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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Hahaha.
In Niederösterreich, also vor Ivos Haustür, wird gerade die beste Coronapolitik überhaupt gemacht.
Ein großes Danke an die FPÖ/ÖVP-Koalition!
Weg mit der Werbung für die Impfung usw.
Schwarz-blauer Pakt: Was sagen steirische Schwarze zur "Coronawende" in St. Pölten - http://www.kleinezeitung.at/steiermark/steiermarkunterseite/6266151
Endlich setzt sich die Vernunft durch.
Könnts scheissen gehen Ivo und Sokrates - seids am Ende mit Eurer Unterstützung für die Tötungsmaschinerie namens Coronaimpfung!
Schau, du hast dich laut Oskar Deutsch als Fan von Kellernazis geoutet und dazu passt auch dein Nazi-Speech mit "Tötungsmaschinerie".
Nein, die Coronaimpfung hat viele Menschen vor dem Tod bewahrt, Schwurbler wie du haben das Leben mit ihren Wahn gefährdet.
Wie schon einige Male, jetzt leider wieder, du verhöhnst die Opfer, widerlicher geht es nicht mehr.
 
Wenn du schon eine Zeitung zitierst, mal abgesehen davon, dass du der Pfarrzeitung auch nicht glaubst, was ja Schwurbler so an sich haben, aus der Presse, auch ein ÖVP-nahes Medium:

Keine Werbung für Corona-Impfung: Johanna Mikl-Leitners Kardinalfehler
Als Zugeständnis an die FPÖ Corona-Impfungen nicht mehr zu bewerben und dadurch diese medizinisch unschätzbare Errungenschaft zu beschädigen ist falsch, gefährlich und verantwortungslos.

Ein Effekt, der weder von den Herstellern versprochen noch von Ärzten erwartet wurde, ist der Corona-Impfung zum Verhängnis geworden – das Nichtherbeiführen einer sogenannten sterilen Immunität. Einer Immunität also, die nicht nur vor schweren Verläufen im Sinne eines Spitalsaufenthalts schützt, sondern auch vor einer Ansteckung mit keinen oder milden Symptomen. Letzteres vermag auch die Grippeimpfung nicht – oder irgendeine andere Impfung gegen respiratorische Erkrankungen, die hauptsächlich über die Atemluft (Tröpfchen und Aerosole) übertragen werden.

Was aber den Schutz vor schweren Verläufen angeht, haben die Corona-Impfstoffe die Hoffnungen in sie mehr als erfüllt – und sind somit der Hauptgrund dafür, warum in den vergangenen drei Jahren nicht noch mehr Menschen an Covid-19 gestorben sind und die Pandemie mittlerweile als überwunden gilt.

Fehlentscheidungen und Fehlkommunikationen
Ungeachtet dieser Tatsache instrumentalisiert die FPÖ besagte Schwäche der Impfung, die eigentlich gar keine Schwäche ist, um den (nicht unberechtigten) Frust der Bevölkerung auf Fehlentscheidungen und Fehlkommunikationen – beispielsweise rund um die allgemeine Impfpflicht oder den Lockdown für Ungeimpfte – zu kanalisieren und politischen Profit daraus zu schlagen. Dass darunter nicht nur das Image dieser, sondern auch aller anderen Impfungen leidet und auch das Vertrauen in die Wissenschaft insgesamt beschädigt wird, nimmt sie in Kauf.

Nun mag diese Gleichgültigkeit angesichts der bisherigen Haltung von weiten Teilen der FPÖ gegenüber der Corona-Impfung nicht überraschen. Aber dass sie in Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) eine Erfüllungsgehilfin für ihr Kalkül findet, die zugestimmt hat, dass das Land Niederösterreich laut Arbeitsübereinkommen „keine Werbemaßnahmen mehr für die Corona-Impfung durchführt“, ist sehr wohl überraschend und lässt einen ratlos zurück.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern derart in den Rücken zu fallen und ihre Verdienste indirekt in Misskredit zu bringen, hat das Potenzial, als einer der größten Fehler in Mikl-Leitners politischer Karriere in Erinnerung zu bleiben. Der Schaden, der hier angerichtet wird, ist kaum zu reparieren und schüttet keine gesellschaftlichen Gräben zu, sondern reißt nur neue auf.

 
Ich habe hier was für die Impfgeschädigten Ivo und Sokrates:
Vielleicht können Euch diese Ärzte weiterhelfen.

