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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Holt sie schreiend aus dem Haus und zerrt sie alle an die Nadel, die vom Glauben abgefallenen Ungeimpften. Hass für alle, Freiheit für keinen.

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Auch aus München werden Patienten in andere Bundesländer transportiert. Bald könnte die höchste Katastrophenfallstufe gelten.
Eine Handvoll schwer kranker Covid-Patienten wird am Wochenende per Helikopter und Rettungswagen aus der Stadt transportiert. Andernfalls droht die Triage. So ernst ist die Bettennot der Kliniken in der Stadt mittlerweile. "Wir sind jetzt an dem Punkt, dass wir uns überlegen müssen, wo man Abstriche machen kann, ohne dem Patienten übermäßig zu schaden", sagt Dominik Hinzmann, einer der beiden Krankenhauskoordinatoren der Stadt München. Überbelegungen auf Intensivstationen seien an der Tagesordnung, betont seine Kollegin Viktoria Bogner-Flatz. "Und der Peak kommt erst noch."
 
:haha:

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Liegt ein Jahr dazwischen und in dieser Zeit sind alle klüger geworden mit Ausnahme alberner Nerd samt BlackJack. Nur so als Beispiel ein Beitrag von der ARD vom 10.Mai.


 
Omikron wird die neue Variante benannt. Der Erreger weist eine erhebliche Zahl von Mutationen auf

Das Auftreten der neuen, zuerst in Südafrika festgestellten CoV-Variante B.1.1.529 bereitet weltweit Sorge. Während viele Länder – darunter Österreich – den Reiseverkehr mit acht Ländern im südlichen Afrika einstellten, stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Omikron genannte Variante als „besorgniserregend“ ein. Die EU-Gesundheitsbehörde sorgt sich um Folgen für den Impfschutz.

Der Erreger „weist eine große Zahl von Mutationen auf“, begründete das zuständige WHO-Expertengremium am Freitag die Entscheidung. Die Klassifizierung als „besorgniserregend“ ist laut WHO-Definition ein Signal, dass eine Variante ansteckender ist oder zu schwereren Krankheitsverläufen führt. Außerdem besteht bei „besorgniserregenden Varianten“ die Gefahr, dass herkömmliche Impfungen, Medikamente oder Maßnahmen weniger wirksam sind.


"🇦🇹 im Herbst 2022: Sorry, konnte keiner ahnen. Wir wurden von der Omicron Variante überrascht."
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Ab 2022: EU einigt sich auf strenge Einreiseregel für alle.

Die Europäische Kommission schlug gestern eine Novellierung der Einreiseverordnung vor, die bereits am 10. Jänner 2022 in Kraft treten soll.
Diesem Vorschlag ist zu entnehmen, dass alle Doppeltgeimpften spätestens 9 Monate nach Erhalt der zweiten Dosis eine sogenannte Booster-Impfung, also einen dritten Stich erhalten müssen, um einen gültigen Grünen Pass für die EU zu erhalten.
Der Nachweis über eine Dreifachimpfung soll auch Voraussetzung für die Einreise in die Länder der Europäischen Union sein. Gleichzeitig soll der gültige Grüne Pass bedeuten, dass man bei Einreise keine Quarantäne- oder Testpflicht mehr erfüllen muss. Die Neuerung soll bereits mit 10. Jänner 2022 in Kraft treten.
EU-weite Regelung
Wie die Kommission fortführte, wolle man mit dieser Regelung eine EU-weite Regelung vorantreiben bzw. umsetzen. Dies bedeutet zum Beispiel, dass alle EU-Mitgliedsstaaten von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) anerkannten Impfstoffe bei der Einreise akzeptieren müssen. Ein „Fleckerlteppich“ an unterschiedlichen Staaten soll damit der Vergangenheit anerkennen.


 
Jetzt schickem sie uns auch noch Schnee. Warum?
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Auch unsere Tests negativ.
 

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Zuerst mal ein bisschen Satire zur neuen Variante:
Das Gute an Corona: So viele griechische Buchstaben, wie jetzt alle lernen, können sie bald Platon im Original lesen.

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Jetzt zur Realität und ist bedauerlicherweise nicht Satire. In Österreich der erste Omikron-Verdachtsfall:

In Österreich gibt es den ersten Omikron-Verdachtsfall. Nachdem bereits in anderen europäischen Ländern die neue Virus-Mutation B.1.1.529 aufgetaucht ist, liegt laut Land Tirol Samstagabend ein mit einer Südafrikareise assoziiertes positives PCR-Testergebnis im Bezirk Schwaz vor.
Nach der Erstprüfung durch die Virologie Innsbruck bestehe ein konkreter Verdacht, dass es sich um die neue Virus-Mutation handeln könnte, informierte das Land in einer Aussendung.

Kontaktpersonen laut Land abgesondert​

Von der Infektion betroffen sei eine Person, die nach einer Südafrika-Reise positiv auf Covid-19 getestet wurde. Wie das Land mitteilte, habe sich die betroffene Person laut eigenen Angaben seit der Reiserückkehr vor drei Tagen beinahe ausschließlich zu Hause aufgehalten und weise derzeit keine Symptome auf.
Die Person habe zwar bereits zwei Impfdosen mit einem mRNA-Impfstoff (entweder Biontech/Pfizer oder Moderna; Anm.) erhalten, der zweite Stich liege aber bereits rund neun Monate zurück. Die Kontaktpersonen seien jedenfalls abgesondert worden.

 
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