Und Boostern schützt vor Ansteckung, aber eben zeitlich begrenzt. In 2 Wochen würden wir uns wahrscheinlich anstecken.
Omikron: Biontech-Booster schützt zeitlich begrenzt vor Ansteckung
Laut Biontech-Forschern schützt die Booster-Impfung vor einer Infektionen mit Omikron. Dieser Schutz hält aber nur relativ kurz, so die britische Gesundheitsbehörde UK Health. Israelische Forscher haben ermittelt: auch eine vierte Dosis kann das nicht ändern. Der Schutz vor schwerem Verlauf bleibt aber hoch.
Die Resultate der Laborversuche klingen zwar vielversprechend: Ein Forschungsteam des Impfstoffherstellers Biontech hat Blutproben von Geboosterten 28 Tage nach deren dritter Impfung genommen und damit in Zellkulturen überprüft, wie gut diese Seren die Omikron-Variante von Sars-CoV-2 neutralisieren können. In Science berichtet das Team, die Immunreaktion vier Wochen nach einer dritten Dosis des Biontech/Pfizers Impfstoffs Comirnaty habe die Viren ausreichend ausschalten können. Allerdings: Immer mehr Daten aus der Realwelt zeigen, die Booster-Impfung schützt vor einer Ansteckung mit Omikron bestenfalls eine relativ kurze Zeit.
Laut Daten der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Securty Agency nimmt der Schutz gegen eine symptomatische Erkrankung mit Omikron relativ schnell ab. Etwa zehn Wochen nach der Booster-Impfung steigt das Risiko, sich trotz Booster-Impfung mit dem Virus zu infizieren. Der Schutz vor einer schweren Erkrankung, die sogar eine Behandlung im Krankenhaus nötig macht, bleibt laut UK Health aber hoch. Etwa 88 Prozent der Klinikaufnahmen könnten durch drei Dosen einer Corona-Impfung verhindert werden.
Omikron: Biontech-Booster schützt zeitlich begrenzt vor Ansteckung
Laut Biontech-Forschern schützt die Booster-Impfung vor einer Infektionen mit Omikron. Dieser Schutz hält aber nur relativ kurz, so die britische Gesundheitsbehörde UK Health. Israelische Forscher haben ermittelt: auch eine vierte Dosis kann das nicht ändern. Der Schutz vor schwerem Verlauf bleibt aber hoch.
Die Resultate der Laborversuche klingen zwar vielversprechend: Ein Forschungsteam des Impfstoffherstellers Biontech hat Blutproben von Geboosterten 28 Tage nach deren dritter Impfung genommen und damit in Zellkulturen überprüft, wie gut diese Seren die Omikron-Variante von Sars-CoV-2 neutralisieren können. In Science berichtet das Team, die Immunreaktion vier Wochen nach einer dritten Dosis des Biontech/Pfizers Impfstoffs Comirnaty habe die Viren ausreichend ausschalten können. Allerdings: Immer mehr Daten aus der Realwelt zeigen, die Booster-Impfung schützt vor einer Ansteckung mit Omikron bestenfalls eine relativ kurze Zeit.
Laut Daten der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Securty Agency nimmt der Schutz gegen eine symptomatische Erkrankung mit Omikron relativ schnell ab. Etwa zehn Wochen nach der Booster-Impfung steigt das Risiko, sich trotz Booster-Impfung mit dem Virus zu infizieren. Der Schutz vor einer schweren Erkrankung, die sogar eine Behandlung im Krankenhaus nötig macht, bleibt laut UK Health aber hoch. Etwa 88 Prozent der Klinikaufnahmen könnten durch drei Dosen einer Corona-Impfung verhindert werden.
Corona-Variante Omnikron: Biontech-Booster schützt zeitlich begrenzt vor Ansteckung | MDR.DE
Laut Biontech-Forschern schützt die Booster-Impfung vor einer Infektionen mit Omikron. Dieser Schutz hält aber nur relativ kurz, so UK Health. Laut Israelischen Forschern kann auch eine vierte Dosis das nicht ändern.
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