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Bundespräsident Wullf

Wird der Stuhl des Präsidenten frei ?


  • Umfrageteilnehmer
    31
  • Umfrage geschlossen .
Nicht zu vergessen diese Promotion für Wulffs Buch, die Millionär und Freund Carsten Maschmeyer mit fast 50.000 Euro supportet hat - und wir alle wissen ja, dass Unternehmer uneigennützig helfen und niemals Gegenleistungen dafür verlangen ::lol:

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Und wie zum Hohn lautet der Buchtitel:

besser-die-wahrheit-wulff.jpg


:dancegelb:

hmmm.....bestimmt wird indianer jetzt behaupten wulff wäre balkaner :toothy2:
 
Nicht zu vergessen diese Promotion für Wulffs Buch, die Millionär und Freund Carsten Maschmeyer mit fast 50.000 Euro supportet hat

Das darfst du jetzt aber so nicht sagen White Jim, davon hat doch der Herr Wulf angeblich garnichts gewußt, der war sicher der festen Überzeugung , die geschalteten Werbeanzeigen in diversen Zeitungen wären umsonst gewesen, ist doch allgemein bekannt, das Zeitungsverlage caritative Einrichtungen sind........:balkangrins:.
 
Das darfst du jetzt aber so nicht sagen White Jim, davon hat doch der Herr Wulf angeblich garnichts gewußt, der war sicher der festen Überzeugung , die geschalteten Werbeanzeigen in diversen Zeitungen wären umsonst gewesen, ist doch allgemein bekannt, das Zeitungsverlage caritative Einrichtungen sind........:balkangrins:.
stimmt, das war der Eigentliche Oberhammer an der Geschichte ::lol:
 
Wulffs Ehefrau soll kostenlos Luxusmode getragen haben


Nach Hauskredit und Bild-Affäre muss sich der Bundespräsident auch kritischen Fragen zur Garderobe seiner Frau stellen. Bettina Wulff soll kostenlos Kleider deutscher Luxus-Modehersteller genutzt haben. Das berichtet der "Focus".

Bundespräsidenten-Affäre: Wulffs Ehefrau soll kostenlos Luxusmode getragen haben - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

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die meute hat blut geleckt, wie der typ unter solchen bedingungen mehrere jahre aushalten soll verstehe ich nicht....
 
Am Ende wird er es, nach guter alter CDU-Manier, aussitzen.

Ich weiß allerdings auch nicht wirklich, was ich mir wünschen soll. Ich halte den BPräs für eine krasse Fehlbesetzung. Das zeichnete sich schon im Vorfeld seiner "Wahl" ab, die dann auch entsprechend peinlich verlief. Seitdem ist er ein farbloser "Wink-Onkel", der nicht viel zu sagen hatte bisher und das Wenige, was er gesagt hat, war auch dünne Suppe ohne Substanz. Aber was soll man erwarten von jemandem, der zum BPräs gewählt wurde, um ihn aus dem politischen Tagesgeschäft wegzuloben?

Andererseits hat sich schon der letzte BPräs auf peinliche Art aus der Verantwortung gestohlen und so langsam leidet die Würde des Amtes tatsächlich. Ein neuerlicher Rücktritt wäre kein gutes Signal für Deutschland und wer weiß, wer dann Nachfolger würde? Denn: Schlimmer geht immer. Und schließlich kann es auch nicht angehen, daß die Bild-"Zeitung" das politische Tagesgeschehen in Deutschland bestimmt.

Denk' ich an Deutschland in der Nacht...
 
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