Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

[RegiEpirotarum]

In Frankreich als Ärztin suspendiert, jetzt hier aktiv

Die französische Ärztin und Corona-Skeptikerin Martine Wonner wurde in Frankreich als Ärztin gesperrt. Grund dafür waren umstrittene Äusserungen während der Covid-Pandemie. Nun arbeitet sie im Jura.

www.blick.ch

Wir sind sicher au gescheiter als all die Ärzte, die nichts von dieser Giftspritze halten.

"Experten" wie @Sokrates wissen es sicher besser, als langjährige Ärzte. Übrigens: Gibt nicht wenige Ärzte in Zürich, die sich die Impfung "gekauft" haben. Nur schon bei einem einzigen müsste man sich fragen, weshalb. Das es gleich mehrere sind, muss doch auch dem grössten Idioten zu denken geben.

Naja, mich juckts nicht. Soll sich jeder geben was er will

 

[Sokrates]

Haha, du glaubst den Scheiss wirklich

Bestätigt wieder meinen Verdacht, dass du keine Ahnung von wissenschaftlichen Studien hast und vor allem Faktenresistent bist.

Corona hat in meinem Leben nur Gutes gebracht. Und global gesehen NICHTS angerichtet. Paar Hackfressen, die wegen ihrer ultra-linken Politik eh unerträglich waren, haben sich für 18 Monate eingesperrt. Was will man mehr? Hoffe auf ewige Wellen, vielleicht erwischt es mich mal... in 5000 Jahren... oder so. Die Wahrscheinlichkeit liegt vermutlich bei 5000 Jahren Lebenszeit bei vielleicht 5%

Ach, du wieder. Es ist faszinierend zu sehen, wie du dich über die Pandemie amüsierst und in deinem Egoismus schwelgst. Es scheint, als ob dein Mangel an Empathie und Respekt für das Leiden anderer dich zu einem wahrlich inspirierenden Menschen macht. Aber tut mir leid, ich kann deinen Wunsch, dass dich das Virus vielleicht in 5000 Jahren erreicht, nicht erfüllen. Es tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich werde nicht weiter auf deine kindischen Fantasien eingehen. Wenn du nichts Konstruktives oder Sinnvolles beizutragen hast, empfehle ich dir, deinen Unfug woanders zu verbreiten.
Beinahe 7 Mio Menschen die an Corona verstorben sind, ist etwas Gutes? Also nicht nur Hirn mit Corona infiziert, auch damit wo dagegen gelaufen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

 

[Sokrates]

In Frankreich als Ärztin suspendiert, jetzt hier aktiv

Die französische Ärztin und Corona-Skeptikerin Martine Wonner wurde in Frankreich als Ärztin gesperrt. Grund dafür waren umstrittene Äusserungen während der Covid-Pandemie. Nun arbeitet sie im Jura.

www.blick.ch

Wir sind sicher au gescheiter als all die Ärzte, die nichts von dieser Giftspritze halten.

Was bedeutet au gecheiter? Verstanden, es ist auf Corona zurückzuführen, dass du Probleme damit hast. Es sind weit über 90% der Ärzte die die Impfung empfoheln haben. Natürlich gibt es immer und überall Wichtigtuer

"Experten" wie @Sokrates wissen es sicher besser, als langjährige Ärzte. Übrigens: Gibt nicht wenige Ärzte in Zürich, die sich die Impfung "gekauft" haben. Nur schon bei einem einzigen müsste man sich fragen, weshalb. Das es gleich mehrere sind, muss doch auch dem grössten Idioten zu denken geben.

Naja, mich juckts nicht. Soll sich jeder geben was er will

Ich bin kein Experte, habe ich schon einige Male erwähnt, aber wir haben hier auch einen Arzt der auch meiner Meinung ist und jetzt willst du, der keine Ahnung hat erklären, dass du der Experte bist
Also damit musst du selber klarkommen, wenn über 90% der Ärzte die Impfung empfohlen haben, dann kann es nur den grössten Idioten nicht zu denken geben, dass die paar Ärzte die dagegen sind einfach nur Schwurbeln oder sich wichtig machen wollen.
Eure Hochnotpeinlichkeit liegt daneben und mit Faktenresistenten Schwurblern ist eine Diskussion sinnlos

 

[Ivo2]

ANALYSE
Großteil wegen, nicht mit Covid-19 im Spital
Eine aktuelle Analyse der Spitalsauslastung in den vergangenen drei Jahren zeigt, dass der Großteil der coronaviruspositiven Patientinnen und Patienten wegen einer Covid-19-Erkrankung ins Spital kam, Zufallsdiagnosen waren viel seltener der Fall. Die Analyse zeigt auch, wie sich Impfung und Lockdowns auf die Spitalskapazitäten auswirkten – nämlich positiv.

