Gibt es leider fast nie wen es um Gewalt gegen Christen geht ist anscheinend nicht Interessant genug für die Mainstream Medien weil es den Menschen ziemlich Gleichgültig ist wen Christen drangsaliert werden...
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Flüchtlinge: Muslimische Sicherheitsleute greifen Christen an - DIE WELT
hast ´glück gehabt hier
Das Christentum ist dem Westen ziemlich egal, da es zur eigenen Geschichte gehört und alles was zur eigenen Geschichte gehört ist schlecht, denn es gab niemals schlimmere Nationen als Deutschland und Österreich. Minderheiten müssen geschützt werden (ja das ist gut), aber diese liebäugeleien mit dem Islam und diese ständige Antwort (welche auch von Europäern zu hören ist) - "Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun." , ist so ein gewaltiger Bullshit von dummen Menschen. Liberale Muslime blicken über gewisse Verse hinweg, kann ich ihnen auch nicht verübeln. Der linke beschäftigt sich mit dem Islam, besucht ein paar Seminare auf seiner Uni und denkt nun, er sei Islamspezialist ohne mit Muslimen Kontakt zu haben oder auch nur irgendwas mit dem Islam zu tun zu haben, abgesehen davon, dass vielleicht die Person vielleicht gerne ein Döner isst, falls die Person kein Veganer ist. Der rechte hat sowieso keine Ahnung von nichts und stachelt einfach nur so zum Spaß, diese Kommentare sind meistens die besten, da sie von großer Unwissenheit und von gewaltigen defiziten der Rechtschreibung zeugen. Die Salafisten, nehmen den ganzen Koran in betracht und sie stehen immerhin zu ihren Ansichten oder zu den Ansichten ihres Scheichs....zumindest kann man dieser Gruppe von Islamkennern und verstehern keine Heuchelei vorwerfen. Anstatt sich seriös mit kritischen Fragen zu beschäftigen, liefert man lieber Begriffe, die eine angebliche phobie (obwohl das eigentlich etwas gaaaanz anderes ist) umschreiben und somit Menschen, die kritisch zu einem Thema stehen (was auch berechtigt ist) lieber als z.B. Islamophob abzustempeln. So und jetzt soll mir jemand erklären, was aus unserer Gesellschaft geworden ist? Anstatt einen kritischen Diskurs zu führen, blickt man lieber über gewisse Sachen hinweg oder man versuchte es zumindest. Nehmen wir z.B. Köln daher, welch perfektes Beispiel. Wo erste Meldungen zu den vorkommnissen erschienen, welche Kommentare schob die Linke? - "Das waren sicher keine Flüchtlinge, sowas machen Flüchtlinge nicht, siehe was beim Oktoberfest passiert." Sofort, ohne auch nur die Fakten einigermaßen zu kennen, erfolgten solche Kommentare. Also sollten wir lieber jene in Schutz nehmen, die Verbrechen begangen haben um dem Ansehen einer Gruppe nicht zu Schaden? Nein sicher nicht, aber genau das Gegenteil wurde durch diese ganzen Vertuschungsaktionen versucht. Leider muss man hier wirklich schon wirklich fast sagen, dass es zum Glück so viele Anzeigen gab, denn ansonsten wäre dieser ganze Skandal unter den Teppich gekehrt worden. Welch Absurdität, das eigentlich in einer Demokratie ist! Wieso ist es hier auch unangebracht, über den Islam zu reden? Der dominate Männerkult gegenüber den Frauen in islamischen Ländern ist schon lange kein Geheimnis mehr. Oder hat das jetzt auch nichts mit dem Islam zu tun? Die Sozialisierung in islamischen Ländern, ist eine vollkommen andere als hier in Europa und die Erziehung von Menschen im jeweiligen Kulturraum ist sehr wohl durch den Islam geprägt (allein schon die ganzen Sitten sind islamisch geprägt), ober man das wahr haben will oder nicht, es ist einfach so. Hat der Islam vielleicht selbst nichts mehr mit dem Islam zu tun? Also bitte, wen will man mit dieser Taktik eigentlich noch verarschen (um es an dieser Stelle noch wirklich freundlich auszudrücken)? Das ist auch kein Angriff auf Muslime oder sonst etwas, aber ihr Muslime selbst, trägt durch solche Kommentare und keine Reflexionsbereitschaft, über gewisse Sachen im Islam die offensichtlich in der heutigen Zeit, oder zumindest auf dem europäischen Kontinent keinen Platz haben, zu einem schlechteren Islambild bei und daran seid eigentlich nur ihr selbst Schuld und keine bösen Medien, die den Islam als schlecht darstellen!