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jugo-jebe-dugo
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12.01.2005
Bush bekennt sich zu seiner "Beziehung zum Herrn"
Versteht sich als "wiedergeborener " Christ - Fortsetzung umstrittener Förderungen für christliche Gruppen geplant
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Bush versteht sich als "wiedergeborener" Christ Washington - Eine Woche vor Beginn seiner zweiten Amtszeit hat sich US-Präsident George W. Bush erneut zu seiner Religiösität bekannt. Er könne nicht verstehen, wie jemand das Amt des US-Präsidenten ausüben könne, ohne "eine Beziehung zum Herrn" zu haben, sagte Bush in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der Zeitung "Washington Times".
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bezahlte EinschaltungenDer Präsident begrüßte, dass der Glaube in der US-Gesellschaft eine wachsende Rolle spiele. Auf seinen Veranstaltungen hätten ihm Menschen gesagt, dass sie für ihn beteten, "und ich war dafür sehr dankbar".
Bush versteht sich als "wiedergeborener" Christ, seit er einst mit Hilfe einer Bibelstudiengruppe im texanischen Midland seine Alkoholprobleme überwinden konnte. In dem Interview betonte er aber, dass er es als seine Aufgabe verstehe, die in der Verfassung garantierte Religionsfreiheit zu verteidigen. Er habe niemals den Patriotismus eines Menschen abgestritten, der nicht religiös sei.
Der US-Präsident kündigte an, dass er während seiner zweiten Amtsperiode das umstrittene Programm fortsetzen wolle, wonach christliche Gruppierungen für ihre Projekte im sozialen Bereich mit Staatsgeldern gefördert werden. Seit Bushs Amtsantritt wurden dafür 1,2 Milliarden Dollar (0,9 Milliarden Euro) vergeben. (APA/AFP)
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