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Charlie Hebdo | Gemeinsam für das Miteinander, Zusammen gegen Terror und Gewalt

Ach, jetzt gelten die Amerikaner plötzlich als respektvoll :-) die haben doch nur Schiss, dass es in dem Zusammenhang auch zu Christenkarikaturen kommen würde und wie dann wohl Horden von fundamentalistischen christlichen Strömungen reagieren könnten. Dieses rückständige Pack ermordet auch mal so nebenbei Ärzte die Abtreibungen durchführen ...

Fury du bist manchmal wirklich ein Idiot,ich weiß ich bin es immer.
Wie soll sich ein Moslem lustig über Christen machen,kannst du mir mal das erklären du Volksheld...
 
Fury du bist manchmal wirklich ein Idiot,ich weiß ich bin es immer.
Wie soll sich ein Moslem lustig über Christen machen,kannst du mir mal das erklären du Volksheld...

Weiß nicht wieso ich immer auf irgendwelchen Yackmist antworte ... es geht nicht um "Moslems über Christen lustig machen" sondern dass amerikanische Satiriker z.B. Jesuskarrikaturen publizieren könnten
 
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Worüber lachen eigentlich Muslime?

11. Januar 2015 von betuelulusoy Hinterlasse einen Kommentar
Kommt ein hochgewachsener Mann mit einem Messer in der Hand in die Moschee und ruft: “Ist ein Muslim unter euch?” Bei seinem Anblick wird die Gemeinde kleinlaut. Allein ein alter Mann fasst sich ein Herz. “Ich bin Muslim!”, ruft er und folgt dem Mann nach draußen. Dort wartet ein Schaf.

“Ich möchte das Tier gern nach islamischem Ritual schächten, kannst du mir dabei helfen?”, fragt der Mann mit dem Messer, und der Alte hilft ihm. Irgendwann wird der Alte müde und sagt, der Mann möge sich doch bitte jemand anderen zur Hilfe holen. Dieser kehrt also zurück in die Moschee, nunmehr blutverschmiert und fragt erneut: “Ist ein Muslim unter euch?”. Die Gemeinde ist bei seinem Anblick nun vollends verängstigt und glaubt, der Mann habe dem Alten etwas angetan. Ratlos schauen sie zum Imam. Der gerät in Panik: “Was schaut ihr alle mich an? Glaubt ihr, man wird gleich zum Muslim, nur weil man ein paar Mal das Gebet geleitet hat?”


Muslime machen ständig Witze, Witze wie diesen, der von der eigenen Glaubensstandhaftigkeit handelt. Ich habe mich einmal sehr gewundert, als ich meine deutsch-deutsche Freundin von einer Familienfeier verabschiedete und sie mir gestand: “Ich bewundere es so, wie ausgelassen ihr feiern und lachen könnt – und das ganz ohne Alkohol.” Damals war ich noch ein Teenager und habe mich gefragt, warum ihr so etwas Banales wie das Lachen bei uns aufgefallen war. Heute verstehe ich: Muslime gelten gemeinhin als humorlos. Dabei macht muslimischer Humor auch vor religiösen Themen keinen Halt.


Unser Motto “Smile! It’s Sunna!” kursiert tausendfach im Internet und ziert die T-Shirts von Muslimen. Denn den Widrigkeiten des Lebens begegnet man am besten mit einem Lächeln. Sunna, das sind die Handlungsweisen des Propheten Muhammad. Von ihm ist überliefert, dass er oft und gern lachte – manchmal sogar so sehr, dass seine Backenzähne blitzten und er Zahnschmerzen bekam. Ich musste als Kind immer besonders über eine Überlieferung lachen: Der Prophet sitzt mit seinem Gefährten Abu Bakr zusammen und isst Datteln. Abu Bakr legt seine Kerne stets vor dem Propheten ab, der am Ende einen Haufen von Dattelkernen vor sich liegen hat. “Du musst aber großen Hunger gehabt haben”, neckt ihn Abu Bakr und deutet auf die vielen Kerne. “Schon, aber wohl nicht so sehr wie du: Du hast die Datteln vor Hunger mit den Kernen verschlungen”, erwidert der Prophet.


