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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


  • Umfrageteilnehmer
    56
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So angezogen könnte ich mir Trump und Naitschl fürn Arsch vorstellen, nicht nach 5 Jahren sondern schon jetzt :lol27:
Trump gratuliert Farage zum Einzug ins britische Parlament
Der frühere US-Präsident Donald Trump hat nach der Wahl in Großbritannien dem rechtspopulistischen Brexit-Verfechter Nigel Farage zu dessen Einzug ins Unterhaus gratuliert. „Herzlichen Glückwunsch an Nigel Farage zu seinem großen Gewinn eines Parlamentssitzes sowie dem Wahlerfolg von Reform UK“, schrieb Trump gestern in dem von ihm gegründeten Onlinedienst Truth Social. „Nigel“ sei ein Mann, „der sein Land wirklich liebt“, sagte Trump.

Den neu gewählten Premier Keir Starmer, dessen Labour-Partei einen Erdrutschsieg errungen hat, ignorierte Trump hingegen. Farages einwanderungsfeindliche Partei Reform UK gewann fünf Sitze im Unterhaus. Farage selbst gelang im achten Anlauf der Einzug ins Parlament. Seine vorherigen Versuche, Abgeordneter im britischen Unterhaus zu werden, waren gescheitert, dafür saß Farage bereits für die Brexit-Partei UKIP – die Vorläuferpartei von Reform UK – im EU-Parlament in Brüssel.

Farage ist ein langjähriger Verbündeter von Trump, der den geschiedenen vierfachen Vater „Mr. Brexit“ getauft hat und einmal sagte, dass der Populist einen „großartigen Job“ als britischer Botschafter in Washington gemacht hätte. Farage selbst sagte nach der Wahl, es gebe eine „gewaltige Lücke“ im Mitte-rechts-Spektrum der britischen Politik, und seine Aufgabe sei es, „sie zu füllen“.

 
:haha:

GB ist sowas von gefickt

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Die Macht der Bilder. Wenn man schaut was das für Brighton bedeutet bleibt nicht viel Raum für Empörung übrig. Der Bürgermeister vn Brighton hat v.a. zeremonielle Funktionen. In einem Jahr wird er abgelöst von seiner Stellvertreterin Amanda Grimshaw.

Aussedem
Jedes Jahr unterstützt der Bürgermeister traditionell eine Reihe von lokalen Wohltätigkeitsorganisationen. Stadtrat Asaduzzaman hat BHT Sussex, die Sussex Cricket Foundation, Chomp Brighton, My University Hospitals Sussex, Brighton Students' Union und den Royal Pavilion and Museums Trust ausgewählt.
BHT ist eine Organisation für Obdachlose, Chomp für Schulessen, ausserdem Cricket, Studenten, Krankenhaus und Museum. Also er hat keine muslimische Organisation unterstützt.

 
:haha:

GB ist sowas von gefickt

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Die Macht der Bilder. Wenn man schaut was das für Brighton bedeutet bleibt nicht viel Raum für Empörung übrig. Der Bürgermeister vn Brighton hat v.a. zeremonielle Funktionen. In einem Jahr wird er abgelöst von seiner Stellvertreterin Amanda Grimshaw.

Aussedem

BHT ist eine Organisation für Obdachlose, Chomp für Schulessen, ausserdem Cricket, Studenten, Krankenhaus und Museum. Also er hat keine muslimische Organisation unterstützt.

Da kam er wieder durch, BlackJacks Unwohlsein wenn er slche Gewänder sieht.
 
NEUER BRITISCHER PREMIER
Ruanda-Plan „tot und begraben“
Der britische Ruanda-Plan hat europaweit für Debatten gesorgt – nun wird er ad acta gelegt. Das kündigte der neue britische Premierminister Keir Starmer am Samstag nach der ersten Kabinettssitzung der Labour-Regierung an. „Das Ruanda-Programm war tot und begraben, bevor es begonnen hat“, so Starmer. Der Plan sah vor, irregulär eingereiste Menschen nach Ruanda abzuschieben. Anklang fand die Idee auch in Österreich.

Bei den Plänen habe es sich nur um Symbolpolitik gehandelt, sagte Starmer in der Downing Street in London. Er sei „nicht bereit, mit Spielereien weiterzumachen, die nicht abschreckend wirken“. Der Chef der sozialdemokratischen Labour-Partei hatte bereits im Wahlkampf angekündigt, das von den Torys forcierte Ruanda-Abschiebeprogramm einzustellen. Präsentiert wurde das Vorhaben erstmals im April 2022 unter Ex-Premier Boris Johnson.

 
Britische Finanzministerin will Wirtschaft rasch ankurbeln
Die neue britische Regierung drückt bei ihren Plänen zur Freisetzung von Wachstumskräften auf das Tempo. „Wir haben keine Zeit zu verlieren“, sagte Schatzkanzlerin Rachel Reeves heute. Man habe im Rahmen einer neuen „nationalen Mission“ zur Förderung des Wirtschaftswachstums schon damit begonnen, Blockaden bei Infrastrukturprojekten und privaten Investitionen aufzulösen.

„Wir wissen, dass wir die Dinge nicht über Nacht umkehren können. Wir stehen vor einem schweren Erbe“, sagte Reeves, die zuvor unter anderem als Ökonomin bei der britischen Notenbank gearbeitet hatte. Aber man gehe jetzt die ersten Schritte.

So wolle Wahlsieger Labour den seit Langem bestehenden Mangel an neuen Wohnungen angehen. Zudem sollten die Planungsgenehmigungen für Infrastrukturprojekte und weitere Windparks beschleunigt werden. Reeves richtete sich dabei auch an Investoren, die sich nach dem Brexit-Votum von 2016, das jahrelange politische Turbulenzen auslöste, von Großbritannien abgewandt hatten. „In einer unsicheren Welt ist Großbritannien ein Ort, an dem man Geschäfte machen kann“, sagte die Finanzministerin.

 
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