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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Shanghai meldet erste Corona-Todesfälle
Nach mehreren Wochen rigider Ausgangssperren hat die größte chinesische Stadt Shanghai die ersten Corona-Toten der aktuellen Welle gemeldet. Drei Infizierte seien gesterngestorben, teilten die Behörden der Finanzmetropole heute in der Früh mit. Die Zahl der Neuinfektionen ging indes nur unwesentlich zurück. Gestern seien 19.831 asymptomatische und 2.417 symptomatische Neuinfektionen registriert worden. Am Samstag seien es 21.482 und 3.238 neue Fälle gewesen.

Shanghai steht im Mittelpunkt der größten Corona-Welle, die das bevölkerungsreichste Land der Erde seit Ausbruch der Pandemie vor zwei Jahren erlebt hat. Seit mehreren Wochen darf ein Großteil der rund 26 Millionen Einwohner ihre Wohnungen nicht mehr verlassen. Doch die rigiden Ausgangssperren haben bisher nicht dazu geführt, das Virus einzudämmen.

 
Geringere Lebenserwartung wegen Corona: Österreich schneidet schlecht ab
Die Aufarbeitung des Corona-Pandemie-Managements beginnt. Eine jetzt in JAMA Online publizierte US-Studie weist katastrophale Folgen von Covid-19 für die Lebenserwartung in den USA mit minus 1,87 Jahren (2019/2020) aus.

Doch im Vergleich mit 21 reichen Staaten der Erde ist Österreich mit einem Rückgang der Lebenserwartung um 0,77 Jahre im Vergleich zum Mittelwert (minus 0,58 Jahre) schlechter. In Neuseeland, Südkorea und Taiwan legte die Lebenserwartung sogar zu.

Steven Woolf von der Virginia Commonwealth University (Medical School) und die Co-Autoren haben die Mortalitätsstatistiken der USA und von 21 reichen Staaten - von Österreich über vergleichbare Länder wie Norwegen, Frankreich, Italien, England und Wales, die Schweiz und Deutschland bis zu Taiwan - für die Jahre 2019 und 2020 ausgehoben, analysiert und in der Zeitschrift des amerikanischen Ärzteverbandes (JAMA) publiziert.

 
Man sollte auch die Warnungen von Lauterbach ernst nehmen. Damit sieht er noch besch..eidener aus :mrgreen:

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Österreich: Gesundheitsministerium meldet 3.412 Todesfälle nach. Also die Grünen hatten seit Beginn der Pandemie das Gesundheitsministerium und seine Kürzlichkeit hat drein gepfuscht. solange er im Amt war. Beeindruckender kann die Regierung ihre UNfähigkeit nicht dokumentieren
Das Gesundheitsministerium hat gestern 3.412 CoV-Todesfälle „nachgemeldet“. Die Anzahl der behördlich bestätigten CoV-Toten seit Pandemiebeginn stieg somit um 21 Prozent. „Der scheinbare Anstieg der Covid-19-Todesfallzahlen kommt durch einen Datenabgleich zwischen der Todesursachenstatistik der Statistik Austria und dem Epidemiologischen Meldesystem (EMS) zustande“, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums.

Die nun nachgemeldeten Todesfälle betreffen den Zeitraum bis Ende 2021. Bis heute war die Zahl von 16.439 Menschen, die an oder mit Covid-19 gestorben sind, berichtet worden. Mit den Nachmeldungen steigt die Zahl der Infizierten, die seit Pandemiebeginn vor mehr als zwei Jahren gestorben sind, auf nunmehr bereits 19.851 an.

Daten werden morgen eingespielt

 
Berufsunfähigkeitspension wegen Long Covid
Die Arbeiterkammer Burgenland hat erstmals für einen Long-Covid-Patienten eine Berufsunfähigkeitspension erstritten: Der 61-Jährige kann weder arbeiten noch seinen Alltag bewältigen.

Der Mann war schon zu Beginn der Pandemie im April 2020 an Covid-19 erkrankt. Wochen danach kam es bei dem Versicherungsangestellten zu körperlichen und mentalen Beeinträchtigungen. Er klagte über Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, extreme Müdigkeit, Gefühls- und Geschmacksstörungen, aber auch über Muskelschwäche und Depressionen.

Ein Jahr lang kämpften die AK und der Mann dafür, dass die Einschränkungen rechtlich anerkannt werden. Nun wurde am Sozialgericht Eisenstadt ein Vergleich geschlossen, in dem die Berufsunfähigkeit rückwirkend anerkannt wurde. Der 61-Jährige kann somit krankheitsbedingt in Pension gehen.

 
Orthodoxes Ostern: Diese CoV-Regeln gelten für Reisende
Auch dieses Ostern müssen alle Reisenden die neuen Covid-Regeln beachten.
Viele Reisende werden diese Feiertage im Urlaub im In- oder Ausland verbringen. ÖAMTC-Touristikerin Magdalena Draxler erklärte, dass bei Reisen in Europa ein Impf-, Genesungs- oder Testnachweis weiterhin ein wichtiger Begleiter sein soll.
,,Nachweis wird zum Teil noch für die Einreise benötigt, manchmal auch zum Vorweisen in Restaurants oder Museen und spätestens für die Rückreise nach Österreich”, erklärt Draxler.

Regeln von Land zu Land unterschiedlich


 
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