Sehr viel spitzzüngiger als der Prophet ist allerdings ein Gelehrter, dessen Geschichten und Witze mich mein Leben lang begleitet haben: Nasreddin Hoca, einer Art türkisch-islamischer Eulenspiegel, den jedes Kind vom Balkan bis Zentralasien kennt. Seine Witze sind nie heroische Darstellungen muslimischer Gesellschaften, sondern bilden die breite Palette menschlicher Eigenschaften ab. Der Hoca trug übrigens das Pendant zum Kopftuch von Frauen: einen Turban. Dass diese Kopfbedeckungen als rein äußerliche Merkmale herzlich wenig über Charakter oder Eigenschaften einer Person aussagen, erzählt folgende Geschichte: Einst kam ein Mann mit einem Brief zu Nasreddin Hoca. Er konnte nicht lesen und bat deshalb den Hoca, ihm den Brief vorzulesen. So sehr sich dieser aber bemühte, er konnte das in einer fremdartigen Sprache Geschriebene nicht entziffern. Schließlich gab der Hoca den Brief zurück und empfahl, ihn von einer kundigeren Person vorlesen zu lassen. Der Mann reagierte entrüstet. “Und du willst ein Gelehrter sein? Schäm dich deines Turbans!”, rief er Nasreddin zu. Dieser nahm daraufhin seinen Turban ab und setzte ihn dem Mann auf: “Wenn du meinst, das Wissen hinge am Turban, dann lies nun du den Brief!”, sagte er.

Heute fällt mir immer mehr der selbstironische Humor auf, den vor allem junge deutsche Muslime an den Tag legen. Die Dichter von “i,Slam”, dem muslimischen Poetry Slam, oder die Comedians von Uma Lamo belustigen das Publikum regelmäßig mit Witzen über Moralwächter und “Hass-Prediger”, aber auch über stinkende Füße in der Moschee. Den mit den stinkenden Füßen werde ich Ihnen jetzt aber nicht erzählen. Gehen Sie einfach mal hin und schauen Sie es sich an.
Dieser Artikel erschien am 11. Januar 2015 in der Welt am Sonntag:
Und worüber lachen eigentlich Muslime? - Nachrichten - DIE WELT
„Wer den Propheten für seine Taten missbraucht und in seinem Namen Gewalt ausübt, begeht nicht nur ein Verbrechen an ihm, sondern ein Verbrechen gegen die gesamte Menschheit“, schrieb die Bloggerin Betül Ulusoy auf ihrer Facebook-Seite.Muslime nach ?Charlie Hebdo?: Gefühlte Bedrohung - taz.de
Muslime sollten sich aus Menschlichkeit distanzieren dürfen, nicht aus Zwang | VICE | Deutschland

Warum sollte ich mich von etwas distanzieren, womit ich nichts zu tun habe? Ich denke es sollten die, die sich von ihrem Hirn distanziert haben, wieder den Weg zu ihm zurückfinden
 
bruder, du diskutierst mit einer kaputten seele. diese menschen sehen keinen sinn im leben und sind verbittert deswegen.. sie beneiden die muslime für ihre zufriedenheit im herzen. so einfach ist das.


So so, Muslime dürfen andere beleidigen, das ist völlig ok. Ein Gold AG wird auch dafür gefeiert, weil er in Songs alles, was nicht islamisch ist, beleidigt und Atheisten für alles verantwortlich macht. Das ist cool.
Ihr seid Heuchler, weil ihr selbst kein bisschen Respekt für andersdenkende zeigt und andere beleidigt.

Dieser Neid auf Muslime ist auch nur Einbildung, genau wie der Gott aus den heiligen Schriften. Aber anscheinend muss man sich das einreden, weil der eigene Glaube alleine nicht reicht. Man muss klar machen, dass man besser ist, um mit sich selbst zufriedensein zu können, um so das Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Im nächsten Moment dann aber wieder das Opfer spielen. Alle gegen uns.

Wenn du so einen Müll schreiben kannst, dann kann und soll sich jeder, der will über Gott, Muhammed, Jesus oder sonstwen lustig machen. Wieso sollten wir etwas respektieren, was wir für ein Märchen halten, während ihr Leute, die nicht daran glauben als kaputt bezeichnet? Haben diese Menschen keine Gefühle? Ist ja nicht das erste Mal, dass so etwas gesagt oder geschrieben wird, natürlich auch von gläubigen Christen. Nur weil ihr glaubt, dass ihr im recht seid, verdient ihr keine Spezialbehandlung, jeder Mensch mit einer festen Überzeugt glaubt das schliesslich genauso.