Im Februar 2020 gab es die erste laborbestätigte SARS-Coronavirus-2-Infektion in Österreich. In den darauffolgenden drei Jahren waren mehr als 135.000 Patientinnen und Patienten wegen einer Covid-19-Erkrankung bzw. mit einer Coronavirus-Infektion stationär in Österreichs Spitälern. Die Gesundheit Österreich GmbH (GÖG), das nationale Forschungs- und Planungsinstitut für das Gesundheitswesen, hat nun eine neue Analyse zu den Spitalsaufenthalten vorgelegt. Und diese lässt auch Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Coronavirus-Maßnahmen zu.
...

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Verlaufskurve zeigt Immunisierung
Die Analyse der GÖG zeichnet auch nach, wie sich die Hospitalisierungsraten im Verlauf der Pandemie und der unterschiedlichen Virusvarianten verändert haben. So stiegen die Hospitalisierungsraten beim Wechsel der Alpha-Variante zur gefährlicheren Delta-Variante im Sommer 2021 relativ zu den Infektionszahlen nicht an, so Florian Trauner von der GÖG bei einem Pressetermin am Donnerstag in Wien.

Großteil wegen, nicht mit Covid-19 im Spital

Eine aktuelle Analyse der Spitalsauslastung in den vergangenen drei Jahren zeigt, dass der Großteil der coronaviruspositiven Patientinnen und Patienten wegen einer Covid-19-Erkrankung ins Spital kam, Zufallsdiagnosen waren viel seltener der Fall. Die Analyse zeigt auch, wie sich Impfung und...

science.orf.at

 

[Ivo2]

...
Lockdown verhinderte Überlastung
An der Entwicklung der Spitalsauslastung lasse sich auch die Wirkung von Lockdowns ablesen, sagt Florian Bachner, Leiter der Abteilung Gesundheitsökonomie und -systemanalyse bei der GÖG. Im Winter 2021 kam es anders als im Jahr davor nicht mehr zu einer systemkritischen Überschreitung der Auslastungsgrenzen der Normalstationen und Intensivstationen. „Damals war es so, dass schon vorab Lockdowns verhängt wurden, die verhindert haben, dass diese Werte des Herbstes 2020 erreicht werden konnten“, sagt Bachner.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Bei Covid-19-Patientinnen und -Patienten liegt die systemkritische Auslastungsgrenze bei Normalstationen unter zehn Prozent, bei Intensivstationen unter 33 Prozent. Im November 2020 wurden diese Grenzen überschritten: Das Maximum auf der Normalstation lag bei 12,2 Prozent, das Maximum auf der Intensivstation bei 35,5 Prozent.

Nicht mit Grippe zu vergleichen
Die Daten zur Spitalsauslastung zeigen auch, dass die jährlich wiederkehrenden Grippewellen zu wesentlich weniger Krankenhausaufenthalten führen, gerade im Bereich der Intensivstationen. „In sehr schlimmen Influenzajahren lagen zwischen 100 und 150 Personen gleichzeitig auf Intensivstationen in Österreich, während Covid sind diese Zahlen bei 700 gelegen“, so Bachner. In den Herbst blickt der Gesundheitsökonom vorsichtig optimistisch – wegen der derzeit zirkulierenden Virusvarianten und der Immunität in der Bevölkerung.

Großteil wegen, nicht mit Covid-19 im Spital

Eine aktuelle Analyse der Spitalsauslastung in den vergangenen drei Jahren zeigt, dass der Großteil der coronaviruspositiven Patientinnen und Patienten wegen einer Covid-19-Erkrankung ins Spital kam, Zufallsdiagnosen waren viel seltener der Fall. Die Analyse zeigt auch, wie sich Impfung und...

science.orf.at

 

[Ivo2]

Neue Analyse gibt Aufschluss über Pandemieverlauf in öffentlichen Spitälern
Die Omikron-Variante sorgte für einen Paradigmenwechsel. Die durchschnittliche Liegedauer auf Intensivstationen lag im Pandemieverlauf bei etwa 11,7 Tagen

Die Auswirkungen von drei Corona-Pandemiejahren auf öffentliche Krankenhäuser zeigt eine Analyse der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG). Der Bericht ruft die heikle Phase im November 2020 in Erinnerung, als die systemkritische Auslastungsgrenze erst in den Normal- und in weiterer Folge in den Intensivstationen (ICU) überschritten wurde, wie die Tödlichkeit von Sars-CoV-2 langsam sank und wie die Dominanz von Omikron im Vorjahr eine Paradigmenwechsel einleiten sollte.

