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Christentum bei Albanern

Ich benutze eh keine flaggen ausser die shahade Flagge :) von daher sind mir die kuffr flaggen egal.

Waselam.

Hier die passende Flagge für dich:

mOtm-2ybnHfHOFfLYL4n1zA.jpg
 
Ach du scheisse wir hatten hier alles.Einen Roma der sich für einen Juden ausgegeben hat obwohl er keiner war,einen Albaner aus Fyrom der sich für einen Israeli ausgegeben hat,einen Kroaten der sich als Israeli fühlte,einen Serben der sich für einen Schweizer hält,einen Slovenen der sich für einen Urchristen hält.
Und jetzt ein Albaner der hier einen auf Italiener macht,lächerlicher gehts nicht dachte ich jedoch wurde ich eines besseren belehrt.:facepalm:
 
Ein Christliches Symbol ist das Kreuz und das sehe ich nicht auf der Albanischen Hoheits Banner, bei der Griechischen, Russischen, Serbischen, Montenegrienischen u.s.w Doppelkopfadler schon.

Albanischer Doppelkopfadler haben sogar die Illyrier gebraucht, sie beeteten zur Sonne und dachten der Adler ist der Sohn der Sonnen.

Ich grüsse Alle Adlersöhne und Adlertöchter. :al1:

Skanderbeg war der erste der den Adler benutzte soweit ich weiß ?
 
Ist absoluter Quatsch was du da schreibst. Der Adler hat überhaupt gar nichts mit dem Christentum zu tun. Der einköpfige Adler war ein Feldzeichen der Römer, und zwar schon seit den frühesten Zeiten der römischen Republik (um ca. 500 v.Chr). Der Doppeladler der Griechen, der dann später unter anderem von den Slawen und den Albanern übernommen wurde, geht teilweise auf diesen Römischen Adler zurück. Aber teilweise auch auf orientalische Vorbilder, zum Beispiel aus dem Bereich des ehemaligen Persischen Reichs. Insbesondere beim albanischen Doppeladler besteht auch noch ein Zusammenhang zwischen der Anzahl der abgebildeten Federn und den Jahren die man den Osmanen militärischen Widerstand geleistet hat.

Auf alle Fälle hat das Symbol des Adlers absolut keinen Zusammenhang mit dem Christentum. Was nicht verwundert, da das Christentum erst ab 391 n.Chr. durch ein Edikt des Kaisers Theodosios zur alleinigen Staatsreligion des Reiches wurde, und vor diesem Datum im Grunde viele Religionen praktiziert wurden. Ich hatte zum Thema des Doppeladlers gerade kürzlich einen Beitrag geschrieben (siehe hier). Ansonsten hilft Wikipedia sicherlich weiter.

Heraclius


Der Doppelkopfadler stammt nicht vom "griechischen" Adler sondern vom oströmischen oder auch byzantinischen Adler ab.

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Das ist die flagge der griechisch orthodoxen kirche. Es soll auch laut wikipedia die offiziele flagge des byzantischen reichs zur zeit der Paläologen dynastie gewesen sein.

485px-Flag_of_the_Greek_Orthodox_Church.svg.png



Kastrioti hat ja diesen adler in leicht abgewanter form benutzt um den christlichen wiederstand gegen die osmanen (muslime) zu repräsentieren.Später im 20 jahrhundert hat der albanische staat ja genau den adler von Kastrioti übernommen. Also könnte man schon sagen das zumindest der albanische adler auf ein christliches symbol zurück geht (zwar nicht in seinem ursprung im alten römischen reich oder im orient aber schon in der zeit der Paläologen bzw. später Kastriotis auf dem ja der albanische adler zum eigentlichen teil zurück geht).

Auch falsch Gjergj Kastrioti hat diesen Adler nicht benutzt um ihn als christlichen Widerstand gegen die Osmanen zu repräsentieren, das war einfach nur das alte Familienwappen seiner Familie. Im Balkan führten sehr viele Adelsgeschlechter einen Doppelkopfadler als Wappen nicht nur die Albaner auch Serben, Montenegriner. Das war traditionell so unter Adeligen, Fürsten das führt eben auf das byzantinische Reich zurück.