Zufriedene Menschen würde nichts so schnell aus der Ruhe bringen, also kann das schon mal nicht stimmen.

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Fury du bist manchmal wirklich ein Idiot,ich weiß ich bin es immer.
Wie soll sich ein Moslem lustig über Christen machen,kannst du mir mal das erklären du Volksheld...

Es geht darum, dass (gläubige) amerikanische Christen genauso empfindlich sind und einige von ihnen gerne Leute abknallen würden, die ihre imaginären Freunde beleidigen. Also verzichtet man lieber ganz darauf.
 
Kommt ein hochgewachsener Mann mit einem Messer in der Hand in die Moschee und ruft: “Ist ein Muslim unter euch?” Bei seinem Anblick wird die Gemeinde kleinlaut. Allein ein alter Mann fasst sich ein Herz. “Ich bin Muslim!”, ruft er und folgt dem Mann nach draußen. Dort wartet ein Schaf.

“Ich möchte das Tier gern nach islamischem Ritual schächten, kannst du mir dabei helfen?”, fragt der Mann mit dem Messer, und der Alte hilft ihm. Irgendwann wird der Alte müde und sagt, der Mann möge sich doch bitte jemand anderen zur Hilfe holen. Dieser kehrt also zurück in die Moschee, nunmehr blutverschmiert und fragt erneut: “Ist ein Muslim unter euch?”. Die Gemeinde ist bei seinem Anblick nun vollends verängstigt und glaubt, der Mann habe dem Alten etwas angetan. Ratlos schauen sie zum Imam. Der gerät in Panik: “Was schaut ihr alle mich an? Glaubt ihr, man wird gleich zum Muslim, nur weil man ein paar Mal das Gebet geleitet hat?”
:lol:

Muslime machen ständig Witze, Witze wie diesen, der von der eigenen Glaubensstandhaftigkeit handelt. Ich habe mich einmal sehr gewundert, als ich meine deutsch-deutsche Freundin von einer Familienfeier verabschiedete und sie mir gestand: “Ich bewundere es so, wie ausgelassen ihr feiern und lachen könnt – und das ganz ohne Alkohol.” Damals war ich noch ein Teenager und habe mich gefragt, warum ihr so etwas Banales wie das Lachen bei uns aufgefallen war. Heute verstehe ich: Muslime gelten gemeinhin als humorlos. Dabei macht muslimischer Humor auch vor religiösen Themen keinen Halt.
Der Witz ist gut, ehrlich, aber es ist eben kein religiöser Witz, er geht lediglich auf Kosten der Gläubigen und zeigt ihre Schwächen auf, so wie es in den heiligen Büchern steht, wo der Mensch eher nicht so gut abschneidet :lol: Juden nehmen sich selbst auch auf die Schippe, Christen z.T. auch, da geht es oft um kirchliche Belange. Das ist aber nicht das Problem, die Satire nimmt manchmal die Religion und ihr heiligstes Fundament selbst aufs Korn, und das kann kein Gläubiger ab weil er seine Religion für authentisch und unantastbar hält.
 
:lol:


Der Witz ist gut, ehrlich, aber es ist eben kein religiöser Witz, er geht lediglich auf Kosten der Gläubigen und zeigt ihre Schwächen auf, so wie es in den heiligen Büchern steht, wo der Mensch eher nicht so gut abschneidet :lol: Juden nehmen sich selbst auch auf die Schippe, Christen z.T. auch, da geht es oft um kirchliche Belange. Das ist aber nicht das Problem, die Satire nimmt manchmal die Religion und ihr heiligstes Fundament selbst aufs Korn, und das kann kein Gläubiger ab weil er seine Religion für authentisch und unantastbar hält.

Iso covijek na hadz u meki. Kada se vrati okupi se selo oko njega da cuju sta ima pricat iz te daleke zemlje. Pita ga jedan kakve su im dzamije odgovori covijek da vidis kolke su jebo ti nase.
 
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