Die GÖG-Analyse unterteilt den Pandemieverlauf in die jeweils fünf dominierenden Varianten, angefangen mit dem sogenannten Wildtyp von Sars-CoV-2 und dem österreichischen Erstnachweis Ende Februar 2020, die nach 61 Wochen von der Alpha-Version als dominante Variante abgelöst wurde, ehe sich für 17 Wochen Delta durchsetzte. "Die Letalität war rückblickend beim Wildtyp am höchsten, ging bei Alpha leicht zurück, stieg jedoch bei Delta wieder höher", resümierte GÖG-Gesundheitsökonom Florian Trauner.

Delta-Variante
Delta sollte gegen Ende des zweiten Pandemiejahres die insgesamt dritte kritische Welle einleiten. Obwohl zu diesem Zeitpunkt bereits eine Durchimpfungsrate von über 50 Prozent erreicht war, sollte sich damals die Belagszahl in den Intensivbetten noch einmal der kritischen Auslastungsgrenze von über 33 Prozent annähern. "Grundsätzlich waren sowohl Alpha wie auch Delta pathogener als der Wildtyp", jedoch waren zu diesem Zeitpunkt bereits viele durch eine Infektion mit diesem, und ab 2021 auch zunehmend durch eine Impfung geschützt, wie auch das medizinische Wissen im Umgang mit der Krankheit sich vergrößert hatte.

Neue Analyse gibt Aufschluss über Pandemieverlauf in öffentlichen Spitälern

Die Omikron-Variante sorgte für einen Paradigmenwechsel. Die durchschnittliche Liegedauer auf Intensivstationen lag im Pandemieverlauf bei etwa 11,7 Tagen

www.derstandard.at

 

[RegiEpirotarum]

Bestätigt wieder meinen Verdacht, dass du keine Ahnung von wissenschaftlichen Studien hast und vor allem Faktenresistent bist.


Ach, du wieder. Es ist faszinierend zu sehen, wie du dich über die Pandemie amüsierst und in deinem Egoismus schwelgst. Es scheint, als ob dein Mangel an Empathie und Respekt für das Leiden anderer dich zu einem wahrlich inspirierenden Menschen macht. Aber tut mir leid, ich kann deinen Wunsch, dass dich das Virus vielleicht in 5000 Jahren erreicht, nicht erfüllen. Es tut mir leid, dich zu enttäuschen, aber ich werde nicht weiter auf deine kindischen Fantasien eingehen. Wenn du nichts Konstruktives oder Sinnvolles beizutragen hast, empfehle ich dir, deinen Unfug woanders zu verbreiten.
Beinahe 7 Mio Menschen die an Corona verstorben sind, ist etwas Gutes? Also nicht nur Hirn mit Corona infiziert, auch damit wo dagegen gelaufen.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Wären sie nicht an Covid gestorben wären sie halt an was anderem gestorben. So ist die Welt nun mal. Manche sterben an Covid, manche an Erkältung, manche im Krieg... 7 Millionen Menschen... 90% davon 80 Jahre oder älter... Also etwas ganz normales. Oder wolltest du die ganzen Resources in Menschen stecken, die eh bald sterben? Klingt vielleicht egoistisch und dreckig, aber so ist halt die Realität.

Menschen nehmen diese Scheisse gar nicht mehr ernst. Vor 3 Jahren verbot man diesen 80 Jährigen jeglichen Kontakt zu ihren Enkeln und jetzt tut man so, als würde man an sie denken. Eklige Doppelmoral.

 

[BlackJack]

Jetzt kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

 

[Ivo2]

Jetzt kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Drittanbieter-Cookies akzeptieren

Oh, na endlich tauchen die Corona"skeptiker" auf. Ich warte schon gespannt darauf, dass die Verschwörungstheoretiker aus ihren Löchern kriechen und ihren geistigen Müll verbreiten. Was haben die Skeptiker heute für uns? Welche genialen Theorien haben sie diesmal auf Lager? Warte, ich ahne es schon: 5G verbreitet Corona und Bill Gates entwickelt einen Impfstoff, der uns alle in Zombies verwandeln soll? Los, gib mir etwas Neues zu lachen, Sklave der Ignoranz

EU genehmigte angepassten Impfstoff von Biontech
Die Europäische Kommission hat heute den aktualisierten CoV-Impfstoff des deutschen Herstellers Biontech und seines US-Partners Pfizer zugelassen. Er soll in den Impfkampagnen der EU-Länder in diesem Herbst gegen die dominierende Variante Omicron XBB.1.5 eingesetzt werden. Der Impfstoff Comirnaty ist die dritte angepasste Impfung, die in der EU eingesetzt wird. Die Kommission genehmigte die Verwendung für Erwachsene, Kinder und Säuglinge ab sechs Monaten.

EU genehmigte angepassten Impfstoff von Biontech

orf.at

 

[RegiEpirotarum]

Als würde jeder nicht geimpfte solchen Müll behaupten

Hauptsache mal wieder schubladisiert, unsere Sozialfee.

Hauptsache Herzinfarkte schiessen in die Höhe, aber das kommt bestimmt vom Coronavirus