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Ach du scheisse wir hatten hier alles.Einen Roma der sich für einen Juden ausgegeben hat obwohl er keiner war,einen Albaner aus Fyrom der sich für einen Israeli ausgegeben hat,einen Kroaten der sich als Israeli fühlte,einen Serben der sich für einen Schweizer hält,einen Slovenen der sich für einen Urchristen hält.
Und jetzt ein Albaner der hier einen auf Italiener macht,lächerlicher gehts nicht dachte ich jedoch wurde ich eines besseren belehrt.:facepalm:

Es gab hier auch mal einen Slowenen der zu einen Islamisten wurde. Slowene hieß er und davor glaube ich Slo-Power. Zur Anfangszeit nannten wir ihn alle Alpen-Serbe aber dann ist er zum Islam konvertiert :D
 
Der Doppelkopfadler stammt nicht vom "griechischen" Adler sondern vom oströmischen oder auch byzantinischen Adler ab.

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Auch falsch Gjergj Kastrioti hat diesen Adler nicht benutzt um ihn als christlichen Widerstand gegen die Osmanen zu repräsentieren, das war einfach nur das alte Familienwappen seiner Familie. Im Balkan führten sehr viele Adelsgeschlechter einen Doppelkopfadler als Wappen nicht nur die Albaner auch Serben, Montenegriner. Das war traditionell so unter Adeligen, Fürsten das führt eben auf das byzantinische Reich zurück.

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Es gab hier auch mal einen Slowenen der zu einen Islamisten wurde. Slowene hier er und davor glaube ich Slo-Power zur Anfangszeit nannten wir ihn alle Alpen-Serbe aber dann ist er zum Islam konvertiert :D
Du meinst Frieden oder?

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Ach du scheisse wir hatten hier alles.Einen Roma der sich für einen Juden ausgegeben hat obwohl er keiner war,einen Albaner aus Fyrom der sich für einen Israeli ausgegeben hat,einen Kroaten der sich als Israeli fühlte,einen Serben der sich für einen Schweizer hält,einen Slovenen der sich für einen Urchristen hält.
Und jetzt ein Albaner der hier einen auf Italiener macht,lächerlicher gehts nicht dachte ich jedoch wurde ich eines besseren belehrt.:facepalm:
Wir haben identitäts gestörte Menschen Hier.
 
Da war ich noch nicht im BF Am Trollen, hahahaha, kleiner Spass.

Hier was zum Thema:

threelines.png


Ausgabe Nr. 15Die schwarze Frau versammelt ihre Kinder

Marienverehrung in LetnicaDie Albaner verehren in Letnica, einem Dorf im Südosten des Kosovos, eine uralte schwarze Marienstatue. Zum 15. August pilgern Gläubige verschiedener Glaubensrichtungen zur Madonna von den schwarzen Bergen. «Kirche ohne Grenzen» hat sich mit Frau Lourde Uka (36) aus Sirnach/ TG unterhalten.
Frau Uka, was hat es auf sich mit der schwarzen Madonna?
Historische Berichte gibt es über die Madonna von Letnica kaum. Dafür werden zahlreiche Legenden erzählt: Angeblich haben zwei Brüder die Statue geschnitzt und an der Stelle, wo heute die Kirche ist, eine kleine Kapelle errichtet. Die Gläubigen erlangten vor dieser Statue viele Gnaden, so sehr, dass immer mehr Leute nach Letnica kamen. Damals gehörte Kosovo zur Diözese von Skopje/Mazedonien. Die Kleriker entschieden sich, die Statue nach Skopje in eine ihrer würdigere Kirche zu bringen.

Auf wundersame Weise sei sie aber nach Letnica zurückgekehrt. «Ungläubige» hätten eine «schöne Frau mit einem Kind in den Armen» über die Berge Kosovos laufen sehen. Kurz vor Letnica gab es früher einen Ort, wo Maria und das Jesuskind sich ausgeruht haben sollen. So sei das drei Mal hin und her gegangen, bis die Kleriker erkannt haben: Gott hat Letnica als einen Gnadenort ausgesucht! Erst dann hat man die Kapelle zu einer Kirche ausgebaut. Seitdem pilgern Christen und Moslems von Kosovo und aus Nachbarländern zur Madonna von den schwarzen Bergen. Letnica ist heute das Lourdes von Kosovo: Die Madonna versammelt ihre Balkankinder unter ihrem Schutzmantel.


