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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Auch wenn sich das Coronavirus durch die Impfung kaum besiegen lässt: Die Vakzine tragen maßgeblich zur Eindämmung der Pandemie bei.

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Heute hat ein deutscher Richter des Oberverwaltungsgerichts in Lüneberg des Bundeslandes Niedersachsen die verfassungswidrige 2G Regelung im Einzelhandel mit sofortiger Wirkung in ganz Niedersachsen gekippt.

"Die 2-G-Regelung im Einzelhandel in der konkreten Ausgestaltung nach § 9a Abs. 1 und Abs. 2 Satz 1 bis 3 Corona-VO dürfte auch mit dem allgemeinen Gleichheitssatz nicht zu vereinbaren sein."

In dieser Pressemitteilung wird ordentlich ausgeteilt, ich wüsste nicht wie diese Möchtegern Politiker nun weiter verfassungsrechtlich bedenkliche Verordnungen erlassen wollen.

Für jeden Freiheitsliebenden Menschen ist diese Pressemitteilung wie Honig zulesen, sehr empfehlenswert.


https://oberverwaltungsgericht.nied...-der-2-g-regelung-im-einzelhandel-207054.html
 
Naja um das alles tatsächlich zu erfassen muß man Volljurist sein.
Die Juristerei macht halt keinen Halt vor unperfekten Gestaltungen.
Da gehts auch nicht um Impfen oder nicht, sondern rein um rechtliche Fragestellungen. Wenn die Leute derartige Normen schaffen müssen sie ganzheitliche Aspekte beachten und wenn juristische Hebel nicht bedacht werden, hebeln diese halt die ganze Normierung auf.
Im Umkehrschluß allerdings werden dadurch gerade auch die dann folgenden Novellierungen Gerichtsfest formuliert, sodass weitere Klagen aussichtslos werden.
So gesehen helfen solche Urteilslagen/ Beschlußlagen, ein besseres Rechtssystem zu erstellen.
Etappensieg für wen auch immer- die Schlacht wird trotzdem für die FRühlacher verloren gehen :) :) :)
 
Pinocchio hat im allerletzen Moment ein Massaker verhindert und Weihnachten gerettet

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Pinocchio hat im allerletzen Moment ein Massaker verhindert und Weihnachten gerettet

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Was dein Pinocchio auch nicht bedacht hat

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Nicht allein die Impfung verhindert Tote
..
"So wiederholt sich in diesen Tagen ein Muster, das seit Beginn der Pandemie zu beobachten ist. Mit nur kurzen Unterbrechungen stolpern wir von einer Akutkrise in die nächste, in der dann nur noch restriktive Sofortmittel zu helfen scheinen. Das irritiert. Zwar ist natürlich nachvollziehbar, dass im Moment größter Not versucht wird, mit Ad-hoc-Lösungen kurzfristige Schadensbegrenzung zu betreiben. Nicht nachvollziehbar ist hingegen, dass darüber hinaus die strukturellen Missstände, die zu eben dieser Notlage geführt haben, nicht systematisch behoben werden, um zu verhindern, dass es nochmals so weit kommen könnte.
Der jetzt drohende Kollaps auf den Intensivstationen war längst vorhersehbar und zwar nicht allein aufgrund zu niedriger Impfquoten. Und er hätte abgeschwächt, vielleicht sogar verhindert werden können, wenn man rechtzeitig gegengesteuert hätte. Die finanzielle und personelle Ausstattung der Krankenhäuser war bereits vor der Pandemie desaströs. Es mangelt an Zeit und Geld, teilweise passieren Fehler, die das Patientenwohl gefährden. Viele Pflegende halten den extremen Stress, die Hilflosigkeit und das Gefühl, die Patienten wie Autoteile im Akkord wegpflegen zu müssen, irgendwann nicht mehr aus. Sie flüchten aus dem Beruf."

 
Wirklich viel zuviel Sendezeit für Kickl. So kommt der eine oder andere zu Informationen, Linke wären die Krawallmacher.
Kickls Interview bei Milborn im Faktencheck.
Im Interview mit Corinna Milborn holt FPÖ-Chef Herbert Kickl am Mittwoch zum Rundumschlag aus. PULS 24 hat nachrecherchiert, wo seine Aussagen einem Faktencheck nicht standhalten.

Kickl spricht bei "Milborn Spezial" von einer verzerrten Darstellung der Anti-Corona-Maßnahmen-Demos durch die Medien. Ausschreitungen gebe es ausschließlich durch Linke, er sei am vergangenen Samstag ganz vorne mit dabei gewesen, an seiner Seite Hunderttausende friedliche Demonstranten.

Er kritisierte auch den "Impfzwang", dass bei der EMA Hunderttausende Impfnebenwirkungen gemeldet worden wären und es nicht stimme, dass nach der Corona-(Selbst)-Behandlung mit Ivermectin Menschen im Spital landen. Auf uns komme die nächste Welle zu, der Lockdown für Ungeimpfte werde sich als nutzlos erweisen.


Aussage: Ausschreitungen bei Demos durch "linke Anarchisten" und "Hooligans auf der linken Seite", die "offensichtlich für die Impfpflicht auftreten".

Faktencheck:
Polizeipressesprecher Mohamed Ibrahim dazu auf PULS 24 Nachfrage: "Die Ausschreitungen bei der Großdemonstration am 04.12.2021 kamen von den Corona-Maßnahmengegnern. Dabei kam es zu zahlreichen Anzeigen und fünf Festnahmen wegen Widerstandshandlungen gegen Polizisten. Die Beamten wurden darüber hinaus mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen, fünf Polizisten wurden bei der Großdemonstration verletzt. Am 11.12.2021 gab es keine Ausschreitungen. Es kam zu zahlreichen Anzeigen und einigen Festnahmen. Bei dieser Demo wurden keine Exekutivbeamten verletzt."

Aussage: Nach Einnahme von Ivermectin sind Menschen nicht im Krankenhaus gelandet, "ich würde mir wünschen, dass Sie den einen oder anderen, der mit Ivermectin arbeitet hier zu Wort kommen lassen."

Faktencheck:
Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) warnt dezidiert vor einer Einnahme von Ivermectin zur Behandlung von Covid-19. Das Robert Koch-Institut (RKI) sieht bisher keinen Hinweis auf eine Wirksamkeit von Ivermectin gegen Covid-19. Dazu verweist die deutsche Behörde auf eine übergreifende Analyse von 14 klinischen Studien vom Juli 2021. Genauso empfiehlt die europäische Arzneimittelagentur EMA eine Ivermectin-Anwendung nur im Rahmen klinischer Untersuchungen.
In Österreich spricht sich sogar der Hersteller MSD (Merck Sharp & Dohme) gegen eine eigenmächtige Einnahme aus: "Es gibt keine aussagekräftige Evidenz für die Anwendung von Ivermectin bei Sars-CoV-2", teilte das Unternehmen jüngst mit. Der Virologe Christoph Steininger von der Medizinischen Universität Wien rät "dringend" von einer Covid-19-Behandlung mit Ivermectin ab: "Zusätzlich zur fehlenden Zulassung und Wirkung (ist) die Möglichkeit schwerer Nebenwirkungen zu bedenken."


 
Demo gegen die Corona-Diktatur. Cartoon by Perscheid

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