Mehrheit der Patienten starb auf Normalstationen
Mehr als 13.700 Covid-19-Patienten und -Patientinnen sind seit Pandemiebeginn in Österreich gestorben. Eine aktualisierte Auswertung der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) zeigt, dass der Großteil der Infizierten auf Normalstationen starb. Rund 17 Prozent aller hospitalisieren Erkrankten überlebten nicht.
Von allen Verstorbenen bis Ende Oktober wurden 54 Prozent ausschließlich auf Normalstationen gepflegt. 31 Prozent der Opfer wurden auf Intensivstationen (ICU) versorgt.
Der reduzierte Altersschnitt führte zuvor dazu, dass die Verweildauer auf den Intensivstationen zurückgegangen war. Im bisherigen Verlauf verbrachten schwerkranke Infizierte im Schnitt 13,3 Tage auf ICUs. Zuletzt – Juni bis September – sank dieser Wert auf 11,8 Tage.
Mehr als 13.700 Covid-19-Patienten und -Patientinnen sind seit Pandemiebeginn in Österreich gestorben. Eine aktualisierte Auswertung der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) zeigt, dass der Großteil der Infizierten auf Normalstationen starb. Rund 17 Prozent aller hospitalisieren Erkrankten überlebten nicht.
Von allen Verstorbenen bis Ende Oktober wurden 54 Prozent ausschließlich auf Normalstationen gepflegt. 31 Prozent der Opfer wurden auf Intensivstationen (ICU) versorgt.
Altersschnitt gesunken
15 Prozent der Erkrankten starben außerhalb von landesfondsfinanzierten Krankenanstalten, geht aus den Daten hervor. Der Altersschnitt der ICU-Patienten war bis September auf 56 Jahre gesunken und stieg bei den im Oktober entlassenen Patientinnen und Patienten wieder auf 60 Jahre an.Der reduzierte Altersschnitt führte zuvor dazu, dass die Verweildauer auf den Intensivstationen zurückgegangen war. Im bisherigen Verlauf verbrachten schwerkranke Infizierte im Schnitt 13,3 Tage auf ICUs. Zuletzt – Juni bis September – sank dieser Wert auf 11,8 Tage.