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Burka-Verbot in Belgien?

  • Ersteller Ersteller Lance Uppercut
  • Erstellt am Erstellt am
Der Staat an sich hat weltanschaulich neutral zu sein und mit ihm die Institutionen, die er finanziert. Dies wiederum betrifft die Mitarbeiter. Es gelten für jeden die gleichen Regeln, keiner braucht sich benachteiligt fühlen. Trennung zwischen Staat und Religion zeichnet Demokratien aus. Wie man sich im Privatleben kleidet, ist dann wiederum was anderes.

Es gibt einen Unterschied zwischen einem laizistischen, und einem säkulären Staat. Trennung von Staat und Religion bedeutet nicht, daß das Staatswesen völlig frei von religiös bedingten "Statements" sein muß- es bedeutet lediglich, daß religiöse Institutionen keinenm Herrschaftsanspruch haben.
 
Jap hat was das sind meiner Meinung nach schöne Frauen :)

Das ist "persian style" , d.h. düdeldü- wieviel Haar kann ich zeigen- düdideldüm- ich laß mein Gucci-Kettchen blitzen- haha, keiner hats gemerkt! Schnell die westlich -dekadente Sonnenbrille über meine perfekt geschminkte Smokey-Eyes (laß ich dann so halb runter gleiten, wenn ich einem hübschen Mann begegne) und mein Armanitäschchen geschultert- hehe, Religionswächter sind sooooo leicht zu verarschen :-D
 
In der Bibel steht "die Frau sei dem Manne untertan". Dementsprechend läßt JEDE monotheistische Religion eine frauenverachtende Deutung zu, bzw. eine ungleichbehandlung von Mann und Frau. Unser Verständnis von Frauenrechten ist wesentlich jünger als das Grundgesetz, vorher gab es Untzuchtparagraphen, die Schuldfrage bei der Scheidung, die Vollmacht des Mannes über die geschäftlichen Belange der Frau (alle! Der Ehemann konnte der Ehefrau sogar verbieten, zu arbeiten) etc. Die Frauenrechte sind eine Neuerung der Industrieländer, und hat nichts mit der Religion zu tun.

Zum Symbolcharakter: was ist mit der Kippa? Der Kopfbedeckung jüdischer Frauen? Der Kopfbedecjkung von Nonnen? Der Kopfbedeckung ländlicher Omas? Das sind ALLES religiös bedingte Kopfbedeckungen. Dazu gehört übrigens auch die Kopfbedeckung, die weit bis ins zwanzigste Jahrhundert zur Kleidung einer anständigen Frau gehörte- wenngleich es nicht mehr als religiöse Vorschrift empfunden wurde.

Und der letzte Punkt ist eine naive Behauptung, weil ers überhaupt keinen Hinweis darauf gibt, daß ein Kopftuchverbot die Situation unterdrückter Frauen verändern würde.

Wenn wir die Diskussionen so abgehoben theoretisch führen, könnte man ja analog, wenn jemand die Todesstrafe in den USA, Iran oder China kritisiert, darauf aufmerksam machen das diese nach der Verfassung eines Deutschen Bundeslandes (nämlch Hessen) auch gegeben ist. Folglich erscheint es doch sehr sinnvoll Sachverhalte Realitätsbezogen zu beurteilen. Tatsache ist, dass man die Stellung der Frau in christlich geprägten Ländern nicht mit denen islamisch geprägter Länder vergleichen kann. Würde jemand der sich kaum mit der Thematik auskennt deinen Beitrag lesen, so würde dieser auf den Gedanken kommen das es da kaum einen Unterschied gibt ("insofern dürfte er dann auch kaum den Grund dieser Diskussion verstehen"^^).