Dir ist nicht zu helfen. Wenn sich jemand als Fan von , laut Oskar Deutsch, Kellernazis outet, sogar einen Waldhäusl bejubelt, der hat jedes Mitleid verwirkt. Man muss nicht meiner Meinung sein, aber Beleidigen und dabei auch noch den Tod vieler Menschen durch Corona mit ekelhaftesten Sprüchen zu kommentieren, ist hier der falsche Platz

Deutsch über FPÖ: „Fast alle Kellernazis“
Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, übt heftige Kritik an der Zusammenarbeit der ÖVP mit den Freiheitlichen. Wortwörtlich sagt er: „Die FPÖ Niederösterreich ist aufgrund ihrer Mandatare, die mehr oder weniger fast alle Kellernazis sind, eine ganz spezielle.“

Das Bündnis ÖVP-FPÖ bezeichnet der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) als „grotesk“: „Dann macht man ein paar Tage nach der Verleihung des Wiesenthal-Preises eine Koalition mit der FPÖ in Niederösterreich, wo viele Funktionäre den Holocaust leugnen, wo man bei einigen zu Hause Liederbücher gefunden hat, wo einer Juden registrieren lassen wollte und so weiter – das kann nicht sein, das verstehe ich wirklich nicht.“


P.S.: Um diese Zeit habe ich anderes zu tun, als mich mit Schwurblern zu streiten.
 
Dir ist nicht zu helfen. Wenn sich jemand als Fan von , laut Oskar Deutsch, Kellernazis outet, sogar einen Waldhäusl bejubelt, der hat jedes Mitleid verwirkt. Man muss nicht meiner Meinung sein, aber Beleidigen und dabei auch noch den Tod vieler Menschen durch Corona mit ekelhaftesten Sprüchen zu kommentieren, ist hier der falsche Platz

Deutsch über FPÖ: „Fast alle Kellernazis“
Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, übt heftige Kritik an der Zusammenarbeit der ÖVP mit den Freiheitlichen. Wortwörtlich sagt er: „Die FPÖ Niederösterreich ist aufgrund ihrer Mandatare, die mehr oder weniger fast alle Kellernazis sind, eine ganz spezielle.“

Das Bündnis ÖVP-FPÖ bezeichnet der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG) als „grotesk“: „Dann macht man ein paar Tage nach der Verleihung des Wiesenthal-Preises eine Koalition mit der FPÖ in Niederösterreich, wo viele Funktionäre den Holocaust leugnen, wo man bei einigen zu Hause Liederbücher gefunden hat, wo einer Juden registrieren lassen wollte und so weiter – das kann nicht sein, das verstehe ich wirklich nicht.“


P.S.: Um diese Zeit habe ich anderes zu tun, als mich mit Schwurblern zu streiten.

Einfach ignorieren. Trifft so gescheiterte und empathielose Existenzen am Meisten. Ich komme immer mehr zu der Auffassung, dass er einer von denen ist die sich so um die 20 Coronaspritzen geholt haben, weil sie eine Bratwurst bekommen haben. Er wirkt ja wie jemand, der alle Impfschäden in sich vereinigt :haha:
 
Da fehlt mir ein, Franz das Letzte, ich habe da einen Podcast für dich gefunden, musst du nicht einmal lesen, es wird gesprochen. Gut vielleicht kannst du dir die 28 Minuten auch finanziell nicht leisten. Schon hart, wenn dir dauernd auf deine Glatze uriniert wird
Vielleicht doch nichts für dich, weil da steht "Gedankenexperiment" :haha:

Die nächste Pandemie? Was dann?
Der tagesschau Zukunfts-Podcast: mal angenommen · 09.03.2023 · 28 Min.

Mal angenommen… Corona war erst der Anfang. Die Frage ist nicht, ob eine neue Pandemie kommt, sondern wann. Welches Virus könnte das sein? Wie könnten wir uns vorbereiten? Ein Gedankenexperiment.

 
VIRUS-LANGZEITFOLGEN
ME/CFS-Betroffene: Ein Leben im Schatten der Gesellschaft
ME/CFS ist eine schwere neurologische Erkrankung, sie kann auch infolge einer Corona-Infektion auftreten. Wie viele betroffen sind, dazu gibt es in Österreich aber keine Zahlen

Milena Hermisson liegt in einem dunklen Raum, die Augen sind bedeckt. Lärm versuchen die Eltern der 20-Jährigen fernzuhalten. Durch Licht oder Geräusche ausgelöster Stress könnte eine weitere Verschlimmerung verursachen. Das passierte zuletzt im Herbst 2020. Seither ist die junge Frau komplett pflegebedürftig. Ernährt wird sie über eine Schnabeltasse, in die pürierte Speisen kommen. Mehrmals am Tag muss sie auf einen Toilettenstuhl gehoben werden, ihre Eltern betreuen sie rund um die Uhr. Die junge Frau leidet an Myalgischer Enzephalomyelitis / Chronischem Fatigue-Syndrom, kurz ME/CFS. Ein grippaler Infekt im Jahr 2018 war der Auslöser, danach verschlechterte sich ihr Zustand stetig.

