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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Ich sagte toten in Deutschland, nicht toten Deutschen.

Ich sag ja nichts gegen entsprechende Maßnahmen, sondern gegen die Art und Weise und vor allem gegen die Inkonsequenz.

Zum einen kann man die Panikmache einschränken, und zum anderen Konsequent vorgehen.
Wenn es heißt Veranstaltungen ab 1000 Personen werden gestrichen, warum lässt man dann Schüler mit über 1000 Personen auf Schulhöfen zusammen rumstehen? Oder Menschen in Einkaufszentren oder öffentlichen Verkehrsmitteln?
Sind also 800 Personen und damit potentielle Virenherde an einem Standort nicht so tragisch?

Was ist mit Gastronomie, Banken, etc. etc.?
Heißt das demnächst die höchsten Arbeitslisenzahlen aller Zeiten?
Mit Konsequenz bzw. Inkonsequenz ist das so eine Sache. Jedenfalls eine Gratwanderung. Auch die Festlegung auf Zahlen/Grenzen. Gerade z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln. Es gibt z.B. Züge mit annähernd 1.000 Fahrgästen. Zumeist aber etwas weniger. Das ist aber eine Zahl die für eine Stichprobe gilt. Allerdings kommt es in größeren Städten teilweiuse zu massiven Fahrgastwechseln. (800 Leute waren drinnen, 400 steigen aus, 400 steigen ein,... Virenverbreitungsmöglichkeit ende nie. Was soll man tun?
Ich bin zwar (fallweise) bei uns im Krisenstab, bin aber froh, das nicht entscheiden zu müssen.
 
Möchte nicht wissen wieviele Leute jetzt durch den von unverantwortlichen Politikern und Medien angezettelten Hype Bluthochdruck bekommen. Eine ernstzunehmende Krankheit die zum Tode führen kann....
Auch Aktienbesitzer leiden.
Das Team Laschet / Spahn war eigentlich bis dato mein Favorit auf den CDU-Vorsitz. Sollte man überdenken. Sie brauchen sich ja keine Gedanken machen um ihre Politiker-Diäten..
Im Gegensatz zu den vielen Kleinunternehmern die der Ausfall von Grossveranstaltungen trifft. Und ich bezweifle dass die alle entsprechend von den konjunkturellen Massnahmepaketen der Groko profitieren.
 
Es geht wahrscheinlich gar nicht so sehr darum, wie gefährlich der Virus für jeden einzelnen ist, sondern darum, dass die medizinische Versorgung insgesamt zusammenbrechen könnte, wenn wir jetzt einen unkontrollierten Ausbruch erleben oder das nicht verlangsamen können. Dann hat man nicht nur Coronatote, sondern wohl viel mehr, weil die Notfälle, die es ohnehin gibt, nicht angemessen versorgt werden können.

Bei der heftigen Grippewelle vor ein paar Jahren kamen die Krankenhäuser auch an ihre Grenzen und das trotz Immunität und Impfungen. Dazu dass man auch eine überregionale Verantwortung trägt für ganz Europa. Die paar Veranstaltungen fallen da einfach weniger ins Gewicht
 
Es geht wahrscheinlich gar nicht so sehr darum, wie gefährlich der Virus für jeden einzelnen ist, sondern darum, dass die medizinische Versorgung insgesamt zusammenbrechen könnte, wenn wir jetzt einen unkontrollierten Ausbruch erleben oder das nicht verlangsamen können. Dann hat man nicht nur Coronatote, sondern wohl viel mehr, weil die Notfälle, die es ohnehin gibt, nicht angemessen versorgt werden können.

Bei der heftigen Grippewelle vor ein paar Jahren kamen die Krankenhäuser auch an ihre Grenzen und das trotz Immunität und Impfungen. Dazu dass man auch eine überregionale Verantwortung trägt für ganz Europa. Die paar Veranstaltungen fallen da einfach weniger ins Gewicht

ich mag diesen Hype um den Virus wirklich nicht. Aber es wird langsam bedenklich. Von heute bis einschließlich Donnerstag sind die Schulen der Kinder geschlossen. Meine Mitarbeiter melden sich krank. Kunden sagen gebuchte Aufträge ab. Die Vorgänge bei Erkrankungen als Worst-Case-Szenario sind unternehmensweit nicht ausreichend vorbereitet. Ein Kollaps der medizinischen Versorgung ist deshalb so fatal, weil unsere Mitarbeiter quasi "an der Front" stehen; infizieren sie sich, fallen sie bestenfalls für zwei Wochen aus, ergo fehlt Personal in der Pflege, und das potenziert sich rasend schnell.
 
ich mag diesen Hype um den Virus wirklich nicht. Aber es wird langsam bedenklich. Von heute bis einschließlich Donnerstag sind die Schulen der Kinder geschlossen. Meine Mitarbeiter melden sich krank. Kunden sagen gebuchte Aufträge ab. Die Vorgänge bei Erkrankungen als Worst-Case-Szenario sind unternehmensweit nicht ausreichend vorbereitet. Ein Kollaps der medizinischen Versorgung ist deshalb so fatal, weil unsere Mitarbeiter quasi "an der Front" stehen; infizieren sie sich, fallen sie bestenfalls für zwei Wochen aus, ergo fehlt Personal in der Pflege, und das potenziert sich rasend schnell.
Leider.
Meine Nichte, wohnt und arbeitet am Gardasee, ist auf Besuch bei meinem Schwager/Schwägerin (Nachbarn) und dürfte jetzt Probleme mit der Rückkehr haben.
 
Jetzt hat unser toller Minister komplett vor Reisen nach NRW abgerate. Viele klein und mittelständische Unternehmen werden das nicht überleben
 
Hunderte Influenza-Fälle in Sachsen-Anhalt – sechs Tote
Während ganz Deutschland über die Coronavirus-Epidemie spricht, läuft die Grippe-Saison auf Hochtouren. Jede Woche werden allein in Sachsen-Anhalt mehrere Hundert Neuerkrankungen gemeldet, sechs Menschen sind an den Folgen der Influenza gestorben, wie das Landesamt für Verbraucherschutz in Halle auf Nachfrage mitteilte.

In der vergangenen Woche seien allein in dem östlichen Bundesland 996 Influenza-Fälle bekannt geworden, in der davor seien 853 Meldungen eingegangen. Damit sei die landesweite Zahl der Influenza-Fälle in dieser Saison - und damit seit Anfang September 2019 - auf 4687 gestiegen. In der gesamten Vorsaison waren es 11 000 Fälle gewesen. Unterdessen stieg die Zahl der Grippe-Toten auf sechs.
 
Sebastian Kurz kommt jetzt seinem Lebenstraum um einiges näher. Die Grenzen (nach Italien) werden mehr oder weniger geschlossen.
 
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