Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Bundestagswahl 2009

Wen würdest du wählen?


  • Umfrageteilnehmer
    74
Ich kenne Dich doch inzwischen von daher habe ich mich ja nicht aufziehen lassen sondern mich übe die Kommunikation mit Dir gefreut nachdem wir schon lange nicht geschrieben hatten,da wir beide anscheinend im Urlaub wahren und unsere Steuererklärung in Ruhe vorbereitet haben
Ich wußte schon immer das Du zu den schlauen Balkanmenschen gehörst,nicht jeder hätte Lesen können das ich schrieb:ich will keine romane tippen";)
Magic,
ich fühle mich überhaupt nicht schlau, jedesmal, wenn ich etwas neues gelesen habe, stelle ich nur fest, daß ich völlig unwissend bin.
Aber Urlaub hatte ich nicht, dafür hatte ich keine Zeit, vielmehr hatte ich die Gelegenheit genutzt, meine eigenen dreissig Steuererklärungen zu erstellen.
Hast du hier über deinen Urlaub berichtet, daß ich es nachlesen könnte?

-


Griechische Religion:
Vernunft kann sehr berauschend sein - wage es
 
Die Einkommenssteuersätze sind in den letzten 30 Jahren tatsächlich gesunken.

1980 lag der Spitzensteuersatz bei 56% und galt für Einkommen über 66.468 €. Das durchschnittliche Jahreseinkommen 1980 lag bei knapp 15.000 €. Damit lagen die meisten Arbeiter deutlich darunter und zahlten viel weniger Steuern.

heute liegt der Spitzensteuersatz bei nur 42%, aber sie wird auf Einkommen von über 52.552 € angewandt, wobei das Durchschnittseinkommen in Deutschland mittlerweile bei 36.000 €. D. h. das Einkommen der Leute hat sich mehr als verdoppelt, die Bemessungsgrenzen zur Klassifizierung des Steueranteils sind dagegen fast konstant geblieben und teilweise sogar niedriger als vor 30 Jahen.

Eine Person mit einem durchschnittlichem Einkommen zahlte im Jahre 1980 etwa 12% seines Einkommens an Steuern. Heute sind es im Schnitt über 20%.

1980 lag die Mehrwertsteuer bei 14%... heute sind es 19%. Die Mehrwertsteuer stellt heute die größte Einnahmequelle des Bundes dar. Damals war es die Einkommenssteuer.

Nicht zu vergessen sind die Solidaritätssteuer, die die Abgaben vom Bruttogehalt noch einmal um 2,75% schmälern, die es 1980 natürlich nicht gab.

Hinzu kommen dann noch die Lohnnebenkosten, die unterschiedlich stark gestiegen sind.

Hier eine kurze Liste was in bestimmten Jahren netto übrig blieb.

1960: 84,22%
1975: 73,12%
1989: 66,10%
1993: 54,5% (wegen der Wiedervereinigung)
1998: 64,6% (erstmals wieder angestiegen)
2008: 56,7% (nach 7 Jahren Rot/Grün und 4 Jahren große Koaltion).

Da man in Deutschland wegen der Mehrwertsteuer, Alkoholsteuer und sogar Biersteuer noch weitere Belastungen durch den Staat trägt, die in den letzten Jahren immer weiter gestiegen sind, sind die tatsächlichen Abgaben des Bruttogehalts bei etwa 55%, d. h. es bleibt weniger als die Hälfte übrig. In GB liegt dieser Wert bei etwa 35%.
 
Noch eine Sache an den Oberlehrer -Troy- zu seinem Steuervortrag:

Die Statistik zu 1998 wurde hinsichtlich Steuerlasten noch von CDU und FDP geprägt.
Aber das weißt du selbst.

Du diskutierst im Kreis - und machst dir alles so passend wie du es brauchst.
 
Der oberste Märchenerzähler in den politischen Threads bist eindeutig du.
Und in diesem Sinne wirst du nicht entscheiden, wer hier doof dasteht.
Oberlehrer.

