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Ceda Jovanovic: Draža Mihajlović/Četniks, die ersten die nach der Kapitulation Jugoslawiens 1941 Hitler und den Faschisten den Kampf ansagten

"einige" die mit den Nazis kollaborierten. :mrgreen::mrgreen: Genau ja, genau so war es.

Dank der Cetniks und ihren mutigen Kampf gegen die Nazis, wurde Hitler damals überhaupt geschlagen. Es waren nicht die Alliierten, sondern die Cetniks, die Europa befreiten. Die ganzen Historiker haben keine Ahnung. Bagsi, erklär es ihnen.....

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Laut M. Samardzic waren die Partisanen Verbündete der Deutschen und Ustašas. Bei der Schlacht an der Neretva z. B. sollen die drei gegen die Četniks gekämpft haben.
 
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Laut M. Samardzic waren die Partisanen Verbündete der Deutschen und Ustašas. Bei der Schlacht an der Neretva z. B. sollen die drei gegen die Četniks gekämpft haben.
Ich halte bei historischen Ereignissen die serbischen Historiker immer für fragwürdige Quellen. Nicht, weil ich sie alle für verblendet halte, aber es hat sich eben gezeigt, dass dort gerne Ereignisse oft ganz falsch dargestellt werden, und zwar wissentlich.

Es gab zwischenzeitlich auch Kämpfe gegen die Nazis, das stimmt, es war auch eigentlich das Ziel, welches sich die Cetniks zu Beginn selbst gegeben hatten. Aber die Wahrheit ist auch, dass es aus den Unterlagen der Nazis, selbst hervorgeht, dass die Cetniks die meiste Zeit im Krieg über, Verbündete der Nazis waren, um selbst gegen die Partisanen mehr an Macht zu gewinnen.

Die Nazis haben gewiss nicht lieber mit den Cetniks zusammengearbeitet, für sie waren Serben, keine Arier und "dreckige Slawen", aber sie haben sie genutzt, um gegen die kommunistischen Partisanen die Macht zu erhalten.

Folgendes Buch schlüsselt alles ziemlich gut auf, wie die Cetniks am Ende die engsten Verbündeten waren von den Nazis:

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Ich halte bei historischen Ereignissen die serbischen Historiker immer für fragwürdige Quellen. Nicht, weil ich sie alle für verblendet halte, aber es hat sich eben gezeigt, dass dort gerne Ereignisse oft ganz falsch dargestellt werden, und zwar wissentlich.

Es gab zwischenzeitlich auch Kämpfe gegen die Nazis, das stimmt, es war auch eigentlich das Ziel, welches sich die Cetniks zu Beginn selbst gegeben hatten. Aber die Wahrheit ist auch, dass es aus den Unterlagen der Nazis, selbst hervorgeht, dass die Cetnik die meiste Zeit im Krieg über, Verbündete der Nazis waren, um selbst gegen die Partisanen mehr an Macht zu gewinnen.

Die Nazis haben gewiss nicht lieber mit den Cetniks zusammengearbeitet, für sie waren Serben, keine Arier und "dreckige Slawen", aber sie haben sie genutzt, um gegen die kommunistischen Partisanen die Macht zu erhalten.

Folgendes Buch schlüsselt alles ziemlich gut auf, wie die Cetniks am Ende die engsten Verbündeten waren von den Nazis:

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Samardzic hat die Webseite pogledi.rs
Dort tut er das Seine um die Cetniks als wahre Antifaschisten und pro-westlich darzustellen.

Die Nazis hatte eigentlich keiner wirklich zum Freund. Die NDH war auch nur ein Diener von denen, viele Kroaten (Zivilisten) wurden von der SS Division Prinz Eugen umgebracht. Darüber spricht man erst jetzt wirklich.
 
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Laut M. Samardzic waren die Partisanen Verbündete der Deutschen und Ustašas. Bei der Schlacht an der Neretva z. B. sollen die drei gegen die Četniks gekämpft haben.
Der hat doch auch diverse Angriffe der Partisanen auf die Deutschen und ustase einfach als cetnik-Angriffe ausgegeben :lol: der hat sich nicht mal Mühe gegeben, einfach copy and Paste „alle Namen ersetzen“ :lol:
 
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Laut M. Samardzic waren die Partisanen Verbündete der Deutschen und Ustašas. Bei der Schlacht an der Neretva z. B. sollen die drei gegen die Četniks gekämpft haben.

Samardzic hat die Webseite pogledi.rs
Dort tut er das Seine um die Cetniks als wahre Antifaschisten und pro-westlich darzustellen.

Die Nazis hatte eigentlich keiner wirklich zum Freund. Die NDH war auch nur ein Diener von denen, viele Kroaten (Zivilisten) wurden von der SS Division Prinz Eugen umgebracht. Darüber spricht man erst jetzt wirklich.
Kurz und schmerzlos ein Historiker ganz im Sinne von Bagsi und Nationalisten. Nicht einmal Neonazi-Historiker kommen an solche geistigen Irrwege heran. :lol:
Gute an Deutschland, da bestraft solche alternative Fakten, in Serbien verbreitet sogar die Regierung solche Lügen.
 
Nein, Draža nicht, er war der oberste Komandant der Cetniks. Das es absplitterungen gab die mit den deutschen arbeitete habe ich bereits erwähnt.