Welche Kindheitserinnerungen haben Sie an Letnica?

Die Feierlichkeiten begannen schon neun Tage vor dem 15. August. Wir Gläubigen aus Stublla e Ëperme pilgerten neun Tage barfuss nach Letnica. Während dieser Novene sieht man immer Gläubige auf der Strecke Stublla – Letnica; besonders Jugendliche, die den Rosenkranz beten. Die Kirche und das ganze Kirchenareal wurden mit den schönsten selbstgepflückten Blumen geschmückt. Pilger verschiedener Sprachen kamen am 15. August nach Letnica. Man hatte das Gefühl, dass wir alle eine Familie vor Gott sind.

Sie haben die Jugendlichen besonders erwähnt. Warum fühlen sich die Jugendlichen zu diesem Ort hingezogen?

Der Krieg hat der jungen Generation sein hässliches Gesicht gezeigt: Unterdrückung, Hass, Korruption, Tod usw. Die kosovarische Kirche bietet den Jugendlichen Gemeinschaft, Hoffnung, Solidarität, Verständigung mit Fremden und Fernsten sowie Spiritualität. Die Haltung Jesu und die Impulse der kosovarischen Kirche sprechen die Jugendlichen an. So ergreifen sie in den religiösen Bereichen die Initiative: Man sieht Jugendliche in den Gottesdiensten, am Abend vor einem Wegkreuz oder in der Kirche den Rosenkranz beten. Sie haben es verstanden, was es heisst, Kirche überall dort zu sein, wo zwei oder drei in Jesu Namen versammelt sind.

Zoja Cernagore mbledh fëmijët e saj

Kisha është kudo që dy a tre janë bashkuar në emrin e tij. Fshati Letnic gjendet buzë maleve të Karadakt – Maleve të zeza, në kufij me Maqedoninë, 15 km larg qendrës komunale të Vitisë. «Kisha pa kufij» ka biseduar ne artikullin gjermane me Lurde Uka nga Sirnach/TG. Këtu i sjellmi disa fakte rreth famulisë së Letnicës.

Famulia dhe Kisha

Nuk dihet sakt filim i famulisë së Letnicës. Mirëpo sipas disa pllakave te gjetura rreth kishës së vjetër dhe varrezave, rreth viteve 1600, suposohet që edhe para ka pasen Katolik. Kjo famuli permbendet ëdhë si Montenegro in Servia. Kisha e sodshme ësht kushtuar të ngriturit e Zojës në Qiell. Në vitin 1671 visitatori apostolik Imzot Shnjefen Gaspri duke lajmëruar Kongregaten thotë se në Letnicë ësht Kisha famullitare e shën Gjergjit dhe një tjetër të Ngriturit të Zojës në Qiell.


Truporja e Zojës

Truporja e Zojës është e punuar nga druni i blinit, me nje vlerë të madhe artistike. Truporja e Zojë, mollen në doren e djatht, krishtin ne dorën e majt te ngritu, domethan ngadhnimi mbi mkatin e Adamit dhe Eves. Festa e Zojës fesohet me 15 gusht. Shejtnorën në Letnicë visitojn Visio-rë nga mbar Kosova, si dhe nga Kroacia. Gjat tër vitit ka shtegtime tek Shejtnorja disa të zbathur e me njete të ndryshme.


Letnica sot

Fillimi i luftës në Kroaci e shqetësoi pa masë popullin kroat të famullisë së Letnicës, Vërnakollës dhe fshatrave tjera sa që filloi shpërngulja e tyre kolektive në Kroaci. Famullia sa i përket besimtarve ka pak: 55 persona kroat, peq e të vetmuar. Dhe 155 shqiptarë katolikë të ardhur nga Stublla, Kabashi e Peshteri, pas luftës në Kosovë. Nën përkujdesjen të famulliës të Letnicës janë edhe Vërnakolla, ku është kisha e kushtuar shën Franceskut të Asizit. Në ket fshat jetojnë vëtem 5 besimtarë. Dhe në Shashare ku është kapela e shën Rrokut me 15 besimtarë.



Herzlichen Dank für das Gespräch!
Interview und Übersetzung: Antigona Qerkini

http://www.forumkirche.ch/archiv/artikel-967.html
 
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