Schon klar... ich bin ja auch derjeinge, der wegen zu hohen Staatsschulden rumheult aber keine Ahnung hat was das für Auswirkungen für die Menschen haben kann.
 
Noch eine Sache an den Oberlehrer -Troy- zu seinem Steuervortrag:

Die Statistik zu 1998 wurde hinsichtlich Steuerlasten noch von CDU und FDP geprägt.
Aber das weißt du selbst.

Du diskutierst im Kreis - und machst dir alles so passend wie du es brauchst.

Ich glaube du verstehst noch nicht einmal die Zahlen, die ich da gezeigt habe.

Aber was will man von einem Linke-Wähler auch anderes erwarten.
 
Ihr FDPler gehört alle ins Gefängnis.
Die einfachen Arbeiter immer schon ausbeuten, damit der Reiche sich noch einen Neuwagen kaufen kann.

Methoden aus dem Mittelalter, mit einer Schwuchtel als Parteichef.
Dieser Beitrag ist seiner Zeit sicher sehr weit voraus.

Vermutlich wird der User auch wenig Kenntnis dessen haben, was der Begriff liberal umhüllt, und daß es die Liberalen historisch gesehen die ersten im D gewesen sind, die nach mehr Freiheit etc. riefen. Da fragt sich doch so mancher Mitmensch, warum er Mühen auf sich nehmen und die Gesellschaft nach vorne tragen soll, danken wird es ihm eh keiner - besser, man belässt die Masse darin, wo sie sich wohl fühlt. So mancher könnte sich ohne ein Klotz am Bein besser entfalten, besser entwickeln, erst recht wenn sich die Elite des Landes kennt und sich gegenseitig befördert.
 
Dieser Beitrag ist seiner Zeit sicher sehr weit voraus.

Vermutlich wird der User auch wenig Kenntnis dessen haben, was der Begriff liberal umhüllt, und daß es die Liberalen historisch gesehen die ersten im D gewesen sind, die nach mehr Freiheit etc. riefen. Da fragt sich doch so mancher Mitmensch, warum er Mühen auf sich nehmen und die Gesellschaft nach vorne tragen soll, danken wird es ihm eh keiner - besser, man belässt die Masse darin, wo sie sich wohl fühlt. So mancher könnte sich ohne ein Klotz am Bein besser entfalten, besser entwickeln, erst recht wenn sich die Elite des Landes kennt und sich gegenseitig befördert.

Oh ja... "Schwuchtel als Parteichef"... dieser Beitrag muss wirklich sehr weit vorraus sein. Was für eine tolle Zukunft, der wir da entgegenstreben.
 
heute die MUSS-Sendung um 21:45 Ora:
-
Hart aber fair
Diskussion
resource
Die Generalabrechnung - Countdown zur Entscheidung!.
Gäste: Ronald Pofalla, CDU-Generalsekretär; Alexander Dobrindt, CSU-Generalsekretär; Hubertus Heil, SPD-Generalsekretär; Dirk Niebel, FDP-Generalsekretär; Dietmar Bartsch, DIE LINKE., Bundesgeschäftsführer; Steffi Lemke B'90/Grüne, Bundesgeschäftsführerin.
Endspurt vor dem Urnengang: Alle Parteien trumpfen noch einmal auf, Wahlversprechen haben Konjunktur. Millionen neue Jobs, niedrigere Steuern und mehr Geld für Kinder und Bildung - in Berlin ist Wunschkonzert. Doch was davon ist bezahlbar? Und welche Wundertüte entpuppt sich nach der Wahl als Mogelpackung? Interessierte können sich auch während der Sendung per Telefon und Fax an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (DasErste.de - hart aber fair - Die Generalabrechnung: Countdown zur Entscheidung!) ihre Meinung, Fragen, Ängste und Sorgen an die Redaktion übermitteln. "hart aber fair" ist immer erreichbar unter Tel.: 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail: hart-aber-fair@wdr.de.
-
Quelle: tv-programm.de
 
Zurück
Oben