Ich gehe noch einen Schritt weiter. Man stelle sich vor, ich wär eine Frau aus einem Land welches auf Grund dieser Vorschriften die du relativierst nicht nur stark in ihren Freiheiten eingeschränkt werden würden, sondern regelrecht unterdrückt werden würden. Was glaubst du was ich (hypothetisch angenommen ich wäre diese Person) nach dem lesen deines Beitrages denken würde? Ich würde denken, lieber Gott lass mich mal eine Woche mit dieser Frau tauschen (wie auch mit anderen Frauen die das alles gerne relativieren), ob sie dann auch noch alle so locker leicht daher labern würden wie sie es jetzt tun, wage ich zu bezweifeln. Man sollte schon wissen was man in diesem Zusammenhang als am wichtigsten gewichtet, insbesondere wenn man selber eine Frau ist. ;)
 
Wenn wir die Diskussionen so abgehoben theoretisch führen, könnte man ja analog, wenn jemand die Todesstrafe in den USA, Iran oder China kritisiert, darauf aufmerksam machen das diese nach der Verfassung eines Deutschen Bundeslandes (nämlch Hessen) auch gegeben ist. Folglich erscheint es doch sehr sinnvoll Sachverhalte Realitätsbezogen zu beurteilen. Tatsache ist, dass man die Stellung der Frau in christlich geprägten Ländern nicht mit denen islamisch geprägter Länder vergleichen kann. Würde jemand der sich kaum mit der Thematik auskennt deinen Beitrag lesen, so würde dieser auf den Gedanken kommen das es da kaum einen Unterschied gibt ("insofern dürfte er dann auch kaum den Grund dieser Diskussion verstehen"^^).

Ich gehe noch einen Schritt weiter. Man stelle sich vor, ich wär eine Frau aus einem Land welches auf Grund dieser Vorschriften die du relativierst nicht nur stark in ihren Freiheiten eingeschränkt werden würden, sondern regelrecht unterdrückt werden würden. Was glaubst du was ich (hypothetisch angenommen ich wäre diese Person) nach dem lesen deines Beitrages denken würde? Ich würde denken, lieber Gott lass mich mal eine Woche mit dieser Frau tauschen (wie auch mit anderen Frauen die das alles gerne relativieren), ob sie dann auch noch alle so locker leicht daher labern würden wie sie es jetzt tun, wage ich zu bezweifeln. Man sollte schon wissen was man in diesem Zusammenhang als am wichtigsten gewichtet, insbesondere wenn man selber eine Frau ist. ;)

Du hast garnicht verstanden, worauf ich hinauswill, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Frauen von Mohammeds sollen Burkas getragen haben. Da die Frauen des Propheten als Vorbilder für die Muslimas gelten, ergibt sich daraus aus religiöser Sicht ein Grund diesen nachzueifern.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die immer gern aufgeführte Behauptung Mohammed hätte die Rechte der Frauen doch so sehr gestärkt. Man bedenke seine erste Frau Hatixhia aus vorislamischer Zeit war eine selbständige Frau die ihm den Heiratsantrag gemacht hat. Nicht nur das nach Mohammeds Einführung seiner "Göttlichen Regeln" die Möglichkeit selbständiger Frauen negiert wurde, ja selbst einen Heiratsantrag konnte eine Muslima nicht mehr machen.

Also als der rund 24 Jahre alte Mohammed seine rund 40 Jahre alte Chefin geheiratet hat, durch die er zu gesellschaftlichen Aufstieg gelang, muss wohl aus der Retrospektive sein Ego ziemlich angekrazt worden sein. Man könnte auch zur Disposition stellen aus welchen Gründen der junge mittellose Mohammed die wohlhabende Hatixhia geehelicht hat. ;)

Interessant ist überdies auch das für ein Moslem eher ungewöhnliche Verhalten sich im hohen Alter (von über 50), wo der gewöhnliche Moslem insbesondere mit dem Blick aufs Jenseits frommer wird, noch ein Dutzend Frauen anzulachen, neben Sklavinnen auch Kinder aus dessen Grund heute noch in vielen Ländern die Kinderehe möglich ist. Ganz interessant wird das ganze natürlich, wenn die angeblich so hohe moralische Integrität des Propheten als Beweis für die Authentizität des Korans herhalten soll.^^ Aber wir leben glücklicherweise in einer Demokratie da kann jeder glauben was er will. ;)

bevor unser prophet was zu sagen hatte wurden neugeboren mädchen vergraben.

und war mohamed mit 24 schon ein prophet oder hat er nur nach den regeln dort gelebt und sitten wie sie waren bevor er prophet wurde ?

