "Serbisches Land":
Irgendwie haben die Serben ziemliches Glück, dass es kein (wie noch in den 90ern von ihnen gewünscht) Jugoslawien mehr gibt.
Stellt euch vor, dann würde der Term "Serbien" und "Serbe" in den Medien nie auftauchen.

Der oben als Beispiel genannte Tennisspieler wäre Jugoslawe geblieben...
Wäre akzeptabel für mich,
aber für Maradona eventuell eine nationalistische Katastrophe.



EDIT:
Haha, wie geil, soeben auf wikipedia entdeckt:

Selbst Novak Đoković ist kein reinrassiger Serbe, seine Großeltern mütterlicherseits sind "kroatisch", vielleicht ist es somit auch seine Mutter.
Zitat wiki:
Seine Mutter Dijana (geborene Žagar) wurde in Belgrad von kroatischen Eltern geboren.

Ich glaube damit stürzt das Kartenhaus der serbischen Rasse endgültig zusammen.
Finde ich gut.
Sehr gut sogar.

Der Name Djokovic hat einzig einen serbischslawischen Suffix. Der Wortstamm ist sogar albanisch

 

[gibsea106]

Der Wortstamm ist sogar albanisch

Angeblich beim Ö-Fußballer Marko Arnautović ebenso.

Hach, war das seinerzeit ein riesiges Rudel-Bumsen am Balkan!

Jede mit jedem und umgekehrt.
Herrliche Zeiten, so ganz ohne Religion.
Phantastisch.

Aber wer, und vor allem: wann?, kam nun auf die Idee, dass es Serben gibt?

Zig-Millionen Spermien schwammen über Jahrtausende hinweg von den Männchen in die Weibchen...wie soll man da einen Serben erkennen können?