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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Leider auch schon der erste Todesfall
Nordkorea meldet ersten Todesfall
Nordkorea hat erstmals einen Todesfall nach einer Infektion mit dem Coronavirus gemeldet. Seit Ende April seien sechs Menschen mit Fieber gestorben, das sich aus noch ungeklärter Ursache „explosiv“ im ganzen Land ausgebreitet habe, berichteten heute die Staatsmedien. Bei einem der Opfer sei die Omikron-Subvariante BA.2 des Coronavirus nachgewiesen worden.

Erst am Vortag hatte das abgeschottete und autoritär regierte Land zum ersten Mal offiziell seit dem Beginn der Corona-Pandemie vor mehr als zwei Jahren Infektionen mit dem Krankheitserreger bestätigt. Laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA sind offenbar bereits rund 350.000 Menschen mit einem „unbekannten Fieber“ infiziert. 187.000 Menschen wurden demnach isoliert und befinden sich in Behandlung.

 
Erinnert irgendwie an Schnupfen und so
Nordkorea meldet 21 weitere „Fieber“-Todesfälle
Nach einem mutmaßlichen massiven Coronavirus-Ausbruch hat Nordkorea 21 weitere „fieberbedingte“ Todesfälle gemeldet. Zudem seien gestern 174.440 neue Fälle von Fiebererkrankungen registriert worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA heute.

Wie viele der 21 Todesfälle auf das Coronavirus zurückzuführen waren, blieb unklar. Fachleuten zufolge verfügt das international isolierte Land nicht über ausreichende Kapazitäten für Massentests.

Insgesamt erkrankten laut KCNA bisher landesweit 524.440 Menschen an Fieber, davon seien 234.630 inzwischen wieder vollständig genesen. Die Zahl der Todesfälle belaufe sich insgesamt auf 27.

„Große Katastrophe“
Der nordkoreanische Staatschef Kim Jong Un bezeichnete den Ausbruch als „große Katastrophe“ bezeichnet und zu einem entschlossenen Kampf gegen die Epidemie aufgerufen. Wie KCNA heute berichtete, kam die regierende Arbeiterpartei des Landes zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.

 
Bereits 820.620 Krankheitsfälle in Nordkorea
In Nordkorea wächst offenbar die Sorge wegen der zunehmenden Zahl an Coronavirus-Fällen. Das Land meldete heute 15 weitere Todesfälle wegen „Fiebers“. Nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA stieg die Zahl der Todesfälle auf insgesamt 42 – bei 820.620 Krankheitsfällen und mindestens 324.550 mit medizinischer Behandlung.

Nordkorea hatte erst kürzlich seine ersten Coronavirus-Fälle offiziell gemeldet. Machthaber Kim Jong Un sagte, der Ausbruch habe „große Unruhe“ in dem Land verursacht. Laut KCNA wurde für alle Provinzen und Städte ein „völliger Lockdown“ angeordnet. Trotz drastischer Maßnahmen meldet Nordkorea aber täglich hohe Zahlen neuer Fälle in der ungeimpften Bevölkerung.

 
Nordkorea meldet 230.000 neue Verdachtsfälle
Nur wenige Tage nach der ersten offiziellen Bestätigung eines Coronavirus-Ausbruchs in Nordkorea schnellen die Fallzahlen deutlich in die Höhe. Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete heute innerhalb von 24 Stunden 232.880 neue „Fälle von Fieber“ und sechs weitere Todesopfer. Es gibt keine offizielle Bestätigung, ob die Erkrankten mit dem Coronavirus infiziert sind, da das Land nur über sehr wenige Testkapazitäten verfügt.

Nordkora hatte am Donnerstag den Ausbruch der Infektionskrankheit bestätigt und den Notstand ausgerufen. In Pjöngjang war laut KCNA eine Untervariante des hochgradig ansteckenden Omikron-Erregers entdeckt worden. Kim ordnete daraufhin einen landesweiten Lockdown an.

 
Offiziell eine Million Tote in USA
Seit Beginn der CoV-Pandemie sind in den USA mehr als eine Million Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Das geht aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) hervor.

Kein Land hat in absoluten Zahlen mehr Tote in Zusammenhang mit dem Coronavirus registriert als die Vereinigten Staaten, in denen rund 330 Millionen Menschen leben.

US-Präsident Joe Biden hatte bereits in der vergangenen Woche anlässlich eines internationalen Videogipfels die schmerzhafte Wegmarke beklagt und angeordnet, für mehrere Tage die Flaggen auf allen öffentlichen Gebäuden in den USA in Erinnerung an die CoV-Toten auf halbmast zu setzen. Den offiziellen Zahlen zufolge war die Millionenmarke zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz überschritten gewesen.

 
Biden bietet Nordkorea Impfstoffe an
Das von einem schweren Coronavirus-Ausbruch heimgesuchte Nordkorea hat nach Angaben von US-Präsident Joe Biden nicht auf ein Impfstoffangebot aus Washington reagiert. Die USA hätten angeboten, Nordkorea Coronavirus-Impfstoffe zu liefern, aber „keine Antwort“ aus Pjöngjang erhalten, sagte Biden heute bei einem Besuch in Südkorea. Mit Blick auf die Serie nordkoreanischer Waffentests seit Jahresbeginn erwägen Washington und Seoul eine Intensivierung ihrer gemeinsamen Militärübungen.