Draza sagte den deutschen den Kanpf an, vor Tito, deswegen haben serben zwei antifaschistische einheiten, Draza und unter Tito.
Draza war gleich nach Pavelic der größte Kriegsverbrecher im ehemaligen Jugoslawien. Es gab nur eine antifaschistische Bewegung und das waren die Partisanen unter Tito. Dein Cica Draza hat den deutschen den Arsch geleckt, sogar manche Nazis haben diese Arschleckerei für nicht gut befunden.
Ich habe dir schon einige Male gesagt, die Cetniks-Märchen sind keine geschichtlichen Fakten sondern Märchen. Übrigens die erste Partisaneneinheit wurde in Sisak aufgestellt zum größten Teil waren es Kroaten. Da hat dein verbrecherischer Massenmörder Cica Draza noch gar nicht richtig gewusst wem er den Arsch lecken soll.
 
Ich halte bei historischen Ereignissen die serbischen Historiker immer für fragwürdige Quellen. Nicht, weil ich sie alle für verblendet halte, aber es hat sich eben gezeigt, dass dort gerne Ereignisse oft ganz falsch dargestellt werden, und zwar wissentlich.

Es gab zwischenzeitlich auch Kämpfe gegen die Nazis, das stimmt, es war auch eigentlich das Ziel, welches sich die Cetniks zu Beginn selbst gegeben hatten. Aber die Wahrheit ist auch, dass es aus den Unterlagen der Nazis, selbst hervorgeht, dass die Cetniks die meiste Zeit im Krieg über, Verbündete der Nazis waren, um selbst gegen die Partisanen mehr an Macht zu gewinnen.

Die Nazis haben gewiss nicht lieber mit den Cetniks zusammengearbeitet, für sie waren Serben, keine Arier und "dreckige Slawen", aber sie haben sie genutzt, um gegen die kommunistischen Partisanen die Macht zu erhalten.

Folgendes Buch schlüsselt alles ziemlich gut auf, wie die Cetniks am Ende die engsten Verbündeten waren von den Nazis:

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Ich habe da auch eine Buchempfehlung

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Unter anderem auch Interview mit Tito und dieses hier

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Ich habe beide Bücher

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Pressestimmen
"War and Revolution in Yugoslaia, 1941-1945 will almost certainly be considered the definitive work on the . . . .controversial topic of occupation and collaboration regimes in wartime Yugoslavia . . . .Tomasevich covered in meticulous and awe-inspiring detail the activities and experiences of those parts of Yugoslavia occupied by or in active collaboration with the various axis regimes during te Second World War . . . .What Tomasevich has done is certainly deserving of our highest praise. This volume, like his first, is an indispensable addition in the library of every serious scholar of Yugoslavia or the Second World War."--Canadian Slavonic Papers

"One cannot fail to be impressed by the remarkable command of research materials demonstrated throughout this study. . . . Tomasevich never shirks the need to tackle honestly the most sensitive and contentious areas of historical debate, and in this respect he has done a particular service to scholarship through his meticulous and balanced attempts to marshal the available evidence concerning Yugoslavia's losses between 1941 and 1945."--Slavic Review

"The scholarly standard achieved by Jozo Tomasevich in his two volumes of "War and Revolution in Yugoslavia" and the thought of what he would have made of volume three of the series make his death a tragedy keenly felt even by those who never knew him."--Klaus Schmider "Royal Military Academy Sandhurst"

"There is much to praise about Tomasevich's contribution. His ability to make exhaustive use of the military and diplomatic archives of the major forces involved in this region is no small feat, considering the variety of languages required and the way in which these archives have been dispersed and destroyed. He offers the fullest and most objective account available of the activities of the occupiers and collaborators, together with an extensive account of the economic consequences of the occupation...--Eric Gordy, Clark University

"This is a magnificent work of superb scholarship. No other book in any language so clearly presents and analyzes the aims and policies of the Axis in occupied Yugoslavia, as well as those of the various collaborators. . . . The need for such a book is greater than ever, as controversies over the past rage in the post-Yugoslav states."--Ivo Banac "Yale University"

"Tomasevich succeeds again, in his final major work, in making solidly supported and reasonable claims in an environment that has long been defined by the instrumentalization and manipulation of historical claims. He restores faith in the enterprise of history by reviving a long-absent figure--the modest professional researcher hard at work."--Eric Gordy "Clark University"

"All the distinguishing features Tomasevich showed in writing the first volume are also expressed in this book, which describes how the occupying forces ruled some parts of Yugoslavia, and how their collaborators adapted under such circumstances. . . . This book, together with its predecessor, is an invaluable foundation that no new research into World War II on the territory of former Yugoslavia will be able to bypass. It promises to remain for a long time to come."--American Historical Review

"The present work is the long-awaited sequel to [Tomasevich's] equally monumental War and Revolution in Yugoslavia, 1941-1945: The Chetniks. . . . War and Revolution in Yugoslavia, 1941-1945: Occupation and Collaboration aims at an academic audience, but it would be valuable to anyone interested in understanding the Yugoslav past and present. It is a must for any college library and desirable for larger public ones."--History: Reviews of New Books

"There is plenty of significance in this truly monumental work of scholarship. Tomasevich's exhaustive mining of German and Italian government documents opens a fascinating window on the wartime exploitation of Yugoslavia's economic and human resources."--Choice

 
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