 
Übrigens, zu Schweden und deren Coronapolitik, da gab es auch eine Doku im ZDF. Wenn man einfach Probleme mit der Wirklichkeit hat, dann pickt man sich genau das raus was einem so passt. Und dann noch die Impfung gegen Corona als Todesmaschinerie zu bezeichnen ist einfach widerlich und zeigt auch eine Verhöhnung der Opfer.
Übersterblichkeit in der EU : War Schwedens Corona-Sonderweg doch richtig?
...
Zu Beginn der Pandemie wurde Schweden oft als warnendes Beispiel genannt, was passieren kann, wenn man weitgehend auf Schutzmaßnahmen gegen Corona verzichtet. Fast 24.000 Covid-Tote wurden bislang gezählt, in einem Land mit gerade einmal gut zehn Millionen Einwohnern. Die meisten der Gestorbenen waren über 70 Jahre alt, viele hatten sich in Pflegeheimen infiziert. Staatsepidemiologe Anders Tegnell räumte ein, dass gerade der Schutz der älteren Menschen in der ersten Welle nicht funktioniert hatte.
Und nun? Neue Zahlen des schwedischen Statistikamts SCB scheinen Schweden und seinen Sonderweg in der Pandemie doch noch zu bestätigen: In der Gesamtschau hatte das Land in den Corona-Jahren 2020 bis 2022 den Daten zufolge die niedrigste Übersterblichkeitsrate der EU. Die durchschnittliche Zahl der Todesfälle pro Jahr war in Schweden gegenüber den vorangegangenen drei Jahren um 4,4 Prozent gestiegen. In allen anderen EU-Staaten war die Übersterblichkeit höher: In Norwegen gab es 5 Prozent, in Deutschland 8,6 und in Bulgarien sogar fast 20 Prozent mehr Todesfälle.
...
Wie passt das zusammen? War Schwedens Sonderweg im Nachhinein doch der bessere, Schutzmaßnahmen gegen Corona überflüssig? ZDFheute hat mehrere Experten für Bevölkerungsentwicklung, Gesundheit und medizinische Statistik um eine Einschätzung gebeten.


Schweden hat in Skandinavien die meisten Covid-Toten

Vergleicht man die Anzahl der nachgewiesenen Covid-Toten in den verschiedenen Ländern, steht Schweden plötzlich gar nicht mehr so gut da: Das Land hatte bis Anfang März 2023 insgesamt über 2.200 Tote pro eine Million Einwohner zu beklagen. In den anderen skandinavischen Länder sieht es deutlich besser aus: Finnland verzeichnet gut 1.600 Covid-Tote pro eine Million Einwohner, Dänemark gut 1.400, Norwegen nicht mal 1.000.



Auch Deutschland kann mit gut 2.000 Toten pro eine Million Einwohner immer noch bessere Zahlen vorweisen als Schweden. Bei allen EU-Ländern zusammengenommen sind es im Schnitt 2.700 Tote pro eine Million Menschen.

 
VERMUTUNG BESTÄTIGT
Große Studie zeigt: Impfung halbiert das Long-Covid-Risiko
Ein Team aus Großbritannien identifizierte in der bisher größten Studie Risikofaktoren für Long Covid. Geimpfte Menschen sind deutlich seltener betroffen

Corona-Infektionen verlaufen mittlerweile tendenziell milder, Faktoren wie die Durchimpfungsrate und eine günstige Entwicklung der Corona-Varianten führten zu weniger schweren Wellen. Dies hatte das Aufheben verpflichtender Corona-Maßnahmen zur Folge. Die Krankheit hat für viele Menschen einen Großteil ihres Schreckens verloren. Allerdings sind die Langzeitfolgen, zusammengefasst unter dem Begriff Long Covid, für viele Menschen immer noch eine Belastung. Ein Team aus Großbritannien hat nun mehrere Faktoren rund um Long Covid untersucht und die Ergebnisse im Fachjournal "Jama Internal Medicine" publiziert.

Länger als zwölf Wochen
"Long Covid ist ein komplexes Krankheitsbild, das sich während oder nach einer Covid-Erkrankung entwickelt und als solches eingestuft wird, wenn die Symptome länger als zwölf Wochen anhalten", erklärt Vassilios Vassiliou von der englischen Norwich Medical School. Als häufigste Symptome nennt er Atemnot, Husten, Herzklopfen, Kopfschmerzen und starke Müdigkeit.

 
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