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Charlie Hebdo | Gemeinsam für das Miteinander, Zusammen gegen Terror und Gewalt

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Anhänge

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sandfigur-charlie-hebdo.jpg

9. Januar: An einem Strand in Mumbai hat ein Sandkünstler eine Skulptur für die Opfer von «Charlie Hebdo» gebaut. Die Hand, welche einen zerbrochenen Bleistift hält, wurde mit Blumen übersät. (Bild: Danish Siddiqui / Reuters)
 
:lol:

@didi, bist sicher dass du das richtig verstanden hast?

Nö, aber ich traue Dzeko in diesem Zusammenhang nicht allzu viel Böses zu. Wäre es Text, hätte ich es durch den Translater laufen lassen, muss ich mein Danke zurück nehmen???

PS: Hast recht, hätte die Titelzeile gründlicher lesen müssen!!! Tja, man(n) sollte nicht so leichtgläubig sein...:emir:
 
Nö, aber ich traue Dzeko in diesem Zusammenhang nicht allzu viel Böses zu. Wäre es Text, hätte ich es durch den Translater laufen lassen, muss ich mein Danke zurück nehmen???

PS: Hast recht, hätte die Titelzeile gründlicher lesen müssen!!! Tja, man(n) sollte nicht so leichtgläubig sein...:emir:

Das ist doch nicht böse.
 
Nö, aber ich traue Dzeko in diesem Zusammenhang nicht allzu viel Böses zu. Wäre es Text, hätte ich es durch den Translater laufen lassen, muss ich mein Danke zurück nehmen???
Ist nix Schlimmes, der Mann sagt halt seine Meinung dazu (die nicht unbedingt die deine ist), kurz gesagt: er lehnt jeden Terror ab, lehnt aber den Slogan "je suis charlie" ab weil er niemals charlie sein könnte und das machen würde, was charlie gemacht hat (Karrikaturen).
 
US-Medien verzichten auf Mohammed-Karikaturen

Angst, Vorsicht oder Rücksicht? Nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo" zeigen die meisten amerikanischen Medien nicht die Mohammed-Zeichnungen, die die Tat auslösten. Mit drei rühmlichen Ausnahmen.Mohammed-Karikaturen: US-Medien üben Selbstzensur - DIE WELT



Denn viele große Medien haben entschieden, die Bilder nicht zu zeigen. „Wegen ihres absichtlich beleidigenden Inhalts“, begründet die
New York Times. „Die Redaktion hat entschieden, diese höchst kontroversen Bilder nicht zu zeigen“, teilt der öffentliche nationale Fernsehsender PBS in seiner Hauptnachrichtensendung mit.?Charlie?-Karikaturen in den USA: Bei Gott hört der Spaß auf - taz.de

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Mohammed-KarikaturenFür Satire dieser Art ist in Amerika kein Platz

Die provokante Satire von „Charlie Hebdo“ ist den amerikanischen Medien fremd. Die Mohammed-Karikaturen kritisieren sie als „vulgär“. Schämt man sich für den Mut der französischen Kollegen?Karikaturen aus ?Charlie Hebdo? in Amerikas Medien
Out of Respect to Muslims New York Times Refuses to Republish Charlie Hebdo Caricatures | Morocco World News
:tu: Ich hoffe dass die Menschen wach werden und einander respektieren.

 
Ach, jetzt gelten die Amerikaner plötzlich als respektvoll :-) die haben doch nur Schiss, dass es in dem Zusammenhang auch zu Christenkarikaturen kommen würde und wie dann wohl Horden von fundamentalistischen christlichen Strömungen reagieren könnten. Dieses rückständige Pack ermordet auch mal so nebenbei Ärzte die Abtreibungen durchführen ...
 
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