Christentum bei Albanern

[Lahutari]

der uinterschied ist, dass alle moslems zogu gehasst haben. gjon marka muti wurde und wird von den christen gelliebt.

Nein

. Albanischen Regierungstruppen unter Bajram Curri gelang es, die fremden Truppen, zu denen nur wenige Mirditen gehörten, zurückzuschlagen. Im November 1921 floh Gjon Marka Gjoni wieder nach Prizren. Die Mirditen erklärten sich nach Verhandlungen unter der Leitung von Ahmet Zogu loyal zur albanischen Regierung.

Woher glaubst du das zu wissen ?

 

[RedOx]

In Shkodra wurde Christen unter Androhung der Todesstrafe verboten, einzelne Berufe auszuüben. Schnur/Senkel- Werke, Gerbereien und dergleichen waren ausschliesslich Moslems zugänglich.
Mustafa Pasha hatte einen christlichen Schneider, also muss dieses Gewerbe wohl auch für Christen ausübbar gewesen sein.

Bis zum Jahre 1857 jedoch war der Sonntag in Shkodra der einzige Tag, an dem der Markt stattfinden durfte.
Pikanterweise waren die christlichen Bewohner so gezwungen, an ihrem heiligen Tag ihre Stände zu betreiben. Das Gleiche galt auch für die Konsumenten christlichen Glaubens: Sie mussten sich am Sonntag mit Lebensmitteln eindecken. Denn bis zum nächsten Sonntag bot sich offiziell keine Gelegenheit zum Kauf.

 

[Karim-Benzema]

der uinterschied ist, dass alle moslems zogu gehasst haben. gjon marka muti wurde und wird von den christen gelliebt.

das stimmt eig gar nicht.

 

[Adem]

Ich wusste vor dem Balkanforum nicht mal dass es albanische Christen gibt

 

[Sazan]

das stimmt eig gar nicht.

ja, natürlich hatte er auch seine anhänger.. aber er war bei der bevölkerung sehr unbeliebt.. kein albaner redet heute noch gut über ihn oder esat pasha.

 

[RedOx]

Elbasan:
Obwohl doch 20% der Bevölkerung dem orthodoxen Glauben angehören, war es christlichen Händelern bis zum Jahre 1860 verboten, im Bazar im Kern der Stadt einen Laden zu führen.
Bis Mitte 20.Jh war der Verkauf von Schweinefleisch auf öffentlichem Bazar untersagt; Nur im Hinterhof der orthodoxen Kirche durfte man es wagen, mit dem von der muslimischen Bevölkerung derart verabscheuten Fleisch zu handeln.

In Yanina war der Druck auf christliche Händler so gross, dass die Oberschicht der Händler gezwungen war, Yanina für Triest, Wien oder St.Petersburg zu verlassen.

 

[Lahutari]

ha,ha,ha
Schöne Umschreibung: Judenchristen,Heidenchristen.

Ich dachte es heißt Jesus ist der Weg?!
So wie er Leib und gelebt hat sollen sich alle Christen ein Beispiel nehmen?
Vielleicht verstehst du warum die Moslems sagen, das die heutigen Christen nicht nach der Vorgabe Ihres Glaubensstifters gehen.
Naja andere Thematik.

Jüdische Menschen bzw heidnische Menschen ,die dann später Jesus als ihren "Erlöser" anerkannt haben
So hat man die genannt ha,ha,ha

Na und? Was können Christen dafür ,dass einige Menschen sich nicht daran halten

Warum haben die Osmanen so viele Menschen getötet ,ein Beispiel
Junge

 

[Adem]

 

[Ilir O]

ausgezeichnet.

Was willst du mir damit sagen? =)

 

[RedOx]

Die Religion Mohammeds verbreitete sich in einem ersten Schritt vorallem in der Oberschicht der Gesellschaft.
Einige von ihnen wechselten ohne jeden Zwang, sondern aufgrund weltlicher Reize/egoistischen Beweggründen ihre Gesinnung; Denn der Pasha hatte in der Anfangsphase das unterworfenene Albanien dadurch regiert, dass Türken in die Ämter eines Pashas, Bey oder Agas bekleideten. Schnell hatte sich erwiesen, dass diese Vorgehensweise unnötige Spannungen und Feindseligkeiten in den neu eroberten Gebieten hervorrief.
So kam es, dass der Sultan lokale Autoritäten hochrangige Positionen bescherte, natürlich unter der Bedingung, den neuen Glauben zu tragen und dem Sultan Loyalität zu schwören.

Diese 'neuen alten' Führer unterhielten ihre eigene Armee, setzten sich für die Interessen des Sultans ein, erhoben Steuern und Untersteuern und zahlten auch selber an den Sultan, so wie es sich gehörte.
Jene, die sich als besonders verlässlich erwiesen, wurden in noch höhere Positionen versetzt: Pashas, Generäle, Minister, etc.