„Wir haben nicht nur Nordkorea, sondern auch China Coronavirus-Impfstoffe angeboten“, sagte Biden auf einer Pressekonferenz in Seoul. Die USA seien bereit, die Impfstoffe „sofort“ zu liefern. Allerdings habe seine Regierung „keine Antwort bekommen“, fügte Biden hinzu.

„Besorgnis“
In einer gemeinsamen Erklärung der USA und Südkoreas äußerten beide Länder ihre „Besorgnis über den jüngsten Coronavirus-Ausbruch“ in Nordkorea. Washington und Seoul seien bereit, mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um Nordkorea bei der Bekämpfung des Virus zu unterstützen.

 
Fast 15 Prozent der Spitalspatienten starben
Fast 15 Prozent der seit Ausbruch der Pandemie bis Ende März 2022 in den heimischen Krankenhäusern stationär aufgenommenen Covid-Patientinnen und -Patienten haben die Krankheit nicht überlebt. Im intensivmedizinischen Bereich (ICU) sind 34,5 Prozent der schwerkranken Patientinnen und Patienten gestorben. Die Omikron-Welle hat die Infektionszahlen mit Jahresbeginn zwar deutlich in die Höhe getrieben – zugleich ist aber die Sterblichkeit in den Spitälern markant zurückgegangen.

Jüngsten Zahlen der Gesund Österreich GmbH (GÖG) zufolge hat sich zwischen Anfang Jänner und Ende März die Letalität bei hospitalisierten Covid-Kranken auf 8,6 Prozent reduziert. Auf den Intensivstationen lag die Sterblichkeit bei 25,4 Prozent und verlief damit in jedem vierten Fall tödlich. Interessantes Detail: Fast die Hälfte aller seit Pandemie-Beginn verzeichneten Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 – exakt 47 Prozent – hat Menschen betroffen, die ausschließlich auf Normalstationen gepflegt wurden. Auf den ICU-Bereich entfielen 25 Prozent, 28 Prozent verstarben außerhalb von landesfondsfinanzierten Krankenanstalten.

Seit Ausbruch der Pandemie sind in Österreich drei Prozent aller positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen in einem Krankenhaus behandelt worden. 0,49 Prozent haben ein Intensivbett benötigt, wobei der Anteil der Männer mit 0,64 Prozent deutlich über jenem der Frauen (0,35 Prozent) liegt. Die durchschnittliche Verweildauer auf Intensivstationen betrug 13,1 Tage. Seit der Dominanz der Omikron-Variante ist sie spürbar zurückgegangen. Im Schnitt führte eine Spitalsaufnahme im Zusammenhang mit Covid-19 von Jänner bis Februar 2022 zu einem achttägigen Krankenhausaufenthalt.

 
Und weiter gehts, her mit den Milliarden ... ÖRR arbeitet wie gewohnt mit schmutzigen Tricks, im Teaser wird behauptet "Stiko empfiehlt nur einmalige Kinder-Impfung", weiter unten wird es relativiert "Auch Kinder, bei denen noch keine Infektion nachgewiesen wurde, sollen zunächst nur eine Dosis erhalten.", dabei ist beim RKI bezügl. "einmalig" keine Rede, im Gegenteil:
Für alle Kinder wird die Frage der Notwendigkeit einer Vervollständigung der Grundimmunisierung bzw. einer Auffrischimpfung im Spätsommer 2022 bzw. bei Wiederanstieg der Infektionszahlen erneut bewertet.

 
Nordkorea meldet 230.000 neue Verdachtsfälle
Nur wenige Tage nach der ersten offiziellen Bestätigung eines Coronavirus-Ausbruchs in Nordkorea schnellen die Fallzahlen deutlich in die Höhe. Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete heute innerhalb von 24 Stunden 232.880 neue „Fälle von Fieber“ und sechs weitere Todesopfer. Es gibt keine offizielle Bestätigung, ob die Erkrankten mit dem Coronavirus infiziert sind, da das Land nur über sehr wenige Testkapazitäten verfügt.

Nordkora hatte am Donnerstag den Ausbruch der Infektionskrankheit bestätigt und den Notstand ausgerufen. In Pjöngjang war laut KCNA eine Untervariante des hochgradig ansteckenden Omikron-Erregers entdeckt worden. Kim ordnete daraufhin einen landesweiten Lockdown an.

Derartige "Informationen" aus Nordkorea sind doch völlig wertlos. Wir werden ohnedies NIE die Wahrheit erfahren, vor allem weil sie in Nordkorea selbst niemand kennt.
 
Lage in Uganda nach CoV-Lockdowns

In der afrikanischen Republik Uganda hat es sehr harte und teilweise lange Covid-Lockdowns gegeben. Das hat Auswirkungen auf die Wirtschaft und vor allem auf die Jugend, denn die Schulen waren fast zwei Jahre lang geschlossen. Die UNICEF spricht von einer „verlorenen Generation“.

 
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