Durch das Leben des ehrenwerten Propheten Muhammad (sav) und dem seiner Gefolgschaft lehrt und zeigt der Islam bis zum heutigen Tag eine absolute Gerechtigkeit samt seinem Gerechtigkeitssinn. Er kanalisiert die zur Sünde verleitenden Gefühle (Trieb) und leitet den Menschen vom Bösen und Verbotenen immer hin zum rechten und Gott gefälligen Weg. Er verbietet den Ehebruch und ähnliche Verhalten, die durch das Entgleisen einer einzelnen Person das Gemeinschaftsleben erschüttern und das Familiennest zerstören und alle samt zum Unglück führen. Die Ehe regelt das Verhältnis zwischen Mann und Frau auf schönste Weise.

Wenn ein Mann Bedenken hat innerhalb einer Ehegemeinschaft die Rechte der Frauen einhalten zu können oder er fürchtet dem Ehepartner Leid anzutun, dann ist es einem Mann erlaubt nicht zu heiraten. Wer sich bewusst ist seinen möglichen Ehepartner nicht rechtens behandeln zu können, so das davon auszugehen ist das er sie misshandeln wird, dem ist sogar somit die Heirat untersagt
 
bevor unser prophet was zu sagen hatte wurden neugeboren mädchen vergraben.

und war mohamed mit 24 schon ein prophet oder hat er nur nach den regeln dort gelebt und sitten wie sie waren bevor er prophet wurde ?

Durch das Leben des ehrenwerten Propheten Muhammad (sav) und dem seiner Gefolgschaft lehrt und zeigt der Islam bis zum heutigen Tag eine absolute Gerechtigkeit samt seinem Gerechtigkeitssinn. Er kanalisiert die zur Sünde verleitenden Gefühle (Trieb) und leitet den Menschen vom Bösen und Verbotenen immer hin zum rechten und Gott gefälligen Weg. Er verbietet den Ehebruch und ähnliche Verhalten, die durch das Entgleisen einer einzelnen Person das Gemeinschaftsleben erschüttern und das Familiennest zerstören und alle samt zum Unglück führen. Die Ehe regelt das Verhältnis zwischen Mann und Frau auf schönste Weise.

Wenn ein Mann Bedenken hat innerhalb einer Ehegemeinschaft die Rechte der Frauen einhalten zu können oder er fürchtet dem Ehepartner Leid anzutun, dann ist es einem Mann erlaubt nicht zu heiraten. Wer sich bewusst ist seinen möglichen Ehepartner nicht rechtens behandeln zu können, so das davon auszugehen ist das er sie misshandeln wird, dem ist sogar somit die Heirat untersagt

Schön kopiert die letzten beiden abschnitte:-$
 
Hast du verstanden worauf Terrorzicke hinaus wollte? :p

Jep. Frau+Kopftuch=Terror.

...abgesehen davon- würdest du eine Woche mit einer moldawischen Zwangsprostituierten tauschen wollen? Wäre als Argumentation genauso Banane.
 
Zuletzt bearbeitet:
╰⊰✿ Catty ✿⊱╮;1740878 schrieb:
bitte? wann soll ich das gemacht haben?
::roll:

kommst anscheinend nur mit unterstellungen weiter.

ich hab einen beitrag von ihr durchgelesen und das war der, den ich kommentiert hatte. naja, sie hat nicht geantwortet. das spricht für sich...

echt lächerlich... fordern nach toleranz, aber sind voller vorurteile beladen.
ich weiß auch ganz genau, warum du nicht auf meinen beitrag eingegangen bist, weil das nicht in euer beschissenes bild vom islam rein passt.
traurig...

Was soll ich denn antworten? Es ist schon lustig, dass die wahren Islamkenner alle hier in Deutschland sind und die Arabischen Staaten keine Ahnung haben. Ich möchte mit dir keine Diskussion über den richtigen Glauben führen.
 
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